Beiträge von Inno

    Die, die man zwar zahlt, aber eben später zahlt, weil dann ab HU/AU die 2 Jahre vergeben werden. Und man die 2 Monate dann eben nachbezahlt. Nehme ich jetzt mal an? ?(


    Ich dachte ja eigentlich, dass diese Geschichte abgeschafft wäre... aber ein Kumpel hat mich aus persönlicher Erfahrung diese Woche wieder vom Gegenteil überzeugt. Eventuell auch Doofheit/Kulanz einzelner Tüv-Stellen? :rolleyes:

    Turmalin_MX5 schrieb:Hab mir das noch mal genau im Tageslicht angeschaut, da ist eventuell an einer innen Stelle eine Nase abgebrochen und deshalb kann die Verkleidung an der Stelle nicht mehr zusammen geklickt werden. Das lass ich bei Gelegenheit prüfen.
    [/quote]

    Wenn, dann lieber flott, würde ich vorschlagen. Das wäre ein neuer Punkt für die Liste der möglichen Fehler beim Umbau. :(


    Im Übrigen stimme ich @MX Olli zu. 2 mm genügen.

    Wäre es nicht. Bei meiner "Unterlegscheibenaktion" (siehe unten) sind damals Ende 2016 ebenfalls ein oder zwei Nasen der hinteren Bügelverkleidung abgebrochen. Da mir das ganze direkt bei der Übergabe auffiel, war der Ersatz kein Problem. Lieferzeit ~3 Wochen, aber danach waren alle Spaltmaße wieder passend. Also unbedingt prüfen (lassen) !


    Soooo, und nun zu meiner Kurz-vor-Garantieablauf-Generalüberholung:


    Ich durfte heute meinen Wagen abholen, nachdem ich wegen deutlicher Abrieb/Durckstellen am Verdeck (die üblichen Stellen, jedoch mittlerweile doch recht stark betroffen) über Garantie ein neues Verdeck (nur Stoff, ohne Gestänge) habe einbauen lassen. Bei dieser Aktion kam heraus, dass meine vorherige Werkstatt im Oelder Umkreis scheinbar gepfuscht hat und bei der Unterlegscheibenaktion Ende 2016 zwar das halbe Auto zerlegt und 3 neue Fehler (abgebrochene Rastnase an der Bügelverkleidung; nicht angeschlossenen Multicommander-Drehknopf; herumkullernde Mutter hinter den Verkleidungen) eingebaut hat, jedoch effektiv KEINE Unterlegscheiben verbaut hat.


    Mein neuer FMH Schmidt in Freienohl (Dank an @Postschlumpf für die Empfehlung) hat das Ganze nun erneut via Mazda-Garantie einstielen müssen und nach 2 Tagen endlich die Genehmigung zur erneuten Unterlegscheibenaktion bekommen. Das korrekte doppellagige Verdeck (dank Hinweis meinerseits sowie von Seiten der Mazda-Garantieabteilung) wurde nun zu vollster Zufriedenheit verbaut und hat einen guten Zentimeter Luft bei den aktuell kalten Temperaturen. Den miesen Leihwagen (ausgenudelten Ford Ka, eigentlich halt nur für einen Tag gedacht...) verzeihe ich dem Autohaus Schmidt dank der restlichen guten Beratung & Bearbeitung meiner Anliegen. :D


    Das wäre dann erstmal alles zum Verdecktausch. Nur der Vollständigkeit zuliebe die weiteren (zur Zufriedenheit) durchgeführten Arbeiten: Fensterschachtleisten; Beifahrersitzbezug (aufgerubbelt); Multicommander-Drehknopf (im Übrigen 500 Tacken, drehte bei mir gelegentlich durch). Oxidationserscheinungen an den Felgen/Radnaben werden voraussichtlich wegen geringer Ausprägung nicht über Garantie machbar sein, die Geschichte läuft aber noch.


    Zum Verdeck wurden mir die üblichen Tips mit auf den Weg gegeben: von außen öffnen, hinten mit der Hand nachdrücken, Verdeck nur in sauberem&trockenen Zustand öffnen, bei Gelegenheit Imprägnierung aufbringen.


    Da ich mir ohnehin angewöhnt habe, das Verdeck idR vor dem Losfahren&Einsteigen von außen zu öffnen, sehe ich der Zukunft gelassen entgegen. Die Anschlussgarantie erwäge ich nun allerdings sehr ernsthaft...


    lg
    Pascal

    Hat jemand schonmal seinen MX-5 mit Lipstick verziert? Also einmal um die Schnute rum? Oder Bilder davon gesehen?

    Kurzzeitig dachte ich mir: Wie gut, dass heute der 1. April ist. … Bis mir auffiel, dass du das bereits vor 24 Stunden gepostet hast. :huh:


    Ich finde das, egal in welcher der (gezeigten) Farbkombinationen, absolut nicht stimmig. Vor allem, da auch beim MX-5 (genau wie beim F-Type) überhaupt keine Fortführung der vorhandenen Formen&Linien vorhanden ist... :cursing:

    Ruckelt 1-2 Sekunden und geht dann aus. Das ist gerade genug Zeit, um sich zum Ausrollen ein gemütliches Stück Bürgersteig auszusuchen. :rolleyes:


    Nach dem Tanken ruckelts erstmal ein wenig bis er wieder anspringt. So geschehen in beiden meiner I'm Walking Aktionen.

    Ein weiterer Datenpunkt: 43,3 l passen rein, bzw. die restlichen 1,7 l sind wohl unterhalb des Auslasses in Richtung Benzinpumpe... oder so.
    95 km über "Restreichweite 0" (und 200 m von der Tanke entfernt...); 6,7 l/100 angezeigter Durchschnittsverbrauch gegenüber 7,03 l/100 km real (Tankmenge / gefahrene Kilometer * 100).


    Mein vorheriger Bestwert (ohne "I'm walking...") waren 42,78 l Tankmenge.

    Nur nicht drauf verlassen. Bei mir waren rechnerisch (bestätigt durch die Zapfsäule ~1km später) vorm letzten liegenbleiben erst ~40,7l verbraucht. Das waren exakt 101km unter 0 Restreichweite.


    In dem Sinne belasse ich es in Zukunft bei 50-100km unter Null. Bin ja lernfähig... :rolleyes::saint:

    Danke @MX5NE für die Fotos!


    Für mich bleibt wohl auch nur die Einbau-Variante direkt IN die Türverkleidung... oder ggf. die Klebe-Variante NUR für den Winter, wo ich ohnehin (fast) nur im Dunkeln unterwegs bin.


    Gibt es dabei irgendwelche Störgeräusche? Klappern oder ähnliches, oder klebt das Modul wirklich ordentlich fest?

    Jetzt mal im ernst... die Rennleitung wird wohl kaum davon ausgehen, dass du durchgängig mit geöffneter Tür herumfährst, damit dein BAT-Sign auf den Boden leuchtet... :D


    Da müsstest du den Kollegen vorher schon mächtig auf den Senkel gegangen sein. :rolleyes:


    edit: Ein Foto bei Tageslicht (von der Tür) würde ich sehr begrüßen! Ich hatte ursprünglich die fest installierte Variante geplant... diese wäre aber durchaus eine Alternative, je nach dem wie stark es optisch (negativ) ins Auge fällt.

    Also kurz, ich bin auch der Meinung, dass der gute und spezialisierte Winterreifen seine Berechtigung hat. Bei den Einschränkungen, dass es unter gewissen Bedingungen, insbesondere trocken, auch mal mit dem Sommerreifen geht, gehe ich aber mit.

    In die Richtung zielte mein Post eigentlich auch - kam evtl. etwas falsch rüber? Winterreifen sind definitiv sinnvoll und entsprechenden Alternativen bei winterlichen Bedingungen vorzuziehen.


    Die Bridgestone gehören zu den wenigen (schlechten) Sommerreifen, die extrem temperaturempfindlich sind. Bereits im Bereich 10-15° lässt die Performance nach und so richtig wohl fühlen sie sich nur, bei Temperaturen über 20° bzw. wenn der Reifen selber seine 30-40° erreicht.


    Ich kann Deine Aussage da überhaupt nicht nachvollziehen.

    Ich bin nun kein Reifenspezialist. Aber liegen wir beim durchschnittlichen Sommer (~25°C bei Sonne) denn nicht bei Nässe oder auch Trockenheit im Berufsverkehr früh morgens/ spät abends gerne schon wieder in einem Reifentemperaturbereich, in dem der Bridgestone schon wieder nachlässt? So war zumindest mein Empfinden, wenn es mal ein paar Grade kühler wurde und man auch nicht gerade 50km zum warmfahren der Reifen hat...
    Mein "PS:..."-Statement zielte genau auf den Vergleich mit solchen "Sommer"-Bedingungen ab, die im Alltag doch recht häufig auftreten und in denen ich selbst - und viele andere hier - bereits schlechte Erfahrungen mit besagtem Reifen machten.


    Natürlich hat der Sommerreifen bei passender(er) Temperatur im Hochsommer deutlich mehr Grip, als an unseren üblichen Wintertagen. Nichtsdestotrotz empfinde ich den Sommer-Bridgestone (v.a.) bei Nässe im Sommer deutlich unsicherer, als im Winter bei Trockenheit. Bei kalten Temperaturen UND Nässe im Winter war die Performance der Reifen ebenfalls noch in einem Rahmen, den ich selbst als sicher und in Ordnung einstufen würde. Wäre es nicht so, würde ich den Wagen im Leben nicht bewegen. Dafür kenne ich mit meinen jungen Jahren bereits zu viele Verkehrstote persönlich.


    Ich weiß nun nicht welche Rennen ihr im Winter fahrt - aber auf max. Performance im Sinne von hohen (Kurven-)Geschwindigkeiten kommt es mir im Winter überhaupt nicht an. Bei genügend Abstand zum Vordermann und vorausschauender Fahrweise - und das bedeutet auch in engen Siedlungen mal nicht mit 60 zu fahren, um Kinder und Tiere frühzeitig sehen zu können - hatte ich bisher keine Situation, in der mir die Reifenperformance negativ aufgefallen wäre. Unplanmäßige Zwischenfälle gibt es bei uns auf dem Land immer mal - Hase, Kaninchen und Fasane lassen grüßen - auch hier war die Bremsperformance auch bei Vollbremsungen durchweg ausreichend (=gut).


    Wer natürlich im Winter ebenso um die Kurven heizen möchte, wie im Sommer, der sollte dazu bitte gute Winterreifen nutzen und diese angemessen fahren.


    Das alles lebte bei mir aber eben auch nur durch die Bedingung: Alternative Fortbewegungsmittel jederzeit und überall zugänglich. Notwendige Fahrten konnten an jedem Ziel&Park-Ort jederzeit mit einem Kollegen oder Bus weitergeführt werden, falls es mal schneite / Schnee gemeldet war / Straßenglätte möglich war.



    Zusammenfassend:
    Das ganze soll hier definitiv keine Empfehlung dazu sein, zukünftig gänzlich auf Winterreifen zu verzichten! Ich wollte nur einmal meine Erfahrungen dazu teilen und anmerken, dass es bei genügend Spontaneität und Planung möglich ist.
    Mein Empfinden: Der Sommer-Bridgestone IST im allgemeinen wirklich schlecht, verlor im Winter aber kaum an weiterer Performance.
    Meine Erfahrung mit den Sommer-Hankooks auf dem alten NB: auch hier kein >deutlicher< Performanceverlust im Winter. (Da liefen die Ganzjahresreifen auf meinem alten Yaris deutlich schlechter, im Bereich mangelhaft bis ungenügend...) [Wir brauchen hier nun aber keine Diskussion zu GJ-Reifen starten, damals war ich jung und brauchte das Geld. :rolleyes: ]


    Natürlich werden die Reifen mit geringerer Außentemperatur "schlechter"; dies hält sich aber soweit im Rahmen, dass es durch ein wenig Mitdenken und allgemein angepasster Fahrweise keine Probleme gibt. Da könnte man genauso gut starten und eine Regenreifen-Pflicht bei Nässe einführen, weil hier die Top-Performance des Reifens nicht mehr gewährleistet ist. Die Notwendigkeit zur Anpassung der Fahrweise ist für mich in beiden Fällen (Winter wie Nässe) gleichermaßen gegeben.


    Zum Thema Versicherung: Ich schätze die meisten von uns werden im Falle eines Winterunfalls eher Probleme hinsichtlich angeblich nicht angepasster Geschwindigkeit bekommen, als wegen falscher Reifenwahl. :whistling: