Alles anzeigenUnd man sollte ihm wirklich etwas Zeit geben, bei uns:
- die ersten 1.000 km: schwer und hakelig
- 1.000 bis 5.000 km: etwas besser
- 5.000 bis 10.000 km: leichtgängiger, seltenes hakeln
- ab 10.000 km: butterweich und ganz, ganz selten mal ein leichtes hakeln.
Die Dinger müssen sich einfach einlaufen. Jetzt kann man meckern, dass das so lange dauert, aber am Ende sind das häufig vorhalte, damit es auch mit 200 oder 300 tkm noch funktioniert.
Vielleicht als triviales Beispiel, bei jedem neuen VW Dienstwagen ärgere ich mich, dass der Innenspiegel sich nur sehr schwer und unpräzise einstellen lässt. Dafür sind das aber auch die einzigen Spiegel, die ich kenne, die auch nach 10 Jahren noch an der Position halten, an der man sie einstellt und nicht wegwandern.
Hallo Sven,
ich halte ja relativ viel von dem was du so von dir gibst.
Aber der Vergleich hinkt ja wohl derbe.
Ich stelle mal die gewagte These auf, dass ich mein Getriebe öfter benutze als meinen Innenspiegel.
Und das ich meinen MX5 2 Jahre fahren soll um ein vielleicht funktionierendes Getriebe zu erhalten ist ja wohl traurig.
Wie geschrieben schauen wir mal was der Werkstatt besuch im Mai bringt
Ich hatte letzten einen Hyundai I20 als Leihwagen.
720 Km auf der Uhr.
Der hatte in jedem Gang nur einen ganz minimal spürbaren Widerstand. Wahrscheinlich nur damit man merkt der Gang ist drin.
Mit einem Finger zu bedienen.
Egal ob Motor Kalt/Heiss, morgens oder Abends.
Das wahr ein Gedicht.
Gruß