Beiträge von Chipmonk77

    Heute nachmittag habe ich die hintere Domstrebe von GravityPerformance eingebaut. Licht und Schatten dabei?(

    Die Strebe ist erstmal passgenau an allen 4 Aufnahmepunkten. Das linke Domhalter-Teil und sein festes Gegenstück auf der rechten Seite passen problemlos über die Gewindebolzen der Domlager. Die zwei Löcher im Halter haben dabei aber eine leicht längliche und breitere Form, es ist also viel Luft in alle Richtungen. Wenn man nun einfach die originalen Domlager-Muttern darauf schraubt, liegen diese also nicht auf ihrer ganzen Fläche auf dem Aluminium der Strebe auf. Unter dem Druck der vorgegebenen 50Nm Kraft auf die Stahlmutter, drückt diese sich nun unschön in das weichere Aluminium ein - quasi an den nur teilweise überlappenden Stellen rund um das große Loch:huh:

    Bei den IL-Streben, die ich bisher verbaut hatte, sind diese Domhaltebleche aus Stahl und nur die eigentliche Strebe aus Aluminium… da drückt sich nichts ein in Verbindung mit der Serienmutter. Wie sich das nun bei anderen „Komplett“Alumium-Streben verhält, weiß ich daher nicht.

    Allerdings ist es nun mal so, dass keine Einbauanleitung und keine evtl. zusätzlich benötigten Teile dabei sind… da kann dann schnell ein Problem auftreten, finde ich zumindest8)

    Meine schnelle Lösung war der Einbau mit zusätzlichen stabilen Unterlegscheiben, die den Druck auf einer größeren Fläche verteilen.
    Bin trotzdem nicht so richtig zufrieden, da ich da direkt an die Langzeitqualität denke… und werde das deshalb ein wenig skeptisch im Auge behalten.
    Die Strebe verläuft auf der rechten Seite genau zwischen den beiden Rohren Stutzen>Tank hindurch… und da ist verdammt wenig Platz. Ich habe zum Schutz einen Streifen Alubutyl auf die Strebe geklebt und das obere Rohr liegt quasi ganz leicht auf. Beim Fahren hört man aber nichts bisher… auch hier überwache ich das mal über einen längeren Zeitraum mit mit leichter Skepsis.

    Das Tankblech wurde mit einer 1mm-Scheiben-Flex abgeschnitten, eigentlich kein Problem gewesen das hinzubekommen. Allerdings… auf dem unteren Foto stößt auf einmal das Blech an die Strebe:huh: Was war passiert: Als letztes hatte ich die rot markierte Schraube angezogen und das Blech hat es dabei leicht verzogen gehabt. Man kann gut erkennen, in welcher Position es vorher fixiert gewesen war… und da war dann ausreichend Luft gewesen an der Stelle. Werde ich also morgen nochmal korrigieren:saint:


    Der Teppich muss nur an wenigen Stellen eingeschnitten werden. Der hintere Teil der Filz-Verkleidung und das rechte Seitenteil müssen bearbeitet werden. Dazu reicht es, die hintere Verkleidung erstmal nur mit den drei oberen Clips zu fixieren. Nun das Ganze vorsichtig nach hinten schieben - jetzt sieht man ganz gut, an welcher Stelle die beiden unteren Befestigungspunkte unterhalb der Verkleidung positioniert sind. Das einzeichnen und wegschneiden bis in die hintere Ecke, wo die Verkleidung nach oben geknickt ist. Beim Seitenteil ist es genauso einfach…

    Danach muss man dann diese hintere Filz-Verkleidung und den unteren Teppich unter die Strebe schieben. Zuerst die Verkleidung, diese kann man dann noch mit den zwei starren Clips an richtiger Stelle fixieren. Die Löcher verlaufen fast unterhalb der Strebe und es ist nicht viel Platz… aber zu schaffen;)

    Der am Ende darüberliegende Teil des Teppichboden muss nicht mehr fixiert werden, das passt so.


    Wie schaut’s nun aus? So…8):

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    @Duke Wolfram, ich sehe da überhaupt keinen Widerspruch bei meiner Intention zum Umbau…8)

    Ich nutze den MX-5 als Daily Driver, und mit richtigen Track-Optimierungen kann ich daher nichts anfangen… ist aber auch eh nicht so mein Ding.
    Gedankliche Vorlage für meinen Chō waren die Modifikationen des Yamamoto Signature Modells gewesen. Und auf möglichst leichte Felgen habe ich ja beim ND von Anfang an gesetzt gehabt, genau wie bei der Entscheidung für 16“ Räder… beides hatte ich dann bereits umgesetzt beim G184. Das merkt man auch bei jedem Tempo… dafür allein muss ich also noch kein hochperformanter Fahrer sein wie Du oder Rolf;). Die Entscheidung für den CPC6 als bester Allrounder für meine Ansprüche war dabei auch keine in Richtung reine Performance gewesen… die nochmals kleinere Dimension kam mir dann noch durch Recherche in den Sinn. Dass der Reifen so klasse ist, hatte ich dabei aber nicht erwartet. Umso besser…


    Beim Öhlins verhält es sich eigentlich genauso, das ist ja nun kein reines Fahrwerk für maximale Performance… aber halt das (mutmaßlich) Beste für den Alltag mit gelegentlicher sportlicher Nutzung. Allein die verbauten OE-Domlager sprechen da eigentlich für sich, im Gegensatz zu den Alu-Domlagern eines SPS Street. Die verbauten Streben sind dementsprechend auch nicht so extrem steif gewählt, sondern einfach gute Allround-Ware…


    Ich wollte mich auf die o.g. gezielten Modifikationen beschränken… es lohnt sich für mich nicht, noch mehr rausholen zu wollen. Dinge wie LSD-Umbau, Bremsen-Modifikation, etc. sind daher auch nicht wichtig für mich.

    Die Entscheidung für die Alleggerita selbst hat zu großen Teilen mit dem TÜV zu tun. Es gibt halt nicht so viele zugelassene Alternativen… und der Preis ist nun auch nicht so hoch, finde ich8)


    Klar, insgesamt könnte es dabei mit anderen, vergleichbaren Teilen, noch günstiger kommen… aber ich lasse mir meine Wünsche selten rein vom Preis diktieren. Wenn sie ihren Preis wert sind, passt das in der Regel schon für mich:saint:

    Nachtrag:


    Zum Thema Gewicht und Reifengröße, und bitte mit Rücksicht auf meine laienhafte Betrachtungsweise der technisch-physikalischen Größen und Hintergründe:saint:… hier ein paar Facts:


    Die Öhlins-Dämpfer mit den übernommenen OE-Domlagern bringen jeweils um die -800g auf die Waage im Vergleich zur Serie.

    Die 16“ OE-Felgen inkl. RDKS mit den CPC6 in 205/45 bringen ein Radgewicht von 14,4kg (Serie 15,2kg)… das ergibt dann errechnete ~7,6kg für den Conti:thumbup:Reifen und Dämpfer zusammen minimieren die ungefederten Massen also um ~6,4kg und der leichte Reifen selbst sorgt für ein nochmals geringeres Massenträgheitsmoment (unbekannter Größe) als der OE-Yoko.

    Außerdem ist der Abrollumfang ggü. der Serienbereifung vom G132 1,7% geringer, ggü. der Serienbereifung vom G184 wären das sogar -4,1%…8)

    Dementsprechend ist die Drehzahl bei einer relativen Geschwindigkeit durchgängig höher. Bei unseren ND übersetzt sich eine höhere Drehzahl über einen großen Drehzahlbereich in ein Plus an Drehmoment - immer in der Korrelation zu dem Drehmoment bei der ansonsten niedrigeren Drehzahl der Serie bei der jeweils gleichen relativen Geschwindigkeit. Konkret errechnet sich bei der Beschleunigung im 2. Gang bis knapp 80km/h ein Plus an Drehmoment ggü. Serienzustand, Massenträgheitsüberwindung und die kürzere Übersetzung kommen aus einer niedrigen Geschwindigkeit heraus auch stärker zum Tragen. Das (zugegeben geringe) Drehmoment des G132 liegt außerdem zwischen 1.500rpm und 7.500rpm nie unter 90% des Maximums bei gut 4.000rpm. Neben der besseren Beschleunigungsleistung am Rad durch die höhere Drehzahl allein (aufgrund der kürzeren Übersetzung, diese ist bedingt durch den geringeren Abrollumfang), addiert sich also über einen großen Drehzahlbereich (vor allem in den niedrigen Gängen) nochmal ein zusätzliches Plus an Drehmoment - und trägt zur Beschleunigungsleistung bei. Bei höheren Geschwindigkeiten kommen andere Effekte zum Tragen, Fahrt-/Luftwiderstände, etc. - welche einen zunehmend bedeutenderen Anteil übernehmen:/ Bitte korrigiert mich, wenn ich da (oder insgesamt) „Stuss“ schreibe8)

    Worauf ich damit aber eigentlich nur hinaus will:

    Niedrigeres Massenträgheitsmoment, geringeres Radgewicht, geringerer Abrollumfang, dadurch höhere Drehzahl, über einen großen Bereich mit zusätzlichem Drehmoment-Plus bei dieser höheren Drehzahl, geringere ungefederte Masse, potentiellen Leistungsplus durch verringerten Strömungswiderstand im Abgasstrang, insgesamt geringeres Gewicht der meisten Austausch-Bauteile.

    Viele Kleinigkeiten, die kombiniert aber spürbare Effekte haben können. Mehr oder weniger große Nuancen, die jedoch (auf einem insgesamt niedrigen Leistungsniveau) Wirkung zeigen und dementsprechend auch sinnvoll sind. Bei einem Trackday mit insgesamt höheren Geschwindigkeiten würde vieles davon total untergehen, dagegen könnte man durch solche Veränderungen bei einer Slalom-Veranstaltung definitiv niedrigere Durchgangszeiten erzielen.


    Und zusätzlich kann man sich dann auch noch guten Gewissens die 5mm Spurplatten hinten zu je 160g gönnen…8o

    Heute wurde das Öhlins eingebaut, erste Infos hier Öhlins Road & Track, Einstellung und Diskussionen

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    IL-Unterbodenstreben und der RoadsterSport Super-Q wurden auch wieder angebracht, dazu noch die 5mm-Spurplatten von SCC.
    Monatelang war ich den Packed Baffle durch die Gegend gefahren, da ich ihn einfach nicht mehr ausgeschraubt bekommen hatte… total verrostet. Heute dann wurde aber endlich kurzer Prozess gemacht und der Schraubenkopf musste dran glauben… wir schweißen jetzt noch eine neue Gewindemutter in den Baffle und dann geht er auch endlich wieder an Jérôme Big-J zurück… großes Ehrenwort:saint:

    Zur Info: Der Super-Q kommt serienmäßig mit einem Cone Baffle zum Einschrauben ins Endrohr… die 2,5“, die vom Outer Loop in einem Seiteneingang durchgehen bis zum Endrohr, werden im letzten Drittel des Endrohrs auf 1,5“ verkleinert - nur noch ein Drittel der ursprünglichen Strömungsoberfläche bleiben übrig. Der Cone Baffle ist dabei immer noch besser als der „alte“ ESD vom G160/131.

    Der Packed Baffle dagegen ist da weniger restriktiv und war meine (Übergangs;))-Lösung für den G184 gewesen… dessen Lautstärke ganz ohne ESD ist größer und bassiger als beim G160.

    Fotovergleich Packed Baffle vs. Cone Baffle:

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    Nun in einem G132 verbaut, wollte ich erstmal wieder ganz ohne fahren. Mit dem G184 war das zu laut gewesen, der Cone Baffle aber auch keine Lösung wegen der Restriktion. Vergleichsfahrten wurden einige gemacht. Der Cone Baffle war über das gesamte Drehzahl-Band mehr oder weniger spürbar, vor allem obenrum wirkte er aber arg „zugeschnürt“… im Vergleich mit „leerem“ Endrohr. Der Packed Baffle (-25% Flow) machte erstmal keinen groß anderen Fahreindruck als „leer“, war dabei aber weniger bassig und auch leiser. Das blieb dann so…. und rostete sich langsam fest8)

    Jetzt also wieder ohne… dafür mit Gänsehäut. Ich habe mich vorhin wieder angezogen und nochmal eine 50km-Nachtrunde gedreht. Der Sound ist top und dabei geht der Motor spürbar besser und dreht freier. Als ich am frühen Abend vom Hof fuhr nach dem Einbau und dann erstmals Gas gegeben hatte… war ich überhaupt nicht darauf vorbereitet, das der Unterschied so groß ist:thumbsup:


    Bin mal gespannt, wie der Sound so ankommt… nächste Woche geht‘s ja wieder auf eine gemeinsame Tour:saint:

    kueki07 meine hintere Domstrebe kommt erst morgen/übermorgen rein… das hat heute nicht mehr geklappt mit der Zeit. Werde dann berichten.

    Um die Einbauzeit bei fMH gering zu halten, empfehle ich vorbereitende Maßnahmen 8)

    Der Ausbau von Innenverkleidung/Teppichfilz ist auch von einem Laien sehr schnell gemacht. Insbesondere wenn Du die Strebe anders als @FlyingV über dem Teppich führen willst, würde ich mir Zeit und Muße beim Zuschneiden des Teppichs nehmen und das nicht dem fMH überlassen:saint:

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    Wenn ich die Domstrebe eingebaut und den Teppich - hoffentlich sauber - zugeschnitten habe, entwerfe ich eine grobe Zuschnitt-Vorlage. Dann hättest Du‘s einfacher… und könntest die eingesparte in die Dämmung des Kofferraumblechs investieren;)

    So, das Fahrwerk ist jetzt drin…8) Vorher so…

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    Gemeinsam mit Bartimaus habe ich am Nachmittag das Öhlins eingebaut:thumbup:

    Den Ein-/Ausbau der Dämpfer hatten wir ja schon beim STX mehrmals gemacht… dementsprechend lief das alles ohne weitere Probleme ab. Der Umbau der Domlager hatte aber etwas länger gedauert aufgrund eines relativ lahm zu bedienenden Federspanners…

    Um das Thema „Einbauanleitung“ aus den vorherigen Posts nochmal (meinerseits) abzuschließen:

    Die deutsche Version ist fehlerhaft bei den Teilen des OEM-Domlagers und bei der angegebenen Gesamtlänger des zusammengebauten Dämpfern… da lagen gute 3cm dazwischen.

    In der englischen Anleitung von 2017 sind die korrekten Teile des OEM-Lagers angegeben und auf eine Information zur Länge des Dämpfers wurde ganz verzichtet… was man auch kann, da das Domlager eh bis zum Gewinde-Ende der Kolbenstange geschraubt wird. Die vorgegebenen Maße zur Position des Höhenverstellers und die Preload-Distanz der Federteller sind alles, was man braucht.


    Hier hatte ich an der HA die Mindestdistanz von 88mm eingestellt. An der VA hatte ich 57mm eingestellt, also -5mm zusätzlich zu der Standardlänge bei -15mm. Das war dann erstmal zu viel des Guten gewesen links vorne - iEloop und Start/Stop sei Dank:thumbdown:- und auf der rechten Seite auch noch „einen Tacken zu niedrig“. Das habe ich dann angepasst, Ergebnis siehe Foto.
    Die 70er Feder macht IMHO die annähernd gleiche Höhenänderung von ca. -10mm… egal ob G184/G132. Die paar Minderkilo des 1.5 haben da keinen großen Effekt. Aktueller Stand ist dann 62/59mm vorne und 88mm hinten gewesen. Hinten rechts habe ich wohl +5mm ggü. links. Ich werde aber erstmal so ein paar Tage fahren und dann nochmal in Ruhe ausmessen und nachstellen.

    Wenn hinten die endgültige Höhe eingestellt ist, werde ich dann in der nächsten Woche nochmal im Rahmen der Fahrwerkseinstellung die hinteren Buchsen entspannen.

    Zum jetzigen Zeitpunkt ist grob gemessen die VA im Bereich um 325mm und die HA bei 330/335. Bei den Fotos ist zu beachten, das meine 205/45R16 einen 25mm kleineren Durchmesser haben wie die 205/45R17 beim G184. Und vollgetankt war8) Die Dämpfer sind auf 13/14 Klicks eingestellt. Auf den ersten Kilometern des Heimwegs war das schon ganz gut vom Feeling. Der Komfort auf der Bundesstraße war ähnlich hoch wie bei meinem alten STX… der Dämpfer weit sensibler und das ganze Fahrwerk nahezu unhörbar.
    Bei innerstädtischer Geschwindigkeit auf „Bergbau-Straßen“ war das Ganze noch etwas „holzig“… was ich zum Einen auf die brandneue Feder schiebe, die da noch mehr in den Vordergrund rückt 8) Zum Anderen haben aber wohl auch die inkompletten Streben einen weiteren Anteil daran:/


    Genau… es wurden auch die unteren IL-Streben und mein Super-Q ESD wieder eingebaut. Der Eindruck vom ESD auf meinem G132 ist der Hammer… aber das gehört nicht hier hin;)


    Nachtrag:

    Die Öhlins-Dämpfer mit den übernommenen OE-Domlagern bringen jeweils um die -800g auf die Waage im Vergleich zur Serie.

    Morgen baue ich das Öhlins ein und bin gerade bei der Vorbereitung auf einen weiteren Fehler gestoßen… oder halt nicht, bin gespannt auf eure Meinung dazu8)

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    Zusammenbau-Anleitung des vorderen Dämpfers unter Einbeziehung der OEM Domlager… bei den hinteren Dämpfern verhält es sich genauso.

    Ich habe ja bereits dieses Domlager umgebaut gehabt bei meinem alten G184… daher weiß ich, daß die Einzelteile des Domlagers der englischen Anleitung entsprechen. Meine Erfahrung bezieht sich aber auf den Standard-Dämpfer.

    Kann es sein, dass die deutsche Anleitung das Domlager eines Bilstein-Dämpfers zeigt:/?
    Die o.g englische Anleitung ist von 2017… bei der englischen Version von 2021 ist die Zeichnung wieder mit der deutschen Anleitung von 2016 identisch.

    Samstag auf der Anfahrt nach Herten zum MX-5 Treffen…

    Ich:

    „Siri, spiele „Lanz & Precht“ auf Spotify“

    verdächtig lange Wartezeit…

    Siri:

    “Mary macht sich lang und breit” wird abgespielt…:D


    Hab‘ dann brav gehorcht und mir direkt das ganze Album „One Night St… With Mary Jane“ vonAK420 gegeben… eine freudige Entdeckung und überraschend Cruise-kompatibel. Hörtip, wenn man auf experimentellen Instrumental-HipHop-Jazz steht. Und der Dude kommt dann auch noch aus Recklinghausen…:saint: