@MX5-MG
Zeugt von einem leicht gestörten Vertrauensverhältnis zu den Kids. Ich würde das jederzeit so machen, falls meine Versicherung, aufgrund des Alters, die Beiträge erhöht.
Ich habe da weniger von Vertrauensverhältnis rausgelesen, sondern eher von Pflichten, mit denen man seine Kinder nicht belasten möchte.
Ich vertraue meinen Kindern blind und jederzeit. Aber ob ich ihnen das antuen möchte, dass meine Fahrzeuge auf ihren Namen laufen? Nö.
Also verstehen kann ich es schon. Tanken ist ein Zustand in dem der Wagen steht und der Fahrer daneben wartet ohne Gleichgesinnte zu treffen.
Möchte ich also so selten wie eben möglich.
Kann aber auch den Hersteller verstehen. Der möchte ja, dass nie eines seiner Fahrzeuge liegen bleibt. Also rät er dazu mit viel Reserve vorzeitig den Tank aufzufüllen.
BTW: gibt es bei modernen Fahrzeugen eigentlich noch die Problematik, dass der letzte Sumpf aus dem Tank den Kat zerstört? Kann mich da grob dran erinnern... damals, als ich noch jung war 
.
Inzwischen habe ich mir dann auch die originale von Mazda zugelegt. Macht bisher einen guten Eindruck. Über mehrere Tage Regen hat sie schon mal gut funktioniert. Da wir bisher noch keinen Frost hatten, steht dieser Test noch aus...
Habe ich auch schon erlebt. Also erbostes zeigen von fünf Fingern und gleichzeitigem „hier ist 50“ rufen, obwohl der Tacho unter 50 anzeigte.
Reagiere nun immer mit einem Daumen hoch und freundlichem Winken. Man weiß ja nie. Vielleicht ist es nur ein Hinweis, dass ich zu langsam bin.
In den ersten Monaten meiner Anfängerzeit hatte ich einmal den Klassiker: rechts abbiegen hinter anderem Fahrzeug, nach links schauen, ist alles frei, los fahren und wieder nach vorne schauen (man beachte die falsche Reihenfolge 
) - bum, da steht noch der Vordermann und wartet ob da noch jemand kommen möchte 
.
Ich frage mich gerade, ob das Notbremssystem das verhindert hätte. Also bremst es den Wagen, wenn man aus dem Stand auf ein stehendes Hindernis fahren möchte?
Kann das mal jemand ausprobieren? 
Wichtig ist ja, so lange zu üben, bis es zum Reflex wird. Wenn man sich im Ernstfall erst dran erinnern muss, ist es zu spät.
Aber wahrscheinlich ist es so wie bei der „Stotterbremsumg“, die wir in der vor ABS Zeit für nasse Straßen noch geübt haben. Irgendwann sieht man ein, dass die Elektronik dann doch schneller schaltet.
Ich denke, da spielt auch viel Psychologie mit rein. Wenn dir plötzlich etwas auf die Fahrbahn springt, haust du - mit Training - voll auf das Pedal. Wenn der vor dir einfach „nur“ unerwartet stark bremst, brauchst du evtl. ein zehntel Sekündchen mehr, bis du dir die Notsituation eingestehst.
So würde ich das Handbuch auch verstehen:
„Bei Notbremsungen oder wenn es notwendig ist, das Bremspedal mit größerer Kraft zu betätigen, hilft die Bremskraftunterstützung die Bremsleistung zu steigern.„
Habe mal einen halben Tag in einem Training Notbremsungen geübt. Wenn man das noch nie gemacht und im Reflex hat, bremst man eigentlich immer zu zaghaft.
Ja, hatte ich auch gesehen. Auch hier wurde sie schon einmal angesprochen:
Hatte irgendwie gehofft, dass sie inzwischen jemand tatsächlich im Einsatz hat und seine Erfahrungen (z.B. mit den Magneten) teilen möchte (oder habe ich das übersehen?).
Aber da anscheinend die meisten mit der originalen zufrieden sind, wird es die bei mir wohl auch werden.
Am Navi „Autobahn meiden“ einstellen scheint bei mir zu helfen. Nach den ersten 6000km noch nix, null, nada.
