Bei mir ist sie grammatikalisch weiblich: "die Karre". Wenn ich mehrere Autos hätte, müsste ich wohl Ziffern verteilen...
Beiträge von Bertie
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Bei meinem Heizölbrenner hört und riecht man den Unterschied zwischen Normaldiesel und Edelgesöff. Daher kann ich mir vorstellen, dass es auch besser für ihn ist.
Beim Benzin habe ich sensorisch noch keinen Unterschied bemerkt.
Klingeln kenne ich von meinem Käfer, da habe ich die Zündung immer nach Gehör bis an die Klopfgrenze eingestellt. Später nur noch mal in den Achzigern bei meinem BMW E30, als Super Bleifrei kam.
Danach hatten die Autos doch sowieso Klopfsensoren.
Mit Deiner Einschätzung liegts Du absolut richtig! Bei Dieselmotoren bringt der Premium-Treibstoff teils beachtliche Vorteile. Beim Benzin ist es hingegen wesentlich überschaubarer.
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Von meiner Seite Anerkennung für die durchdachte Lösung! Von dem Problem eines Garagenplatzes ohne Steckdose bin ich auch geplagt und mache jetzt echt drei Kreuze, dass meine LiFePo-Batterie bereits einen integrierten Tragegriff hat und viel weniger wiegt.
Ansonsten wäre ich hier aber zum Nachahmer geworden! Die Kabelbinder würde ich aber ziemlich bündig abknipsen, die haben hier neben der Ästhetikfrage noch den Nachteil von manchmal ziemlich scharfen Kanten. Oder hattest Du einen bestimmten Grund fürs Überstehenlassen?
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Es gibt allerdings ein paar Nachteile:
Unter 0 Grad verhindert das BMS die Ladung und unter -20 Grad die Entladung!
Ganz wichtig: Eine Lifepo4 Batterie sollte nie bei 100%, sondern bei 80% "gelagert" werden, da das stark auf die Lebensdauer geht!Leider finde ich für die MV-19 kein Datenblatt!
Kleiner Trick: für die LiiFePo: Vor dem Starten ein paar Verbraucher über die Batterie laufen lassen. dadurch erwärmt sie sich im ineeren etwas und der nachfolgende Start ist schonender für die Batterie. Kapazität hat sie auch im kalten Zustand im Überfluss. Zu Minus 20 Grad kann ich aber wirklich nix sagen als Flachlandbewohner, ich habe ja nicht mal Winterreifen
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Kostet eine Originale Mazda Batterie nicht 150 Euro? Ich dachte die Litebox Kostet um die 1000 Euro!
Wenn du an der Batterie Spaß hast, sei sie dir auch gegönnt. Da ich das Thema gut finde habe ich einfach mal meine Meinung geäußert.
Ich bin auch der Type der gerne und immer an seinen Autos was umgebaut hat. Bei einem Neufahrzeug was ja grundsätzlich schon viel besser ist als 20 oder 30 Jahre alte Autos differenziere ich das für mich aber ganz stark.
JP baut ja auch viel um was ich auch gut finde da wir gute Videos bekommen. Würde man aber die Umbaukosten in einer Relation stellen zu den Kosten. Stellt man schnell Fest das viele Teile Cool sind aber nicht wirklich einen Richtigen Vorteil haben. Er hat doch mal in einem alten 911 Carrera von der Baureihe 996 ein KW V3 Fahrwerk eingebaut. Das kann ich voll verstehen denn der Mehrwert beim Fahren vom Federungskomfort merkt der Besitzer auf jeden fall. Ob dein Auto 10 oder 20 kg leichter ist kann man wohl nicht so gut differenzieren beim fahren.
Das ist mein Standpunkt zu dem Thema. Ich gebe offen zu das ich auch gerne eine LITEBOX hätte aber einfach nicht zu dem Preis bzw. unter den Voraussetzungen.
Sorry! In meinem vorherigen Post geht es um die "Megalife MV 24L", nicht um die LiteBlox. Ich hätte mir zwar auch eine Liteblox zugelegt, aber die Megalife passt von den Abmessungen 1:1 und ist viel günstiger (479,- € aktuell). Zwar auch etwas schwerer, aber mit mehr Kapazität und ohne diesen Bluetooth-Schnickschnack. Ich hatte auch den Kauf der Liteblox in Erwägung gezogen, aber die passt in keiner Ausführung 100%ig und ist wirklich ausgesprochen teuer!
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Ich könnte jetzt zynisch sein und sagen, mit der 400€ Batterie ist dein Licht nicht heller, dein Motor startet nicht besser und deine Lautsprecher sind nicht lauter. Man spart ein paar kg ein.
Falsch! Die Batterie hat eine höhere Spannung als ein Blei-Akku. Das kann sich bei manchen Abnehmern schon nit mehr Power auswirken. Daneben ist die entnehmbare/nutzbare Kapazität höher und Tiefentladung wird durch die Elektronik der Batterie verhindert. Wie Detlef schon sagte: sie ist auch schneller geladen. Für mich definitv ihr Geld wert, reine Wirtschaftlichkeitserwägungen kann ich hier persönlich nicht nachvollziehen bei einem auf Niedriggewicht getrimmten Kfz
. Und ja: diese "paar" Kilogramm und der fehlende Griff beim Blei-Akku haben mich jahrelang zusätzlich TIERISCH genervt, wenn ich zum Winter das gute Stück ausbauen durfte und von der leider etwas entfernten Garage nach Hause zum Überwintern schleppen durfte.
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Kann mich Detlef anschließen: Bei mir läuft sie völlig unauffällig, keine negativen Erfahrungen.
Nach drei Wochen Standzeit und bei Null Grad auch sofort angesprungen der Motor. Verwundert aber nicht, da die Selbstentladung eben geringer ist als bei einem Bleiakku. Auch wenn die niedrigen Temperaturen die nutzbare Kapazität absenken: zum Starten hat die MV24 definitiv noch dicke Reserven und wird im Motorraum auch wieder auf angenehmere Temperaturen gebracht.
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Solange weder Eis/Reif/Schnee auf der Fahrbahn sind, ist der Sommerreifen dem Winterreifen oder Ganzjahresreifen auch bei Minusgraden trotz der nicht mehr optimalen Gummimischung noch überlegen. Bei den Ganzjahresreifen würde ich auch danach schauen, ob er sich mit dem geringen Fahrzeuggewicht vom MX-5 verträgt, die Idee finde ich aber gut und die Vredestein scheinen ja ok zu sein. Bin mal gespannt auf einen Test unter weißen Bedingungen an unserem Wagen!
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Tolle Lösung und sieht neben der durchdachten Funktionalität gut aus!
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Wenn wirklich
- Deine Batterie in Ordnung ist
und
- Keine heimlichen Verbraucher vorhanden sind
dann ist entweder die Fahrtstrecke zum Laden zu kurz oder die Lichtmaschine lädt nicht ausreichend. Eine Standzeit von 2-3 Wochen bis zur leeren Batterie ist abnorm kurz! Eine gute Batterie macht - unter guten Bedingungen - auch 2 Monate mit.