H&R = 18,5 kg
Danke Dir für Deine ganzen Mühen und hey, ich habe somit wohl das leichteste der günstigeren Einsteigerfahrwerke.
Aber wohl auch das mit Abstand härteste, egal
Sonnige Grüße in den Gifhorner Landkreis,
Jens.
H&R = 18,5 kg
Danke Dir für Deine ganzen Mühen und hey, ich habe somit wohl das leichteste der günstigeren Einsteigerfahrwerke.
Aber wohl auch das mit Abstand härteste, egal
Sonnige Grüße in den Gifhorner Landkreis,
Jens.
Das kann ich nicht bestätigen. Die haben bei mir eigentlich immer sicher und zügig performt, mit o.g. Ausnahme. Die Reifen ansich sind echt nicht schlecht.
Ist echt witzig, wie unterschiedlich die originale Bereifung war/sein konnte und-/oder diese wahrgenommen wurde.
Da Du ja wirklich immer sehr zügig unterwegs warst und auch noch immer bist, danke ich Dir für Deine Erfahrung dabei
Bei meinem Satz damals dachte ich zuerst, dass die damaligen "Werner-Werte" evtl. doch nicht so gut gepasst haben könnten.
Also erneute Einstellung mit ähnlichen bis gleichen Werten vornehmen lassen, aber das Fahrverhalten bei Nässe war leider gleich schlecht geblieben.
Daraufhin und nach denselben Berichten/Erfahrungen hier im Forum, hatte ich mir dann andere Reifen montieren lassen.
Werde aber gerne noch mal berichten, wenn ich mal bei kälteren Temperaturen auf nassen Kurven unterwegs gewesen bin, keine Frage
Das ist nur unsere Vermutung, da ein Unterschied von Tag zu Nacht zu der damaligen Serie ist.
Die Temperaturen lagen um die 16 - 19°C während der Regengüsse. Nässe war teilweise schon sehr viel und der Fahrbahnbelag typisch Harz, von sehr gut bis hin zur Katastrophe.
Mit kälteren Temperaturen und nassen Straßen, habe ich bis dato nur Erfahrungen aus März-April diesen Jahres.
Allerdings auch dabei auf meiner früheren "Angstautobahnabfahrt" ins Büro, keinerlei Probleme gehabt.
Die alten Brückensteine waren früher bei Nässe und egal welcher Temperatur, grundsätzlich mehr als bescheiden.
Auf der besagten Autobahnabfahrt ins Büro, war der MX dort selbst bei Tempo 50 - 60km/h mit großer Vorsicht zu genießen.
Mit den Aktuellen und derselben Geschwindigkeit im direkten Vergleich, geht diese ohne jegliche Probleme und fährt sich sicher wie auf Schienen.
Das waren noch keine "optimalen" Bedingungen für den plötzlichen Haftungsabriss
Der Brückenstein braucht dafür schon (in Kombination) niedrige Temperaturen, Nässe und einen Straßenbelag, der nicht mega griffig ist. Dann zeigt er seine Fratze und lässt das Fahrzeug schlagartig eindrehen. Die Stabilitätskontrolle bemüht sich noch, kann aber den massiven Verlust der Haftreibung nicht mehr parieren. Das ist das fatale an dem Reifen. Er funktioniert in 99 Prozent aller Fälle mehr als gut, aber wenn o.g. Bedingungen erfüllt sind, keilt er aus. Das geht so schnell und man kann das in dem Augenblick kaum glauben. Ich kann nicht beurteilen, ob sich daran inzwischen etwas geändert hat (Reifen überarbeitet), aber mir ist das Risiko einfach zu groß, dass sich nichts geändert hat und ich das Auto irgendwann mal wegschmeiße. Dafür fahre ich zu zügig. Bei anderen Reifen (die üblichen Verdächtigen) hatte ich noch nie so ein Verhalten, man kann das Fahrzeug immer ganz leicht einfangen, wenn es mal rutschig wird.
Moin Wolfram,
da ich ja den direkten Vergleich zu meinen ersten Brückensteinen aus 2016 hatte, die bei Nässe und egal wie viel Wassermengen auf der Straße komplett unsicher/schwammig/rutschig waren, sehe ich das halt ein wenig anders.
Würde sogar behaupten wollen, dass die aktuellen nicht wirklich schlechter waren, als mein zuletzt montierter MPS 4 auf meinem vorherigen ND.
Das besagte Wochenende wollte ich für einen ausgiebigen Test nutzen, da ich im Vorfeld natürlich wusste, dass dort nicht gerade Blümchenpflückermäßig gefahren wird.
Meiner nun gemachten, persönlichen Erfahrung nach, hat er dabei halt wider erwartend sehr gut geliefert. Auch in den schnell gefahrenen Kurven ohne jeglichen Abriss der Haftung oder ähnlichem Schreckensszenario, wie von den früheren Brückensteinen gewohnt.
Teilweise hatte ich auch ein etwaiges Ausbrechen mehr als provoziert an Stellen, wo Platz und kein Gegenverkehr war.
Nach ganz kurzen und minimalen Ausbrüchen, war sofort wieder Grip vorhanden und der MX somit automatisch wieder eingefangen dabei.
Diese Beobachtung/Erfahrung, machte unser guter Frank ja ebenfalls in seinem 24er Homura.
Sprich, wir machten unabhängig voneinander dieselbe Erfahrung, nebst abschließender Beurteilung/Bewertung.
Das Ganze muss und sollte natürlich am Ende, jeder selbst für sich erfahren und entscheiden.
Aber im Vorfeld würde ich die aktuelleren Brückensteine halt nicht mehr so und zurecht vor verurteilen, wie die aus den ersten Serien.
Moin,
nach schönen, spaßigen und sportlichen Touren auf der Best of Harz am letzten Wochenende, habe ich mein persönliches Fazit in Bezug auf die originalen Brückensteine gezogen.
Da die Touren teilweise im Regen und bei nasser Fahrbahn stattfanden, konnte ich meine originalen Brückensteine aus 2021 (aktuell um die 13.700km auf der Uhr) ausgiebig testen.
Was soll ich sagen, selbst auf der kurvenreichen und schnellen Strecke am "Siebert", hatte ich bei Nässe in keiner einzigen Kurve/Kehre auch nur annähernd Angst oder das Gefühl, dass der MX in irgendeiner Weise die Haftung verlieren könnte bzw. verloren hat.
Selbiges Feedback bekam ich von unserem guten Frank, der mit seinem nagelneuen 24er Homura (ca. 1.300km auf der Uhr) hinter mir unterwegs war und die Kurven in derselben Geschwindigkeit genommen hatte.
Entweder, Bridgestone hat die Erfahrungen der MX-5 Gemeinde ernst genommen und die Gummimischung wurde im Laufe der Jahre tatsächlich optimiert oder wir waren nicht schnell genug
Aber da wir am nicht wirklich langsamen Führungsfahrzeug (ohne Brückensteine) dran geblieben sind, lag es wohl eher nicht an der Geschwindigkeit
Das Fazit von Frank und mir:
Wir fahren die Reifen bis zur Verschleiß grenze weiter und wechseln erst dann auf die am Meisten genutzten MPS 4/MPS 5 oder Bridgestone Potenza Sport
Danke für Deine Hinweise.
Auch wenn wir das auf der BOH schon besprochen hatten, hier noch mal die Erfahrungen vom Wochenende auf den Touren.
Auf der Anreise, war das Phänomen tatsächlich so gut wie bei jedem Anrollen im Leerlauf auf den letzten Metern bis zum Stillstand an Ampel, Stopp-Schild oder ähnlich.
Im Stadtverkehr von Wernigerode, ging die Drehzahl statt hoch, auf einmal immer kurz runter auf knapp 500U/min. Das Ganze dieses Mal auch zwischen den Schaltvorgängen, was mich ziemlich verwirrt hatte.
Als wir dann einmal in der Stadt anhalten mussten, da ich nicht Tante Google Maps Vorschlag folgte und eine Straße zu früh rechts abgebogen sind, lief der Wagen nach dem Aussteigen wie ein Sack Nüsse und obwohl der Motor heiß war, spritzte er mehr Sprit ein und der Auspuffsound eines Kaltstarts war für kurze Zeit präsent.
Das verwirrte noch mehr und ich hatte kurzzeitig echt schon schiss, dass ich wie mit dem F-Type bei der letzten BOH, irgendwo mit einer Motorkontrollleuchte im Nirgendwo liegen bleiben könnte.
Doch mein Vertrauen nebst 18-jähriger Erfahrung mit drei MX-5, ließen mich schnell wieder abbringen von dem Gedanken
Am Ende hatte er die insgesamt ca. 700km ohne Ausfall abgespult und lief bis auf die besagten Drehzahlerhöhungen bis kurz vor Stillstand (aber halt auch nicht jedes Mal) während der Touren sehr gut.
Also, ich warte den Termin am Mittwoch ab und der Tipp ging ja schon Richtung Sensor und-/oder Software. Denke mal auch, dass es eins der beiden oder auch beides sein könnte.
Ich werde berichten im Anschluss
Sorry für besessenen
Entweder Autokorrektur, zu blind, zu blöd oder beides
Also mit meinem aktuellen, befanden sich insgesamt drei MX-5 in meinem Besitz.
Ja, das Startprozedere ist bei allen ND's dieselbe mit der Drehzahlerhöhung.
Was ich meine, tritt immer bei warmen Motor auf, wenn ich die letzten Meter vor Stillstand auskuppel.
Aber auch hier nicht zu jedem Zeitpunkt reproduzierbar.
Nächste Woche Mittwoch werde ich hoffentlich schlauer sein nach dem Termin bei meinem Freundlichen.
Also ich muss hier doch mal eine Lanze zu Mazda brechen nach drei besessenen MX-5:
NC von 2006 bis 2016 - mit 131.000km an einen Bekannten verkauft, wo seine Tochter diesen noch heute hier ganz in der Nähe fährt. Getriebeprobleme oder ähnliche technische Defekte bis dato, keine bekannt.
ND1 aus 2016 bis 2022 - mit 85.000km auch hier in der Nähe verkauft. Fährt auch heute noch ohne Getriebeprobleme oder ähnliche technische Defekte.
ND2 aus 2021 bis aktuelle - mit 7.200km im September 23 gekauft. Ohne jegliche, bekannte Schaltprobleme vom Vorgänger übernommen und bei aktuell ca. 13.000km auf der Uhr, auch weiterhin alles bestens.
In der ersten Serie von 2015 - 2017, waren auch ein paar Getriebeprobleme bekannt und es kam zu Austausch. Allerdings war das auch damals schon ein sehr geringfügiger Prozentsatz.
Damals gab es nur ab Werk nur 3 Jahre Garantie, seit 2023 glaube ich 6 Jahre und somit sollte ein etwaiger Getriebeschaden, im Normalfall von Mazda übernommen worden sein/übernommen werden.
Klar ist das Ganze nicht schön, wenn man denn von solchen Fällen hört. Dafür ist ein Forum u. A. ja auch da. Aber man sollte und muss nicht unbedingt die Flöhe husten hören und-/oder sich zu viele Gedanken machen.
Es gibt keinen Hersteller auf der Welt, der nicht irgendwann mal ein technisches Problem und-/oder sogar diverse Rückrufe hatte. Dann dürfte man sich eigentlich überhaupt kein Fahrzeug mehr kaufen.
Was bei Mazda aber auch für sich spricht, ist die meistens kulante Haltung gegenüber den Kunden.
Jedenfalls meine Erfahrung mit dem Austausch meines singenden Differentials beim NC nach ca. 1.5 Jahren bei meinem Freundlichen.
Also, fahren und genießen und wenn doch ein Getriebeproblem auftreten sollte, sich hier informieren, besprechen und die nächsten Schritte angehen
Natürlich drücke ich allen bisherigen Betroffenen und etwaigen zukünftigen, beide Daumen für eine zeitnahe Reparatur oder Austausch des Getriebes
Moin,
habe bei meinem aktuellen ND G184 aus 09/2021 mit ca. 12.900km auf der Uhr das Phänomen, dass die Drehzahl teilweise auf bis zu 1.500U/min ansteigt, wenn denn man ausgekuppelt die letzten Meter bis zum Stillstand an der Ampel rollt.
Das konnte ich bei meinem alten ND G160 aus 04/2016, eigentlich nie beobachten und-/oder feststellen
Ist in Bezug auf die Start/Stopp Funktion ist das natürlich auch nicht wirklich zielführend, da es ein paar Sekunden dauert, bis sich die Drehzahl von alleine auf etwas unter 1.000U/min herunter regelt und das Fahrzeug erst dann ausgeht.
War das schon mal Thema hier und-/oder bekannt?
Tippe selbst auf ein etwaiges Softwareproblem des Motorsteuergerätes.
Termin hierfür nebst weiterem und vorher auch nicht bekannten und teilweise sehr schlechten DAB-Empfang mit einer Art "monotonen" Ton aus den Lautsprechern, habe ich bei meinem Freundlichen Ende Juli.
Das Ganze soll nur ca. eine halbe Stunde dauern und ich bin schon mehr als gespannt.
Beste Grüße,
Jens.