Richtig tolles Foto... ![]()
Beiträge von Chipmonk77
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500,- Ocken für eine Felge ohne Versand ist verlockend? Da muss ich schon etwas zucken. Sorry für OT im Annie Fred..
Im Vergleich zu den anderswo kolportierten 1.000€+Mwst (17“-Anni-Rays) beim fMh finde ich das schon...
Aber hab ja z.Zt. nicht mal ein Auto dafür...
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Die 16“-Rays auf den Japan-Anni‘s in ET45 haben es mir ja angetan. Weiß jemand, ob die auch in 6,5“ sind, also wie gehabt?
Auf der Suche nach den Standard-Rays in 16“ finde ich nur 7“ mit ET45. Der Preis ist verlockend, aber nur wenn es irgendwo Hoffnung auf ein Vergleichsgutachten gibt, daher die Frage...
Rays Volk Racing ZE40 - 16x7J - 4x100 - ET: 45/28/36 (Diamond Dark Gunmetal)Improve your pick up and gearing with these high quality This wheel fits: all PCD 4x100Note: Pay attention to wheel width and offset to ensure a perfect…www.rzcreweurope.com -
Hatte mich da etwas unglücklich ausgedrückt:
Die Versicherung hat einen Gutachter bestellt, sprich gefordert. Ausgesucht wurde er von mir bzw. von meiner Werkstatt... welche mir 2 Gutachter nannte, die ihrer Meinung nach gute und gründliche Arbeit leisten...Edit:
Der Gutachter ist auch nicht VON der Dekra, sondern selbständig. Er kommt regelmäßig in die Werkstatt für Eintragungen und Abnahmen, welche er für die Dekra abwickeln darf da er dazu bevollmächtigt ist. Gutachten erstellt er nicht im Auftrag der Dekra, sondern im Auftrag von Versicherung bzw. Geschädigtem.Die Werkstatt ist eine Partner-Werkstatt meiner Versicherung (dazu bin ich bei Kasko-Schaden verpflichtet). Die vorgeschlagenen Gutachter sind beide auch u.a. für die Versicherung tätig.
ANDERS als bei @Ronotto und seinem Haftpflicht-Schaden habe ich bei meinem Kasko-Schaden nicht freie Gutachterwahl (ist immer und überall so) und nicht freie Werkstattwahl (immer bei HP, bei VK/TK vertragsabhängig, bei mir nicht drin)
Zum „Glück im Unglück“ überlässt mein Versicherer diese Beauftragung der bereits zur Reparatur autorisierten Partnerwerkstatt.
Den Chef kenne ich schon etwas länger und ich vertraue ihm da. Im Regelfall geben die den Auftrag einfach an die Dekra weiter und die schicken dann einen gerade freien Mitarbeiter. So hat er mir dann lieber 2 Selbständige empfohlen, welche aber auch für die Dekra arbeiten dürfen und in der Vergangenheit auchschon für die Versicherung tätig waren.War jetzt viel klein-klein... aber vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen in der Zukunft hier im Forum. Ist halt schon ein Unterschied ob Haftpflicht-Schaden-Regulierung vom Unfallgegner, Kasko-Schaden selbstverschuldet und Wildschaden... was wir ja alles gerade erst hier hatten

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Ein kurzes Update:
Der von der Versicherung bestellte Dekra-Gutachter hat sich gerade wegen des Termins gemeldet und wir hatten noch ein längeres Telefonat... NA-Fahrer
Er wusste ja noch nichts vom Unfallhergang und ich teilte ihm meine Sorgen mit wegen des harten Aufschlags aus einiger Höhe heraus. Er meinte, aufgrund der Konzeption des Rahmen lässt sich beim MX-5 schon sehr, sehr viel reparieren... der limitierende Faktor ist da eher die Wirtschaftlichkeit der Reparatur.
Sollte es auf einen größeren Schaden der Karrosserie-Struktur hinauslaufen, müsse das bei speziell zertifizierten Mazda-Werkstätten gerichtet werden und die Preise gingen dann so richtig hoch... weiß nicht, ob ich das so glauben soll
Termin ist am Donnerstag und ich bin natürlich dabei... und sehr gespannt

Ach ja, heute in der Post gewesen und direkt in der Schreibtisch-Schublade verschwunden
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Mit google erspart man sich manchmal Fragen hier im Forum. Zudem müsste der Händler entsprechend Auskunft geben können. Z.B. Hier https://felgenplanet.de/der-tuev-gutachten-guide/
Aber es scheint für viele newcomer bequemer zu sein, die Fragen von den Forenmitgliedern beantworten zu lassen

Genau solche Fragen sind hier gut aufgehoben...
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Guck mal hier...
:Die JR-Felgen von anderen Forenmitgliedern stammen ausschließlich daher...
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Lieber @Ronotto, das freut mich für Dich. Nachdem das mit dem Gutachter nun zügig geklärt gewesen ist, kannst Du Dich schon mal auf den „Neuen“ freuen
Mich freut besonders, dass Du auch so schnell einen adäquaten Ersatz gefunden hast. Daran hakt es ja oft... und genau das ist auch meine größte Angst... aus der Not heraus Kompromisse eingehen zu müssen
Drücke die Daumen für eine zügige Regulierung

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MWn haben die Typklassenerhohungen mit der durchschnittlichen Schadenhöhe zu tun, und nicht allein mit der Schadenhäufigkeit.
So werden zur Ermittlung der Typklasse bei einem neuen Modell bestimmte häufige Unfallszenarien berechnet. Klassiker z.B. der Auffahrunfall mit 15km/h Geschwindigkeit auf ein stehendes Auto. Hier wird die Schadenhöhe gemäss dem erwarteten Reparaturaufwand definiert, was sehr unterschiedlich sein kann pro Modell. Dazu kommen bei Ersttypisierung die Häufigkeit an Totalausfällen aufgrund der Daten des Vorgängermodells zum Tragen.
Fahrer eines VW Bus z.B., oder auch SUV‘s wie X5, RangeRover, Touareg,Q7, etc. haben standardmässig eine hoge Typklasse wegen dem häufigen Diebstahl derer. Da wartet die Versicherung auch nicht ab, bis da bei einem neuen Modell die Zahlen mit Verzögerung hoch gehen, sondern setzt das Vorraus. Der Verband der deutschen Autoversicherer hat dazu eine große Datenlage zur Verfügung.
Ein sehr großer Faktor ist auch die erwartete durchschnittliche Fahrleistung des Modells. Also z.B. der oft nur als 2./3. Wagen benutzte Roadster mit Saisonkennzeichen vs. dem zu 85% als Firmenwagen genutzten A6 Avant als Diesel.Eine Erhöhung der Typklasse aufgrund erhöhter Unfallzahl findet auch statt, der Effekt ist bei unserem ND aber überschaubar, da das immer noch in Relation zur durchschnittlichen Jahres-Fahrleistung berechnet wird.
Z.B durchschnittlicher Regulierungsaufwand pro 10TKm Nutzung -
Das mit der ECU-Anpassung bei höherem Luftdruck leuchtet mir ein, und ist ein Faktor den man berücksichtigen muss, wenn man die Autos vergleicht. Unter normalen Fahrbedingungen...
Mein laienhaftes Halbwissen in Bezug auf Emissions-/Sonderfunktionen im Fahrbetrieb bringt mich jetzt mal zu folgender These:
Der größte Teil an möglichen Anpassungen bei z. B. höheren Luftdrücken, dient der Emissions-/Motorschutz(?)-Kontrolle im normalen Fahrbetrieb.
Bei Höchstleistung auf dem Prüfstand, was Last und Drehzahl angeht, sind doch gerade solche Funktionen i.d.R. nicht aktiv, da nicht erwünscht. Solange die für die optimale Leistungsanforderung erforderlichen Parameter nicht überschritten werden, wie z.B. im Fall (zu) hoher Temperaturen in der angesaugten Luft.