Och, na ja, kann man schon machen. Mir wäre es immer noch keinen Gedanken wert, aber es ist schon ganz ok und eben individuell.
Beiträge von harkpabst
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Die fehlende ABE ist ja kein unüberwindbares Problem, solange es ein Teile- bzw. Festigkeitsgutachten gibt, mit dem man beim TÜV vorstellig werden kann. ET38 sollte kein Problem sein, da ja offensichtlich Spurplatten mit 15mm vorne und 20mm hinten gehen (äquivalent mit ET30 bzw. ET25).
Mir wären es allerdings dich zu viele Speichen und das Mehrgewicht gegenüber der Serienfelge würde mir auch missbehagen.
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Komplett "unterhalb des Grills" (so lautete ja die ursprüngliche Formulierung) dürfte beim ND aber platzmäßig schon schwierig werden.
Ich kann es mir im Moment auch ni ht optisch glücklicher vorstellen, aber das ist Geschmackssache.
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Ist das Kennzeichen denn nicht normalerweise exakt vor dem Maul?
Ja, aber oben, wo der Grill ohnehin keine Luft durchlässt. Hier ging es aber um die Montage unten. Quasi vor den Zähnen statt vor dem Schnäuzer.
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Die OZ Alleggerita HLT wiegt in 7Jx16H2 laut Festigkeitsgutachten des TÜV Pfalz leider unlackiert auch 6,5kg, und ist demnach genauso schwer, wie die preiswertere Schwester Ultraleggera 7Jx16H2 (die Ultraleggera HLT gibt es nicht in 7Jx16).
Das steht im Widerspruch zu den 6,2kg, die auf oz-racing.de angegeben werden, selbst wenn man die angegebene Toleranz von 3% einrechnet. Ich finde das durchaus überraschend und irritierend.
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Bei mir ist das Pfeifen sehr deutlich und übertönt gelegentlich sogar das Radio.
Zeigt deine Klimaanlage eigentlich trotzdem noch Funktion?
Wie wir andernorts ja schon ausdiskutiert haben
, habe ich definitiv kein als Pfeifen zu bezeichnendes Geräusch, sondern nur ein leises (aber hörbares) "Schnorcheln", scheinbar immer dann, wenn der Kompressor zugeschaltet wird. Nicht besonders störend, aber doch wahrnehmbar. Dazu meinte die Werkstatt allerdings nur, solange die Anlage noch gut kühlt, könnte keine Undichtigkeiten vorliegen ...
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So, nachdem ich Levis Beitrag erst einmal genüsslich den dicken Daumen nach oben gegeben habe (die angemopperten vorangegangenen hatten mir unabhängig davon schon vorher klickwürdig gefallen), muss ich jetzt auch einmal eine Lanze für @Stardust brechen.
Vorweg: Für mich persönlich sind alle Diskussionen darüber, was denn eine "sportwagengemäße Hupe" sein soll, absolut lächerlich. Ich bin aber realistisch genug zu akzeptieren, dass das einzig und allein meine persönliche Meinung ist und andere das anders sehen können und dürfen.
Und unter dieser Maßgabe kann man sich sehr wohl und völlig zu recht wünschen, dass ein Thema mit einer rein technischen Frage nicht unnötig zerredet oder ins Lächerliche gezogen wird. So sollte es in einer idealen Welt (in der z.B. Coke Zero verboten ist) sein. Punkt. Dasselbe gilt genauso für Themen, in denen rein technische Informationen gegeben werden, wie zum Beispiel Robs Anleitung für die Demontage des ISE. Wer sich für das Thema nicht interessiert und oder nichts Sachdienliches beizutragen hat, der darf auch einfach mal ... schweigen.
Andererseits ist ein Forum natürlich kein Wiki und lebt von lebendiger Diskussionskultur. Und da macht es 1. keinen guten Eindruck und hilft 2. vor allem überhaupt nichts, wenn man sich als beleidigte Leberwurst in die Ecke stellt und sich darüber beschwert, dass das eigene Thema zerpflückt wird. Ich würde mir deshalb von allen beteiligten wünschen, dass
- technische Themen, die für andere interessant sind nicht unnötig mit Unsinn geflutet werden und
- mehr Toleranz waltet, wenn dies doch passiert (und bitte in dieser Gewichtungsreihenfolge).
Als Musterbeispiel für Punkt 2 und absolutes Antibeispiel für Punkt 1 ist mir neulich diese Diskussion aus dem Jahr 2006 aus dem Geizhals-Forum zum Thema Felgengewicht aufgefallen. Dem Themenersteller schlägt hier die geballte Ignoranz und Inkompetenz der großartigen Internet-Öffentlichkeit entgegen ("Seit wann spielt denn das Felgengewicht eine Rolle?"; "Willste auf die die Rennstrecke?"; "Das merkt doch kein Mensch!"), aber er reagiert mit bewundernswerter Souveränität und Gelassenheit, macht jeden dummen Spaß mit und hält trotzdem strikt an seinem Anliegen fest. Wer ein bisschen Zeit hat, kann sich das ruhig mal als Bildungserlebnis zu Gemüte führen, nicht des Inhalts, sondern der Form wegen.
Mit diesem hoch in den Himmel gereckten Zeigefinger will ich meinen Off-topic-Beitrag dann auch beenden und wünsche @Stardust, dass er die benötigten Informationen hier doch noch findet (oder sie hier postet, wenn er woanders fündig wird). Lass dich bitte nicht vergraulen. Ich verspreche, hier nicht weiter zu stören. Großes Indianerehrenwort.
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Bestellung am 12. Juni, da beantwortet sich die Frage eigentlich von selbst. Allerdings habe ich nicht frei konfiguriert, sondern ein vorbestelltes Auto des Händlers übernommen. Die Gründe waren:
- Die Hoffnung auf eine schnellere Auslieferung.
- Die Entscheidungshilfe für eine Mororisierung (in grau gab es nur den G160) wurde mir abgenommen.
Bis zum letzten Moment war ich mir bezüglich des Motors unsicher und noch heute frage ich mich manchmal, ob ich mit dem G 131 nicht auch glücklich geworden wäre.Ob die Lieferung letztlich wirklich schneller war, sei mal dahingestellt. Ich kann nur sagen: Selbst die "nur" 3 Monate und 11 Tage Wartezeit waren für mich die reine Hölle! Wenn ich heute kaufen müsste, würde ich auf Teufel komm raus [siehe => Hölle] versuchen, ein Bestandsfahrzeug zu bekommen. Es sind ja nicht alle Ausstellungsfahrzeuge auch Vorführer. Dass der Sitz nicht mehr jungfräulich ist, damit könnte ich leben (auch mit jedem neu Bestellten sind ja in Wirklichkeit schon mehrere Menschen gefahren) und auf sonstige Kratzer oder Schäden muss man ohnehin immer achten.
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Ich meine, das müsste schon etwas mehr sein. Ein Roadster verwindet sich schließlich beim Fahren, und es gibt Fertigungstoleranzen, wie wir es ja beim Thema Bügelverkleidung/Verdeck sehen.
Da sollte der Abstand nicht so minimalistisch sein.Deshalb schrieb ich ja ausdrücklich:
Ein Millimeter unter allen Bedingungen reicht ja vollkommen.
Das beinhaltet, dass der Abstand direkt nach dem Öffnen ruhig größer sein darf. Meiner Meinung nach sollte der Wagen aber an kaum einer Stelle stabiler und verwindungssteifer sein, als an den Überrollbügeln. Da rechne ich nicht mit viel Verwindung.
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Also, Öffnen von innen kein Problem mehr? Wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du ja berichtet, dass bisher selbst das ´Runterdrücken wenig Platz schaffte.
Sieht man denn irgendetwas von der Maßnahme bzw. passt irgendetwas nicht mehr so genau (z.B. Plastikverkleidungen an und um den Bügeln)?Richtig, das Öffnen von innen funktioniert wie das Öffnen von außen. Der Abstand zu den Bügelverkleidungen ist gering, aber wie ich irgendwo schon schrieb: Ein Millimeter unter allen Bedingungen reicht ja vollkommen. Allerdings habe ich das Dach jetzt natürlich nicht extra testweise dauernd auf und zu gemacht. Ich beobachte das natürlich. Auf einen Abstand von 1cm komme ich so nach wie vor nicht, aber wozu auch?
Und wie auch schon erwähnt: Das möglichst schwungvolle Öffnen scheint von innen ohnehin besser zu funktionieren, als wenn man es langsam und vorsichtig macht. Meine generelle Empfehlung wäre trotzdem, das Dach in den ersten Tagen oder Wochen vielleicht lieber von außen zu öffnen, die Scheibe gemäß Kurzanleitung in die richtige Position zu bringen und darauf zu achten, dass sich das Verdeck wie gewünscht faltet.
Man sieht weder an den Bügelverkleidungen noch an der Plastikabdeckung hinter den Sitzen irgendeinen Unterschied. Ich hatte leider weder die Zeit noch das Wetter, aussagefähige Vorher-Nachher-Bilder zu machen, aber das ist alles innerhalb der möglichen Toleranz der Kunststoffteile. Vielleicht mache ich trotzdem mal Nachher-Bilder. Sollten sich doch noch Probleme ergeben, werde ich berichten.