Beiträge von Inari

    Ich meinte jetzt auch nicht die kultigen 5-Zylinder, sondern z.B. einen ganz normalen, schwach motorisierten 4 Zylinder Audi 80, in "damit mache ich nix falsch" Dunkelblau mit Buchhalterausstattung und knapp 300.000 km, der dank Vollverzinkung wenig rostet und inzwischen fast für geschenkt her geht.
    Das sind praktisch Joungtimer, die aber keiner auf dem Schirm hat, die immer noch nicht selten sind und täglich rumfahren und bei denen man ein unkompliziertes, praktisches Auto bekommt, nur weil es nicht mehr neu ist und es ja die lebenswichtigen Extras X, Y und Z noch nicht hat.



    Über solche Autos gibt es übrigens ein gutes Buch, das sich "Altwagen" nennt.


    Grüße,
    Inari

    Nein, hier in D ist sich nix mit Wechselkennzeichen.
    Einen Benziner, so um die 20 Jahre mit Frontantrieb z.B. Audi 80 oder 100 für schmales Geld kann für den Winter durchaus Sinn machen, wenn man in alpinen Gefilden mit reichlich Streusalzeinsatz wohnt.


    Wobei (o.T.) auf einer frischen geschlossenen Schneedecke zu fahren ist schon eine tolle Sache. Nicht geräumt, nicht gestreut, sondern einfach schöner, frischer
    Schnee. (geht auch mit Heckantrieb, wenn's nicht zu gach bergauf geht)



    Grüße,
    Inari

    Um zum Ursprungsthema zurückzukehren:


    @mistax
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kupplung schon hinüber ist.
    Dass die mal rupft und schleift kann bei einer Überbeanspruchung z.B. eine Sunde Stop und Go bergauf am Brennerpass schon vorkommen.
    Das gibt sich nach dem Abkühlen der Kupplung in der Regel wieder, solange man das gute Stück nicht so malträtiert hat, dass der Kupplungsbelag verglast ist.


    Dass es einem Kupplungsverschleiß von 50.000km gleichkommt den Motor im 4. Gang bei angezogener Hamdbremse testweise einmal beim Einkuppeln abzuwürgen kann ich mir jetzt ganz ehrlich nicht vorstellen.


    Ob man zum Kupplungswechsel jetzt Motor und Getriebe am MX5 trennen muß, oder ob man die Kupplung einfach so, ohne große Verrenkungen wechseln kann, weiß ich leider nicht.


    Wie hieß es bei den alten ....... Traktoren so schön auf dem im Fußraum angenieteten Blechschild: Fuß weg vom Kupplungspedal ;)



    In diesem Sinne


    Grüße,
    Inari

    Der Spiegel schrieb mal: Ein Vehikel für die ländliche Bevölkerung, die im Rhythmus der Fruchtfolge lebt.....


    Wobei einmal in Schwung gab es kein Halten mehr.


    Wirklich haarig wurde es aber erst dann, wenn ich 2 Tonnen am Haken hatte. (Ja, ich weiß, man sollte sich bei mehr als 1,3 to dann tunlichst nicht erwischen lassen ;)


    Ahhhh, nicht schon wieder OffTopic!
    Ich werde mal ein ein neues Thema "OffTopic" aufmachen müssen.....


    Grüße,
    Inari

    Schlüter ist doch schon seit vielen Jahren pleite.
    Ein Hanomag, oder ein Eicher wären noch ein paar Oldies.
    Oder schon seltener ein Kramer.


    und nein, ich sammle sowas nicht ;)


    ..... was war nochmal gleich das Thema?


    Grüße,
    Inari

    Ist mir halt geläufiger als wie ein "Trecker", "Schlepper", oder eben ganz schriftdeutsch "Traktor".


    Das machts doch aus, dass im Dialekt eben nicht überall alles gleich heißt.


    Grüße,
    Inari

    Danke! ;)


    Streng genommen war ja Bulldog eine geschütze Bezeichnung von Lanz.
    Aber bei uns heißen halt alle Traktoren "Bulldog".
    (geschützte Markenbezeichnungen die als Gattungsbegriff mißbraucht werden; Beispiele: Tempo, Zewa, Styropor, oder eben..... Targa :)



    Grüße,
    Inari