Beiträge von Chipmonk77

    Betrifft nur MY23, potentiell Baudatum vor dem 3. Quartal.

    Irgendwann danach kam schon das überarbeitete Getriebe mit anderen Synchronringen, das ist daher in allen ND3 eh drin.

    GAFCOT

    Du bist da irgendwie auf dem falschen Dampfer, glaube ich. Das hat nix mit nicht funktionierenden Kombinationen von Öl und Getriebe zu tun.

    Fehlerbilder bisher zeigen stark erhöhten Verschleiß der Synchronringe durch Materialschwäche. Nur die vom 3./4. Gang. Kann sich zeigen durch Heulgeräusche, Schaltblockaden, etc. Folgeschäden ergeben sich aus dem Materialabrieb.


    Alle NDs brauchen ein spezielles Getriebe-Öl. Das ist das Altbekannte… für alle Modelle, die nicht die letzte Getrieberevision drin haben. Zur Unterscheidung der rote Aufkleber auf der Einfüllschraube.

    NDs mit diesem Getriebe benötigen ein anderes Öl. Nur die. Unterschied zwischen dem neuen Getriebe und den alten: Andere Synchronringe für den 3./4. Gang, sind nun carbonbeschichtet wie der Rest auch schon.


    Die gelieferten Getriebe sind auch vorbefüllt… da sollte es keine Probleme mit dem falschen Öl beim Einbau geben.

    Ich bin vorhin beim fMH in Geldern gewesen, da mein 6er-Vorführer aus Köln noch im „Transportmodus“ gewesen ist. Wusste da noch nicht, dass die fehlenden Sicherungen im Deckel des Kastens liegen… 8)

    So konnte ich aber einen guten Service genießen und hatte ein interessantes Gespräch. Auf meine Info, dass mein fMH in Köln jetzt länger ;( auf ein Getriebe warte… hat er nur gelacht.

    „Nicht, dass wir das waren ^^… gucken Sie mal auf den Berg Leerkartons da hinten. Haben allein letzte Woche 5 Getriebe gewechselt. Die Kollegen in der Niederlassung in Moers hatten 15 bestellte Getriebe geliefert bekommen.“ Seit Saisonanfang sei jede Woche ein Kunde mit einem MY23 rein gekommen. Er geht davon aus, dass die alle gewechselt werden müssen aus dem Bauzeitraum.

    Alle neuen Getriebe, die dort eingebaut wurden sind die „letzte Generation“ mit dem roten Aufkleber gewesen.

    Heute Mittag den Ford-Ersatzwagen gegen einen Mazda getauscht. Laut dem Service-Leiter gibt es aktuell keinerlei Angaben mehr zur Lieferzeit seitens Leverkusen X/ War wohl ein stressiges Gespräch gewesen mit der Quintessenz „kann dauern…“.

    Mazda zahlt dem Händler aber die bisherigen drei Wochen mit dem Ford Puma und hat zugesagt, dass ich für die restliche Zeit einen Vorführwagen nutzen kann und der fMH dabei kostenmäßig raus ist.

    Hab Muddy heute auch gesehen… mit dem Sahara-Regen Make-Up, verflugrosteten Scheiben und einem fetten Vogelschiss auf der Frontscheibe war das schon schwer anzusehen ;(

    Sitze gerade in einem Mazda 6 Neufahrzeug und kriege die Audioabteilung des MZD nicht ans Laufen. Der Audio-Tab im Hauptmenu lässt sich nicht anwählen und es kommt keinerlei Ton. Lautstärke-Taste ohne Funktion.

    Ist wohl noch in einer Art Transportzustand… hat jemand eine Ahnung, wie ich das aktivieren kann?

    Mein G132 EZ06/23 steht nun auch seit 3 Wochen ausgeweidet beim fMH.

    Den fehlerhaften Synchronringen ist es anscheinend herzlich egal, ob nun mickrige 200Nm oder noch mickrigere 150Nm am Getriebe reißen😉


    Mein Service-Leiter hängt sich ziemlich rein und gibt viel Rückmeldung, ist aber auch insgesamt frustriert von den internen Abläufen bei Mazda. Anstatt auf Probefahrt-Erlebnis und Ölprobe zu vertrauen, muss dann erst nochmal die Freigabe zum Ausbau eingeholt werden. Dann liegt das Getriebe ganze 2 Wochen rum, ohne eine Aussage von Mazda, was jetzt gemacht werden soll. Das würde aktuell geprüft. Dann kam die Rückmeldung, dass ein neues Getriebe eingebaut werden muss. Vor der Reparaturfreigabe kann das aber nicht bestellt werden. Die gab es erst mit einigen Tagen Verspätung und vorher musste noch eine Kalkulation gemacht werden wegen der Kosten des Einbaus.

    Dann konnte jetzt endlich bestellt werden. Lieferzeit. Anscheinend darf inzwischen auch nur noch die neueste Getrieberevision eingebaut werden.

    Laut meinem Serviceleiter muss in meinen Kleinen nämlich „ein Getriebe mit einem roten Aufkleber“ rein… naja, bin gespannt wie lang sich das noch hin ziehen wird.


    Glücklicherweise hat mein fMH mir zugesichert, dass ich durchgehend mobil bleiben werde. Hab seit 2 Wochen einen '25 Puma ST zur freien Nutzung… der fMH ist nämlich auch fFH 8)

    Demnächst wird wohl auf einen Mazda gewechselt werden, dann bin ich die unsägliche 1.0L-Sport-Luftpumpe wieder los… was ist nur aus dem Label „ST“ geworden||?!


    Jaja… ich sollte mich nicht beschweren :saint: Ist nur schwer heute - endlich mal perfektes Roadsterwetter hier, das drückt so richtig auf die Stimmung X/

    Alles war gut für zwei Jahre… und dann stellt Mazda KPC vor. Das „GVC+“ für heckgetriebene Autos, dass die damals schon als zwar theoretisch denkbares, aber längst noch nicht technisch umsetzbares nächstes Ziel genannt hatten.

    Jetzt geht es mich an… jetzt muss ich mir das mal genau anschauen. Beim GVC+ hab ich das ja auch gemacht. Und das war technisch schlüssig. Und in den folgenden Jahren haben die dann ja auch in allen möglichen Tests bewiesen, dass es funktioniert.


    Zu dem Zeitpunkt wußte ich natürlich nicht, dass sich daraus ganz schnell eine „Diskussionsschlacht“ im Forum entwickeln sollte. Mit von Anfang an sehr verhärteten Fronten, die ich so nicht erwartet hatte. Und noch viel weniger, dass darüber ein von mir wirklich geschätzter Bosch-ESP-Experte nicht nur die Diskussion, sondern direkt das Forum verlassen hat. Er hat mir - und das alles habe ich ihm 100%ig abgenommen - erklärt, dass er seine Lehrmeinung hat. Und noch mehr Erfahrung. Und das, was ich zu dem Thema von mir gebe all dem widerspricht. Ohne die neueste ESP-Generation und ohne Support von Bosch ginge da sowieso gar nichts. Alles, was von meiner Seite dazu käme, sei technisch gar nicht möglich und darüberhinaus gar nicht vorgesehen im ESP-Regelkreis, oder so.

    Freizeit ist Freizeit und er stand immer gern zur Seite mit seinem Fachwissen zum Thema Fahrdynamik. Aber Laien Dinge erklären zu müssen, die sie eh nicht im Detail verstehen… das Ganze über eine „Nicht-Diskussion“ eines doch gar nicht erzielbaren Effekts. Da würde er sich nur im Kreis drehen für nix und wieder nix. Dann investiere er ab Jetzt seine Freizeit lieber ins Fahren.


    Ich war bestürzt und alles, was ich inzwischen in Erfahrung gebracht hatte wanderte erstmal wieder in meine „geistige Schublade“. Die Diskussion im Forum nahm ein Ende und über KPC hat dann seit Anfang 2022 niemand mehr gesprochen hier. Verdammt viele hier fahren seitdem ein Auto damit. Wissen nicht, was es ist. Was es macht. Bemerken gar nicht, dass sie es haben.

    Crazy, oder?

    Seit Mitte 2023 habe ich nun auch ein Auto mit KPC. Ich kann nicht mehr schweigen ^^ … aber diesmal muss das Ganze anders laufen. Da muss ich dosiert ran gehen. Vielleicht schreib ich erstmal was in meinen „Muddy-Thread“.

    Das war im September 2023 hier Muddy & Chippy on the road


    Wieder ein halbes später ist der ND3 da und mit Track-DSC, Asymmetric-LSD und KPC schliesst sich endlich der Kreis rund um das „Entwicklungs-Gespann“ aus Mazda, Bosch und GKN. Die seit Ende 2019 zusammen ein bestimmtes Konzept verfolgt haben, das es so bisher gar nicht gab…


    Jetzt muss ich mir noch mehr Mühe geben mit der Erklärung und dem Kontext der Veränderungen. Hier werden für Einige „heilige Kühe“ geschlachtet werden beim heißen Thema LSD… und Track… und Lenkverhalten. Das braucht auch wieder etwas Raum und Zeit… schon allein um das Mindset dahin gehend aufzulösen, dass jetzt sogar die ganz vertraute Technik diesmal anders betrachtet werden soll. Und alte Bewertungsmaßstäbe da nicht mehr passen könnten…

    Das GVC haben wir nicht, das KPC kann man ignorieren und dann ist es gar nicht existent im subjektiven Fahrerlebnis. Alles was ich sonst in meinem Auto nicht will, kann ich eh abschalten oder gar nicht erst bestellen.

    Aber Lenkung, Differential und DSC… shit, um diese „Innovationen“ komme ich ja gar nicht rum.


    Und dann werden Euch im nächsten Post auch noch bisher unbekannte Bezeichnungen unterkommen wie „K LSD“ oder in dem Themenkreis Unerwartetes wie Pitch Control, Yaw Damping, Nose Obedience.


    Ich hoffe, das Interesse bleibt geweckt. Und glaubt mir, das Schreiben meinerseits ist aktuell weitaus mühseliger und länger… als das, was ihr schon beim Lesen dieser langen Texte fühlt und durch macht :P


    Ich werde das aber noch abschließen bis Montag. Dann ist erst mal alles gesagt, was zu dem Thema „raus musste“ ;) 8)

    Ich habe damals Unterlagen über ein Molekül-Derivat von einem Amphetamin vorgelegt bekommen. Das hatte eine weniger ausgeprägte Rezeptor-Bindung. Anders als das altbekannte Suchtmittel, hatte dadurch es eine weniger aufputschende Wirkung und war verträglicher. In Europa ist die komplette Substanz-Klasse und jegliche Derivate als „Droge“ klassifiziert. Das fällt hier daher fast komplett aus der weiteren Erforschung, da man das eh nicht auf den Markt kriegt.

    In den USA wurde aber damit geforscht und man fand eine Indikation, wo erstmals ein Amphetamin-Derivat eingesetzt werden konnte. Tatsächlich wurde daraus ein Medikament gegen Depression. Mit dem Wirkfokus auf Antriebssteigerung und nicht auf Stimmungsaufhellung, etc. So niedrig dosiert, dass es nicht abhängig macht und mit einer Transport-Technik, die MIßbrauch unterbindet.

    Rund 10 Jahre hat es gedauert, bis die „Tablette“ auch hier gelandet war. Und sich trotz der jahrzehntelang genährten Vorurteile sogar irgendwann halbwegs gut verkaufte.

    Man hatte hier eine kleine Lücke ausfüllen können, die immer so einen bisschen unbesetzt gewesen war. Die Lücke war aber klein, obwohl doch eigentlich viel mehr Depressive davon profitieren konnten. Wie in den USA.

    Warum nicht hier? Hier haben die Ärzte alle „aussortiert“, die ein zu großes Suchtpotential haben. Rauchen, trinken, Süßes, „Sport-Junkie“… eine große Range. Es ist schon seit zu langer Zeit bewiesen, dass Amphetamine auch in geringen Dosen andere Süchte verstärken oder auslösen können. Die Datenlage dazu ist groß. Eine Zulassung allein ändert nicht die allgemeine Lehrmeinung. Das ändert sich nur über lange Erfahrungszeit und viele Daten.

    Case closed… das Medikament ist durch. Bringt so immer noch beständig kleinen Profit und hat seine Entwicklungskosten eh schon im Sack.


    Und das ach so innovative Unternehmen, bei dem ich gerade angefangen habe… das hat die ollen Entwicklungspatente und Verkaufslizenzen jetzt 15 Jahre später aufgekauft. Und das in der kleinsten Business-Unit abgestellt - wo ich jetzt bin. Ich sitze im ersten Strategie-Meeting meines Lebens und erwarte jetzt (wie der Rest), dass man mir bzw. uns jetzt sagt, wie wir das jetzt in unsere Produktpalette implementieren. Wie habe ich mich getäuscht…

    „Wir haben hier einen großen „Gamble“ betrieben“… sagt man uns. Wir haben einen totgerittenen Gaul gekauft. Weil wir auf Leute gehört haben, die darin noch ein Rennpferd sehen. Wir das bisher aber nur in einer Disziplin haben laufen lassen, wo es gar nicht siegen kann. Die haben die Einzigartigkeit in dem Talent erkannt, und wir wollen diesem Rat folgen.

    Dann wurde das Geheimnis um die zukünftige Aufgabe gelüftet. Es hatte sich über die lange Zeit auf dem Markt und die steigende Menge der behandelten Patienten ein Muster ergeben. Etwas, das in dem immer größeren Datenpool nur einigen ganz wenigen aufgefallen war… denen, die nicht immer nur nach den üblichen Mustern/Endpunkten geguckt hatten.

    Die depressiven Patienten, die zusätzlich leichte Suchtproblematiken hatten, berichteten von Veränderungen im Suchtverhalten. Das Verlangen nach Alkohol war reduziert. Trinker hatten sich besser im Griff, Gelegenheitstrinker hörten oftmals auf. Bei Rauchern war das krasser, da war das Verlangen fast ausnahmslos weg und auch der „erzwungene“ Nikotin-Kick blieb auf einmal aus. Das war, wie wenn ein Schalter umgelegt wird.

    Bei genauerem Studium der Daten hatten die Wenigen dann auch herausgefunden, dass dieses Muster nur bei dem kleinen Patientenklientel aufgefallen war, die eine sehr niedrige Dosis von ihrem „Depressions-Medikament“ bekamen.


    Auf der Beamer-Leinwand wurde uns dann die Aufgabe präsentiert. Wir haben ein als Droge süchtig machendes Betäubungsmittel gekauft, das soweit gezähmt wurde, um als gutes Nischen-Medikament halbwegs etabliert zu sein. Man kratzt sich nicht gegenseitig den Rücken blutig zwischen der von uns versprochenen Wirkung und den in der Lehrmeinung zementierten Nebenwirkungen. Amphetamine bleiben anerkannt als aufputschend, süchtig machend, suchtverstärkend. Dieses hier putscht aber weniger auf und macht in der Form nicht süchtig. Alle sind zufrieden und in ihrer Komfortzone.


    Und wir sollen jetzt einen Weg finden, um zu zeigen:

    Hey, wenn unser Amphetamin-Derivat in so ganz geringer Dosierung eingenommen wird, dann „wirkt“ es gar nicht. Putscht eigentlich gar nicht auf. Macht auch geringere Nebenwirkungen. Und wisst ihr, was ganz „fancy“ ist? Das ist nicht nur NICHT suchtverstärkend… nee, das unterdrückt auch das Suchtverlangen.

    Das ist so gut… dass wollen wir jetzt allen Rauchern geben können, die einen großen Leidensdruck haben wegen ihrem Suchtverhalten. Erst als 1-Tages-Tablette und irgendwann in naher Zukunft als 7-Tage Pflaster.


    Ich habe das bis kurz nach der Zulassung begleitet und mich dann anderen Aufgaben gewidmet. Losgelassen hat mich das nie. Als ich damit anfing, waren schon 30 Jahre rum seit der ersten Synthese dieses ollen Amphetamin-Derivats. Knapp 20 Jahre, nach dem andere Leute, anderswo meinen Job gemacht haben, um das depressiven Patienten zugänglich zu machen. 15 Jahre, nachdem das erstmals als Anti-Depressivum das „Licht der Welt“ erblickt hatte.

    In unseren Händen hat es dann 5 Jahre gedauert, um eine europäische Zulassung zu bekommen. Im gesamten anglo-amerikansichen Raum und weiten Teilen Europas ist das seit knapp 15 Jahren der absolute Standard in der Raucherentwöhung mit Medikamenten. In Deutschland hat es sich bis heute nicht durchgesetzt. Die Kassen bezahlen das nur in Einzelfällen, da medikamentöse Therapie-Verfahren bei Rauchern immer noch nicht anerkannt sind. Die geprüfte, zugelassene und bewiesene erste große Innovation seit Jahrzehnten in der Suchtbekämpfung wird von Denen abgelehnt, die in ihrer Lehrmeinung zu erschüttert sind um ihre eigenen Leitlinien dahingehend zu korrigieren.


    Yada, yada, yada… und jetzt kommt mir gerade auch noch meine geliebte Marke Mazda um die Ecke. Hat sich einer schon länger bekannten Technik bedient… und dann bei der Auswahl nicht mal in das Regal gegriffen, wo die am weitesten entwickelten „Latest-Gen“-Produkte liegen. Die alten Sparfüchse…

    Wie? Brauchen die nicht? Ok, reicht denen das also. Weil das uns Kunden reichen soll? Wir brauchen kein High-End? Hmmm… eigentlich stehe ich aber schon auf High-End. Und auf Mazda. Schade. Dann können die es auch gleich lassen. Lieber keine Neuerung, als was Schlechtes. Die bringen das aber trotzdem. Hast ja keine Wahl. Ja, die müssen ja auch immer und regelmäßig was Neues bringen. Ist in meinem Job ja auch so. Und wenn sich das etwas weniger ausgefeilte immer noch gut verkaufen lässt… so ist das halt mit der „Verbesserung“.


    What?… jetzt sagen die aber doch was anderes, wo ich jetzt mal genau lese. Die nehmen zwar diese Technik und davon nicht mal das Beste. Aber nutzen die für was ganz anderes. Und das ist soviel anders, dass die Leute von Mazda sich gar nicht scheren um die ganzen Technik-Diskussionen mit all ihren Vor-/Nachteilen und Evolutionen 8|


    Und deshalb geben sie dem ganzen auch noch einen Namen, der ganz bewußt vermeiden soll, dass die Leute ihn direkt mit der darunter liegenden Technik assoziieren. Die G-Vectoring Control bzw. GVC+ ist da… tusch.

    Torque-Vectoring, bääh… gegen den Ausdruck haben die wohl was. Soll den Sinn des Unterfangens untergraben, wenn man das so nennen würde. Aha… naja, egal. Ich habe ja einen Hecktriebler. Mich betrifft das ja eh nicht :saint:


    Will aber trotzdem wissen, was die so genau machen. Das hat mein Interesse geweckt. Die geben sich doch auch sonst nicht mit so „billigen“ Lösungen ab. Dann lassen die das doch lieber eher und bleiben beim Bewährten. So kenne ich Mazda eigentlich.

    Ach, ich bin doch seit kurzem selbst im Mazda-Forum meines MX-5. Und da hatten die doch dieses „Technical Review“ in der DIRVE. War alles größtenteils auf japanisch aber mit viel Infos zum MX-5. Und hat mir direkt gefallen, dass es sowas gibt hier. Das ist auf dem Niveau eines ordentlichen Kompendiums… da, wo ich mich zuhause fühle. Vielleicht gucke ich mal, ob ich da andere Ausgaben finde, die mir erklären was das GVC/+ denn jetzt genau macht.


    Und ich würde fündig und war zufrieden. Anderweitig hat es mich nicht weiter tangiert… mal ganz abgesehen davon, dass ich ja mit meinem neuen (ersten) MX-5 genug zu entdecken, erfahren, genießen hatte.


    Naja, und in 2019 gab es ja außerdem auch viel wichtigere Dinge von Mazda, denen ich von da an naturgemäß alle Aufmerksamkeit gewidmet hatte. Das große ND2-Update.