Eternal Blue ist doch = Turmalinblau, oder? Auch wenn es auf dem Foto deutlich dunkler als in natura aussieht...
Jepp, ist es.
Kommt auf dem Bild mächtig dunkel rüber.
Eternal Blue ist doch = Turmalinblau, oder? Auch wenn es auf dem Foto deutlich dunkler als in natura aussieht...
Jepp, ist es.
Kommt auf dem Bild mächtig dunkel rüber.
Es wird unübersichtlich.
Ich meine mich ganz vage erinnern zu können, dass es für den amerikanischen Markt auch 1.6er mit serienmäßigem Sperrdiff gab, aber bitte nicht ungeprüft weitererzählen. Die Wahrscheinlichkeit, hier an einen aus USA importierten Miata zu kommen ist vermutlich größer Null, aber nicht groß.
Bei den Stoßdämpfern stelle ich mir die Frage, ob das - je nach Laufleistung - wirklich noch eine Rolle spielt, oder ob man nicht ohnehin den Ersatz einplanen muss.
In Amerika gab's nur den 1,8l Motor.
Nein, gab es nicht, wie beim ND.
Der Miata mit serienmäßigem Sperrdiffential?
Kaum.
Hat jemand noch Tims Video hoch den verschneiten Pass mit seinem blauen MX-5?
Habe gestern eine Amsel im vollen Flug mit der vorderen Schürze erwischt, ist aber nichts passiert. Bei einem Fasan sieht's vielleicht schon anders aus.
Grüße,
Jürgen
Mücken!
Hatten wir auch noch nicht.
In Australien gibt es auch das System.
https://forum.miata.net/vb/showthread.php?t=614571
Dort ist auch die Rede von Selbstauslösern ohne Eichhörnchen.
Also vielleicht doch ein Sensor-issue?
Was mir beim „Zurück setzen“ aufgefallen ist, ist, dass die Schiebemechanik an der Haube sehr sehr schwergängig war.
Würde die Haube hier besser gleiten und diese Pyrostäbe nicht mit einer deartigen Wucht dagegen hämmern, könnte die Haube durchaus heil bleiben.
Fakt ist: Vor jedem Fahrspasstraining oder anstehenden fahrintensiven Aktion mit Potential die Dinger aus zu lösen, werden die Dinger abgeklemmt.
Steile Aufffahrten, Tiefgarageneinfahrten und Geschwindkeitsbegrenzungshügel werden mit noch größerer Vorsicht genommen.
Das liegt an dem “shear pin“, ein Bolzen auf jeder Seite, der abschert und so die Kinematik der Gelenke verändert.
Aus dieser Konstruktion ergibt sich die Beschädigung der Motorhaube.
Scheinwerfer etc. sind Kollateralschäden, die im Fußgängerszenario absolut vermeidbar wären.
Bin ich der Einzige, der eine gewisse Hysterie wahrnimmt?
Gibt es irgendwo Bilder, wie die Scheinwerfer nach einer Auslösung des Systems aussehen?
Aus Ingenieursicht ist es mir unbegreiflich wie eine möglichst kostenarme Reparatur nicht im Lastenheft stehen konnte. Defekte Anbauteile (Scheinwerfer) und nicht ressetierbares Steuergerät sind keine ingenieurtechnische Glanzleistung. Das ist ne glatte Vierminus.
Ich hoffe dass sich das mit dem nächsten Facelift teilweise entschärft.
Diese Entscheidungen werden nicht von Ingenieuren getroffen, sondern von Leuten, die Autos verkaufen wollen.
Geplante Obszoleszens?