Hallo Harry,
hast Recht, mit Deinem IPhone geht es nicht, wie von mir vorgeschlagen. Ist ein Sonderfall.
Gruß Ulli
Hallo Harry,
hast Recht, mit Deinem IPhone geht es nicht, wie von mir vorgeschlagen. Ist ein Sonderfall.
Gruß Ulli
LineR schrieb:Das funktioniert so nicht, weil das USB Device nicht erkannt wird.
Es geht ja nicht nur ums Laden, sondern Laden und gleichzeitiges Datenprotokol
Grüße
Harry
[/quote]
Hallo Harry,
beziehst Du Dich bei der Antwort auf den Link? Der hat nur die Verkabelung eines Netzteils gezeigt und natürlich keine Datenleitung.
Ich meine, die beiden Datenleitungen an der Buchse im Fahrzeug dran lassen und nur die beiden äußeren Leitungen +5V und GND mit einem stärkeren Netzteil 1000mA ersetzen. Dann das normale Datenkabel nehmen und damit weiter über SDP laden, nur mit erhöhter Stromstärke.
Natürlich entspricht das dann nicht mehr der Spezifikation eines alten USB 2 Ports bis max. 500mA, aber wen interessiert das? Wenn das Gerät mit dem Datenkabel an einem USB 3 Port hängt, bekommt es auf den gleichen Weg auch schon 900mA und das per Spezifikation.
@'Postschlumpf59505
Das Kabel der Powerbank ist nur zum Laden also ohne Datenverbindung.
Von außen sind die Kabel meist nicht zu unterscheiden. Ist am PC aber schnell ausprobiert.
Gruß Ulli
Hallo Harry,
Gute Idee mit der Leistungserhöhung.
Aber ist es nicht viel einfacher, ein USB Netzteil 1 bis 2Amp. von 12V auf 5V an Zündungsplus (Klemme 15 oder gar Dauerplus Klemme 30) und die Pins 1 und 4 der Ausgangsbuches an +5V und GND an einer der USB Buchsen des MX-5 anzuschließen? Die Datenleitungen haben doch nichts mit +5V und Masse zu tun. Jedenfalls bei USB 2.
Nur zur Verdeutlichung
Gruß Ulli
Hi,
die gelben (Sport) Konis würde ich auch bevorzugen. Beim NA haben die Dämpfer vorn 3 Nuten für den Federteller. Auf der untersten NUT kommt der Wagen vorn ca. 1,5cm tiefer. Das ist eintragungsfrei. Bei NB und NC hatten die gelben Konis leider keine Nuten mehr. Hoffen wir, das dies wieder eingeführt wird.
Die Zugstufe ist bei den gelben Konis nachstellbar/einstellbar. Also die kann man (beim MX-5) vorn und hinten stufenlos einstellen. Also von komfortabel bis brett-hart. Ist eine nette Spielerei, wobei ich fast nur nachgestellt, also Verschleiß ausgeglichen habe.
Der Einbau ist aber nicht plug and play, habe es 3 mal selbst gemacht. Die Kolbenstangen sind nicht 12mm sondern 14mm dick. D. h., die Domlager müssen aufgebohrt werden. Also man braucht eine Standbohrmaschine, oder zumindest einen Schraubstock und einen entsprechenden Stahlbohrer. Bei Werkstätten habe ich es erlebt, das die das vorher nicht einkalkulieren und hinterher dann saftig draufschlagen, wegen der ach so vielen Arbeit. Dabei ist das Bohren und Entgraten mit dem richtigen Werkzeug schnell gemacht.
Gruß Ulli
Hi,
die Federn würde ich drin lassen, weil die auf die 16" Räder und das Gewicht des Wagens abgestimmt sein können und der leichtere Wagen mit den Federn vom G160 eher noch höher kommen würde.
Bei den Stoßdämpfern hätte ich keine Bedenken. Aber der Wagen wird härter, nicht jeder mag das. Mir ist das zu viel des "Guten". Kann aber sein, das sie 16er Reifen im Gegensatz zu den 17er noch etwas die Härte kaschieren. Bin beide Modelle G160SP und G131 Probe gefahren.
Unser NA fährt mit den 1992er Serienfedern und gelben Konis. Nach mittlerweile über 100.000km sind die Konis um eine 3/4 Umdrehung von 2 Umdrehungen zugedreht. Fahrgefühl etwa so, wie am Anfang ganz offen. Immer noch guter Komfort und gute Straßenlage.
Gruß Ulli
Da gehen die Meinungen wohl ziemlich weit auseinander.
Ich finde nicht, dass man bei diesem Windschott in irgendeiner Art und Weise von schön oder stimmig aussehen reden kann.
Egal wie rum und ob doppelt oder nicht![]()
Nichts für ungut.
Dass es super funktioniert glaube ich aber gerne.
Ja, gegen ein stylisches, kleines Scheibenwindschott sieht die Netzvariante besonders für Cabrio/Roadster Neueinsteiger wohl altbacken aus. Wer den Anblick der Netzwindschotts schon Jahre oder Jahrzehnte gewohnt ist, der ist da möglicherweise optisch etwas "abgestumpft" und achtet mehr auf Funktionalität.
Aber selbst mir älterem Sack fällt auf, das zwischen NA/NB mit Netzwindschott (am schlimmsten ist das serienmäßige, sieht aus wie ein Fliegenfänger) und diesem für den ND Welten liegen. Ich finde es gut an die Bügel angepasst und recht unauffällig, weil es vor den Bügeln angebracht werden kann. Und mal ehrlich, was soll ich in unseren Breiten mit einem stylischem, modischem mini Windschott, was seine Funktion nur unzureichend erfüllt.
Gruß Ulli
Hallo Wolli,
das sieht stimmig aus und bringt viel mehr, als ein niedriges Schott nur zwischen die Sitzen, wo zusätzlich noch die Bügel offen sind. Der Preis geht auch völlig i.O.
Ist eine Tasche dabei wie hier?
Gruß Ulli
Genau @zoomzoom, die Stoffvariante wäre problemlos.
Es geht hier um Gefährdung von Personen, da erlischt die komplette Betriebserlaubnis des Fahrzeugs. Mit Spitzfindigkeiten zum Thema Scheibe wird man trotzdem den Versicherungsschutz riskieren. Bzw. wird die Versicherung beim Kaskoschaden gar nicht erst zahlen, wenn ein Gutachter in dem Bericht das nicht gekennzeichnete Windschott erwähnt. Beim Haftpflichtschaden müssen sie auch dann zahlen, nehmen den Versicherungsnehmer aber anschließend in Regress.
Das kann schnell in einer Privatinsolvenz enden. Das nicht Auszahlen zumindest größerer Summen ist heute ein Teil des Geschäftsmodells der Versicherungen. Kaum ein teurer Brandschaden wird noch von den Versicherungen in angemessener Zeit abgewickelt. Das läuft meist nach Jahren, wenn der Versicherungsnehmer total mürbe ist, auf einen Vergleich hinaus.
Die einfachste Stoff-/Netzvariante wäre wohl ein gespannter Damenstrumpf (es gibt da ja nette Modelle), vielleicht mit Klettband hinter dem Sitz am Bügel befestigt
. Das hätte noch den Vorteil der Elastizität beim Greifen zum Verdeckgriff. OK, mit dem Damenstrumpf wird das wohl nichts werden, aber so in die Richtung vielleicht.
Gruß Ulli
Ich bleibe grundsätzlich dabei. Aber der geschilderte Sachverhalt sollte geklärt werden. Wenn für das Windschott wirklich eine ABE erforderlich ist, dürfen wir es nicht verwenden. Kennt sich da jemand aus?
Wolfram
Eine ABE nicht unbedingt erforderlich, aber eine ABG für das verwendete Sicherheitsglas und zusätzlich ein ECE R43 Prüfzeichen in jeder Scheibe.
Wenn das Acrylglas denn als Scheibe gilt. Darüber kann man sicher unterschiedlicher Auffassung sein. StVZO § 40 regelt das jedoch ziemlich eindeutig. Da geht es um die Sicherheit und das Verletzungsrisiko. Eine andere Auslegung ist schon ziemlich gewagt. Das windigen Verkäufern das egal ist, ist klar.
Gruß Ulli
Hallo Leute,
ich trete nur sehr ungern als "Spielverderber" auf, möchte nur informieren, was von @rdeknegt und anderen schon angedeutet wurde, für diese an sich hervorragende Sache.
Es sollte aber jeder wissen, und sich im Klaren darüber sein, das die Betriebserlaubnis des ganzen Fahrzeuges erlischt, wenn man sich, wie hier beabsichtigt, ein selbst gebautes Windschott mit Acrylscheibe ans Auto baut, die Betriebserlaubnis für das gesamte Fahrzeug verfällt – und mit dieser auch der Versicherungsschutz.
Warum ist das so? Die Acrylscheibe gilt als Scheibe am Fahrzeug und diese Teile müssen geeignet und zugelassen sein und zusätzlich ein ECE R43 Prüfzeichen in der Scheibe haben, wie die anderen Fahrzeugscheiben auch.
Was Scheiben am Fahrzeug sind, regelt § 40 der StVZO.
Scheiben am Fahrzeug benötigen eine Allgemeine Bauartgenehmigung (ABG). Welches Bauteil, welche Genehmigungsart hat (ABE, ABG, Einzelabnahme, Teilegutachten usw.) und welche Folgen die Nichtbeachtung hat, ist hier dargestellt.
Dem TÜV oder der Polizei mag das gar nicht auffallen, spätestens bei einem Unfall mit Personenschaden, wenn einem Beteiligtem oder Unbeteiligtem ein Acrylsplitter vom selbst gebauten Windschott im Hals steckt, aber schon. Die Folgen (Versicherung) dürften bekannt sein.
Ich denke, das dies nicht allen klar ist, die sich in die Liste eingetragen haben.
Gruß Ulli
PS: Ein Windschott mit Netz statt Scheibe hat diese Probleme natürlich nicht.