Noch ein Ingenieur der sich einmischen Muss:
Wenn das neue Teil wesentlich dickere Wandungen hat, was ich hier mal gelesen hab, wird da ein Ingenieur bei Mazda sich schon folgendes gedacht haben:
Die maximale Spannung durch die dynamische Belastung ist kleiner, dadurch mehr Schwingungswechsel möglich, bzw. wenn Spannung niedrig genug, quasi keine Gefahr mehr von Ermüdungsversagen.
Als gewissenhafter japanischer Ingenieur wird er das vielleicht sogar gerechnet haben, nachdem beim ersten, dünnen Bauteil keiner dran gedacht hatte. Vermutlich nicht nach DIN EN 1993-1-9 aber in Japan gibt es bestimmt vergleichbares ![]()
Tatsächlich halte ich die Lösung auch eher für gefährlich für das zweite Bauteil, das nun eine Last erfährt, die auch klein sein mag, die es vorher nicht erfahren hat.