Beiträge von Ulli

    Hi @fotoman, hi Vilbur;


    macht doch einfach ein Foto vom Getriebeaufkleber. Zumindest fotoman sollte das hinbekommen :) .


    Der Aufkleber sitzt oben auf der Getriebeglocke direkt hinter dem Motor. Zu sehen und zu Fotografieren bei geöffneter Motorhaube durch den Spalt zwischen Querstrebe der Domstrebe und dem schwarzen Plastezeug vor der Scheibe. Am besten von der Fahrerseite zu sehen.


    Wenn ihr die Fotos hier einstellt, können wir Euch sagen, was für ein Getriebe der mittlerweile 3 Versionen ihr jetzt und nach dem Umbau habt.


    So sieht der Aufkleber aus.
    [Blockierte Grafik: https://forum.miata.net/vb/attachment.php?attachmentid=258483&stc=1&thumb=1&d=1483219537]


    Getriebe ist vom 25.09.2016 also schon die erste Revision ab 06.09.2016



    Gruß Ulli

    bei einem Wildunfall wird die Polizei verständigt, die muss den zuständigen Jagdausübungsberechtigen benachrichtigen, der eine Wildunfallbescheinigung ausstellt " Kostenpflichtig wird von der Kasko erstattet " mit dieser kann nach Untersuchung durch einen Sachverständigen der Unfallschaden aber nur bei Haarwild geltend gemacht werden. Höhe der Kosten werden über die Voll - oder Teilkasko erstattet bei einer Reparatur in der Werkstatt.


    Gruß
    Jörg


    Moin Jörg,


    wenn ich eine Werkstattbindung für die Kaskoversicherung vereinbart habe, muss ich das auch so akzeptieren oder wenn nicht, dann eben zuzahlen. Für die Versicherung zählt ein Wildschaden doch als Kaskoschaden, oder gibt es für Wildunfälle eine Sonderregelung, von der ich nichts weiß.



    Gruß Ulli

    Hallo Sven,


    ja stimmt, das Volumen der einfahrenden Kolbenstange kommt ja dazu. Gut, dann ist das auch geklärt.


    Eigentlich hat es Matthias schon gesagt, hatte ich da aber nicht aufgenommen.



    Gruß Ulli


    @Ulli sagt ja, daß sein ND um 3 mm heruntergekommen ist, bei dem Umbau auf Bilstein-Stoßdämpfer...
    Er hat aber auch den G-160...


    Wir werden sehen...

    Der ist erst im Laufe der Zeit und km weiter runter gekommen, nicht gleich nach dem Umbau. Siehe den Umbau Tread.



    Geschmeidige 1-1,5cm Unterschied zwischen links zu rechts? =O

    Das kann beim G-160 auch so sein, aber 1,5cm wären schon heftig. 1-3mm kann man durch etwas unschädliche Vorspannung der oberen Fahrwerksgummis noch ausgleichen, wenn man es selbst macht. Ne Werkstatt macht das eher nicht.


    Auf Plasterflächen messen, wäre mir zu ungenau. Auch wenn es eben aussieht. Eine ebene glatte Betonfläche oder ein Fliesenspiegel ist wohl besser geeignet. Ich messe immer auf dem gleichen Standort in der Garage auf dem Plattenspiegel.



    Gruß Ulli

    Hallo Matthias,


    ja, die Kolbenstange kommt auch bei den Bilstein raus, obwohl der Gasdruck nicht direkt auf den Arbeitkolben der Kolbenstange wirkt. Wäre das so, würde der hohe Gasdruck bei 25 - 30Bar die Kolbenstange wie einen Schlagbolzen herausschießen. Physik ist halt streng logisch. Die Gaskammer unten im Dämpfer dient nur der Abfederung und damit die Ölsäule über dem Arbeitskolben bei plötzlichem Druck auf die Kolbenstange nicht abreißt.


    In meinem Umbau Thread habe ich dazu geschrieben:
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    Federn und Dämpfer vermessen.
    Der Gasdruck der Serien Stoßdämpfer bzw. BS Dämpfer ist in etwa gleich
    zur Serie. Bisher wurde ja behauptet, die Bilsteindämpfer hätten
    wesentlich mehr Druck als Serie. Das stimmt nicht.


    Serie = 21kg
    Bilstein = 18kg
    gemessen beim ganz langsamen Ausgleiten der Kolbenstange.
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    Wie sie es gemacht haben, das die Kolbenstange heraus fährt, weiß ich nicht. Denkbar wäre ein kleines Röhrchen in den Gleitlagern, wo der Druck auf eine wenige mm² große Fläche des Arbeitskolbens wirkt und die Kolbenstange deshalb aus fährt. Oder ganz einfach eine Federkraft. Aber das ist Spekulation.


    Und Du hast natürlich recht, bei den gelben Konis ist dieser Druck zum Ausfahren der Kolbenstange noch wesentlich geringer, wodurch das Fahrzeug ja auch etwas abgesenkt wird.



    Gruß Ulli

    Warum wollen die ein Dieselöl einfüllen. ?(

    Ist kein reines Dieselöl, hat nach ACEA Norm die C3 und ist speziell für Motoren mit Partikelfilter additiviert, damit diese sich nicht so schnell zusetzen. Kann auch sein das die Additive speziell auf Dieselmotoren zugeschnitten sind. Z.B. Magnesium zur Reinigung bei Diesel.


    Das heißt aber auch, das die Additive gegenüber einem ACEA A3 Öl, was für Benziner ohne Partikelfilter richtig ist, "minderwertiger" wären. Für Benzinmotoren hat Mazda ein 5W-30 nach ACEA A5 im Angebot. Das hat aber den Nachteil eines abgesenkten HTHS-Wertes, also dünnerer Schmierfilm. Übertrieben gesagt, kann man beim Mazda original Öl zwischen Pest und Cholera wählen.


    Warum nehmt ihr nicht einfach eins der hier im Thread empfohlenen Öle nach ACEA A3. Wobei das Shell Helix Ultra 5W-30 (ohne sonstige Namenszusätze) für mich das hochwertigste Öl darstellt. Wird aus Erdgas in Katar hergestellt, Ist aber kaum noch zu bekommen, aus Katar kommt derzeit nicht mehr viel raus. Ja, ich weiß, die Gebetskette dreht sich, immer die gleiche Laier.


    Gruß Ulli

    Hi,


    nicht die Tieferlegung von 10 bis 15mm bei den Bilstein habe ich angezweifelt, das sieht man ja auf den Fotos aus USA. Sondern das es bei den Serienfedern nicht so sein soll. Die habe ich ja ab Werk verbaut. Und das dort keine Tiefelegung zu erwarten sei. Das hätte ich noch herausstellen sollen.


    Ich hatte mich ja auf den Gasdruck der Bilstein bezogen, weil der in vorigen Diskusionen darüber verdreht dargestellt wurde. Damit meine ich aber nicht Dich. Du bist ja nur der Überbringer der (für mich) schlechten Nachricht von Koni, bei denen Du angerufen hast.


    Nach meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, mit den Serienfahrwerk wird der Wagen etwas mehr als mit dem Bilsteinfahrwerk beim Umbau auf Konis runter kommen. Da die Bilstein eben bauartbedingt weniger Druck auf den Kolbenstangen haben als die Tokico Seriendämpfer. Das konnte ich beim 2. Umbau auch so mit der Waage messen.


    Mal sehen, was bei Matthias herauskommt.



    Gruß Ulli

    ... du meinst dein Fahrwerk verändert sich mit zunehmender Laufleistung ?für mich stellte sich die Frage mit dem Bilstein garnicht, da ich nach der Probefahrt fand das der MX-5 gut liegt.
    nun mit den 18 Zoll Felgen finde ich die Fahreigenschaften noch etwas besser; nur in den Kurven mein ich das er etwas "schaukelt". Dies wird mit den B-Stein sicherlich besser sein.
    Aber ansonsten... Fahreigenschaften, Komfort, Aussehen .... ich bin zufrieden.


    Jürgen

    Ja, das Losbrechmoment bei den Bilstein läßt mit den Kilometern etwas nach. Die Dämpfung an sich verändert sich dadurch nicht. Irgendwann dann durch Verschleiß natürlich schon.


    Aber eigentlich sind wir im falschem Thread, hier geht es ja um Reifen.


    Gruß Ulli

    Danke für die Bilder.


    Auf dem unteren Bild mit beiden Reifen drauf ist der obere Reifen der Michelin und der untere mit dem Aufkleber der Hankook. Für mich sieht die Lauffläche des Michelin breiter aus, aber das kann natürlich täuschen.


    OK, es muss auch nicht unbedingt ein 215 sein. Ist halt wieder mit weiteren Kosten und Aufwand verbunden. Mal sehen, nächstes Jahr ist noch hin.



    Gruß Ulli

    Hallo,


    ich sagte es schon weiter oben. Bei mir sind jetzt, nach den 2. Umbau, die Bilsteindämpfer mit den EL Serienfedern verbaut. Im Ergebnis liegt der Wagen jetzt ca. 3mm tiefer als mit diesen Federn und den Seriendämpfern.


    Nach der Argumentation anderer Leute hier, haben die Bilstein Einrohrdämpfer einen viel höheren Gasdruck als die Zweirohr Seriendämpfer und heben dadurch das Fahrzeug mehr an. Dadurch soll das Fahrzeug mit gelben Koni Dämpfern auch weiter herunterkommen, bzw. eine Tieferlegung erreichen, wenn vorher Bilsteindämpfer und keine Seriedämpfer verbaut waren. Wie kann es dann aber sein, das es bei meinem Wagen gerade andersherum ist, also das der Wagen bei gleichen Federn mit den Bilstein tiefer ist?


    Es stimmt zwar, das die Einrohdämpfer einen deutlich höheren Gasdruck haben. Nur wirkt sich der Bauart bedingt nicht so wie bei den Zweirohdämpfern auf die Kolbenstange aus. Einrohrdämpfer haben die Ölventile im Arbeitskolben der Kolbenstange verbaut. Von daher strömt das Öl beim Eindrücken der Kolbenstange in den Raum über dem Kolbenboden und beim Ausfahren nach unten. Das Öl wird beim Einrohrdämpfer praktisch durch den Druck bzw. Zug der Kolbenstange hin und her gepumpt. Der Gasraum unten im Dämpfer, durch einen Trennkolben vom Ölraum getrennt, baut nur den Druck im gesamten System auf und federt die Kolbenstange etwas ab.


    Beim Zweirohrdämpfer wird das Gas im Gasraum durch Eindrücken der Kolbestange komprimiert, je weiter die Kolbenstange einfährt, je mehr wird der verbliebene Gasraum komprimiert.


    Das höhere Losbrechmoment des Einrohrdämpfers ist auf den höheren Umfang des Arbeitskolbens und bei Bilstein noch auf die Gleitlager des Arbeitskolbens zurückzuführen. Wobei sich das nach einigen tausend KM noch etwas eingelaufen hat.


    Hier noch ein Link zum Thema mit entsprechenden Darstellungen.



    Gruß Ulli