Beiträge von Ulli

    Ich bin bei Ravenol 5w-30 zuerst vom allseits hier beliebten REP ausgegangen, das eine Visko bei 100° von 12,4 und 40° von 73,4 hat. Du hast aber lt. Deinem Tread auf Oil Club das FDS drin gehabt, mit einer Visko von 10,2 und 58,35. Das FDS ist also dünner und eher an der Grenze zum 20er Öl. Also 9 und 48 passt da doch zur Ölverdünnung nur durch Kraftstoff.


    Das frische Mazda 0w 20 hat 8,25 und 35,57, da bist Du jetzt immer noch auf der sicheren Seite. Für den nächsten Ölwechsel natürlich die Empfehlung für Ravenol REP 5w 30.


    Gruß Ulli

    Also 1.2% sind bei 4l Ölfüllung ein knapper Doppelter. Also rund 50ml. Alleine das für die herabgesetzte Viskosität verantwortlich zu machen ist unrealistisch. Das Öl verliert ja sowieso über Laufzeit an Viskosität, auch ohne Kraftstoffeintrag. Langkettigere Kohlenwasserstoffe brechen halt auch so im Betrieb auf durch Scherkräfte, Temperatur, was weiß ich.

    Genau, die Molekühlketten werden bei Belastung zerschlagen und damit kürzer, also das Öl dünner. Das passiert doch hauptsächlich bei den mit Additiven eingestellten Ölen, also Mineralöl bzw. HC-Öl. Bei vollsynthetischem PAO-Öl, wo das gleich bei der Herstellung designt wird, passiert das weit weniger. Also mit dem 0W-20 von Mazda und erst recht mit dem 5W-30 von Raevenol, sollen wir davor gut geschützt sein.


    Welches Öl genau wurde denn gefahren?


    Gruß Ulli

    Ja, kurze Probefahrt wäre gut Sven.

    Carsten, dann zähle ich Dich mit und melde Dich auch mit an.


    Teilnehmer:

    Jochen 1 Person

    Rainer (Enzo R) 1 Person

    Ulli 1 Person

    David (Dave_man) 1 Person

    Sven 1 Person

    Carsten 1 Person


    Gruß Ulli

    Ist der G184 weniger stark als der G160 im niedrigen Drehzahlbereich ?!


    Bei den Rennstreckenleuten tritt es wohl deutlicher zutage und ist es da auch wohl wichtiger. Ich bemerke natürlich die angesprochenen Verbesserungen, aber keinen deutlichen Unterschied unterhalb 4000 U/min. Sehr, sehr deutlich ist es oben herum, da explodiert dann gefühlsmäßig die Leistung und Drehzahl im Gegensatz zum G160.


    Ich denke, ein normaler Fahrer kann mit beiden Modellen glücklich werden. Durch einen Unfall ist mir dann der G184 zugelaufen, tausende Euro mehr hätte ich aber nicht dafür ausgegeben.


    Gruß Ulli

    Sehe ich anders. Beim normalem Fahren im Verkehr brauche ich keine Drehzahl über 5500 U/min. Natürlich macht es Spaß, den Motor auch mal auf freier Strecke auszudrehen, keine Frage. Ich habe das beim G-160 auch zuerst etwas vermisst. Aber nur, weil der NA, den ich davor hatte, das auch konnte.


    Im normalen Verkehr "brauchen" das doch nur wenige. Kommt halt auf den persönlichen Fahrstil an.


    Gruß Ulli

    Glaube kaum, dass im Moment 22% ohne Haken drin sitzen.


    Wenn Du 19% über Carwow bekommst, würde ich zugreifen, dann musst Du nicht hunderte km fahren und weist von Anfang an, wer Dein Händler ist und wo er sich befindet.


    Alternativ kannst Du auch einen G-160 ab Bj. 2017 (wg. Getriebe) nehmen. Die sind nicht wirklich schlechter als ein G-184. Der dreht ab 5500 U/min halt besser und höher, im Alltag völlig egal und identisch. Vertikale Lenkradeinstellung und gar Zweimassenschwungrad braucht man nicht, wenn es auch so passt.


    Exclusiveline in Purweis mit schwarzen Spiegelkappen und Felgen sieht gut aus, hab ich auch.


    Gruß Ulli


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    Moin Kain,


    informiere Dich doch bei den Internetvermittlern.


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    Gibt noch eine Menge weiterer Vermittler.


    Gruß Ulli

    Hallo Barbara,


    die vorderen Federn sind andere, also mit anderen Farbklecksen gekennzeichnet. Hinten gleiche Kennzeichnung und die Dämpfer sind zum G160 auch identisch.


    Fahrzeug e-Prüfzeichen unterscheiden sich vom G160 zum G184. Nimm doch ein Bilstein Fahrwerk vom G160, dann kann es keinen Ärger geben. Laufleistung ist nahezu egal, die Dämpfer mit dem Einrohrsystem halten im Gegensatz zur Serie sehr, sehr lange auf hohem Niveau durch.


    Gruß Ulli