Beiträge von Ulli

    Hallo Dirk,


    Batterie vollfahren und dann ausbauen sollte auch gehen. Du hast wohl keine Möglichkeit, die Batterie im Fahrzeug zu laden?


    Für die Batterie ist es schonender, die mit in die Wohnung zu nehmen und zwischendurch mal zu laden. Es gibt hier Berichte, wo die Batterie schon nach 2 oder 3 Jahren ausgetauscht werden musste. Das deutet sehr auf Tiefentladungen hin.



    Gruß Ulli

    Hallo Alex,


    das wird schwierig, denke ich. Ein erfahrener Lackierer bekommt es gut wieder hin. Bei meinem weißen Unilack mit Klarlack sind es dann ca. 300€ fürs lackieren. Bei mir kommt aber noch die Stoßstange dazu.


    Gruß Ulli

    Leider nicht.. Habe jetzt was gelesen von einem Solarpanel, welches Strom liefert. Trotzdem wäre es schön zu wissen, ob ich die Batterie ausbauen kann, dann lade und nach 3 Monaten wieder einbaue (ohne Konsequenzen). Im Handbuch steht ncihts von besonderen Vorsichtmaßnahmen.

    Hallo Dirk,


    ja, natürlich geht das. Die richtige Reihenfolge sollte aber eingehalten werden, damit nach dem Einbau auch der SoC (State of Charge) im Fahrzeug mit dem Batterieladezustand überein stimmt.


    Batterie im Fahrzeug (mit Minusklemme des Ladegerät an Fahrzeugmasse) voll laden. Batterie ausbauen. Batterie vor Einbau wieder voll laden. Batterie einbauen.


    So stimmt der SoC mit dem Batteriezustand überein, also beides 100% bzw. voll und es gibt keine Fahrzeugmeldungen. Zwischendurch kann man noch die Batterie aufladen, wenn überhaupt nötig. Dann gibt es auch keine Entladungsschäden an der Batterie und keine eingeschränkte Lebensdauer.


    Wer, wie ich, eine Garage mit Strom hat, kann auch im Fahrzeug nachladen, bzw. ein Erhaltungsladegerät anschließen.



    Gruß Ulli

    Hallo Ulli, ist der schmale Steg unter dem seitlichen Reflektor gerissen ? Ich hatte einen ähnlichen Schaden auf der Beifahrerseite. Ich habe zum Kleben so ein Zweikomponentenkleber genommen der aus Pulver und Klebstoff besteht und in 7 Sekunden absolut fest ist.


    VG


    Volker

    Hi Volker,


    Danke für Deinen Tipp. Du meinst sowas? Davon habe ich noch, kann es ja probieren. Der braucht aber 20min. zum Aushärten und ist ca 7min. verarbeitbar. Ich kann es ja mal probieren und ein Drahtstück als Steg mit verkleben.


    Gruß Ulli


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    Hallo Alex,


    ist natürlich nur was für Leute, die nicht 2 linke Hände haben. Um die Stoßstange zu lösen und umgedreht auf einem Karton abzulegen, braucht es etwa eine halbe Stunde. Die Kabel hängen dann alle ohne Zug noch an der Stoßstange.


    1. das Fahrzeug vorn etwa 15 bis bis 20cm anheben und sichern.
    2. die Schrauben M8 und Clipse unten lösen, die direkt die Stoßstange gehen.
    3. in den Radhäusern geht an jeder äußeren Ecke, wo die Stoßstange oben an den Kotfügel stößt, eine M8 Schraube von unten in den Kotflügel. Die beiden Schrauben lösen und die Stoßstange mit einem Ruck nach vorn aus den Halterungen lösen.
    4. vorn unter der Motorhaube gibt es zur Stoßstange 2 Kreutzschlitzschrauben und 4 Clipse, die Lösen.
    5 Stoßstange etwas vom Fahrzeug abziehen und um 90° wenden und mit dem Unterteil etwas unter das Auto schieben und auf einem Karton evtl. mit Decke drauf ablegen. So das die Kabel nicht auf Zug belastet werden. Die dünnen abgeschraubten Plastikplatten unter dem Auto werden dabei etwas nach unten gebogen. Keine Sorge, das Material ist so dünn, das bricht nicht.


    Du kommst ja bei Dir so an die Delle heran, ohne weitere Teile von innen abzubauen. Nur wäre ein Foto von Deiner Delle nicht schlecht, schon wegen der Größe. Ich gebe mal ein Beispiel, wie man vorgeht.


    Hat die Delle z.B. 150mm Durchmesser. Werden mit einer Heißluftpistole von außen die Ränder der Delle erwärmt, also hier ein Kreis bzw. Oval von ca. 150mm, wo der Kunststoff verformt wurde. 40 bis 50° reichen. Dann von innen mit kreisenden Handbewegungen das Material sanft nach außen drücken und zur Mitte des Kreises kommen. Das Material ist sehr dünn, also mit viel Gefühl sehr vorsichtig und mit wenig Druck vorgehen. sonst erreicht man das Gegenteil von dem, was man wollte. Im Zweifel besser abkühlen lassen und neu beginnen.


    Der eine hat halt ein Händchen dafür, fasst nur an und streicht an den richtigen Stellen drüber und es klappt auf Anhieb, der andere bekommt es nie hin. Ich hatte beim Ausbeulen von Kunstoff Karosserieteilen ja schon etwas Erfahrung. Jedenfalls mit dickerem Kunstoffteilen von älteren Autos. Da ist es noch einfacher. Aber versuchen würde ich es in Deiner Stelle auf jeden Fall.



    Gruß Ulli

    Hallo Freunde,


    der nächste Stammtisch findet am Fr. den 01.11.2019 um 18 Uhr wieder im Restaurant Amadeus statt.Adresse: Graugansweg 21-22, 30916 Isernhagen/Altwarmbüchen


    Neue Gesichter sind wie immer willkommen. Bitte meldet Euch hier im Thread an.


    Teilnehmer bisher:


    - Sven
    - Ulli
    - Jochen
    - Timo (mister_ funk)
    -
    -
    -


    @mister_funk, Saisongfahrer haben doch nicht Pech, die haben ganz bestimmt auch noch ein anderes Fahrzeug, mit dem sie kommen können wink.png .



    Gruß Ulli

    Hallo Fred,


    da hatte ich auch schon dran gedacht. Wenn man noch mal dran muss, erspart man sich das erneute Ausbohren. Wird sowieso erst irgendwann im Winter passieren.


    Gruß Ulli