Generelle Frage an die Schwarmintelligenz/ND-Modelljahr-Expertise/Forums-Archivare zwecks Anschaffung eines Zweitgetriebes:
Option A: M6 aus 12/21 (lt. Getriebesticker) mit ca. 30Tkm Laufleistung aus einem RHD Fahrzeug mit leicht dubioser Lieferantenkette (Carfax allerdings sauber bzw. immerhin ohne Diebstahlmeldung)
Option B: M4 V2 aus 03/17 mit 90Tkm Laufleistung, i-eLoop RF von deutschem Verwerter
Bei Option A bin ich mir nicht ganz sicher, wann die ganze jüngste Getriebemisere (Synchros, Lager) losging. Ein 12/21er Getriebe gehört vermutlich schon zum "Problem-Modelljahr" 2022? Die Instandsetzung der Synchros ist ziemlich teuer, daher möchte ich hier das Risiko minimieren.
Option B ist halt noch "nur" die 2. Revision, wenn man so querliest scheint aber primär die V1 problematisch zu sein. Danach wurden wohl noch mehrmals einige Gangräder revidiert, die sind aber als Ersatzteile wohl gar nicht so wahnsinnig teuer. Das Getriebe hätte zudem den Vorteil, dass der vordere innere Lagerdeckel schon für Einmassenschwung passend wäre. 
Preislich sind beide Optionen sehr ähnlich.
Meinungen? Empfehlungen?