Ist es eigentlich ausgeschlossen, dass eine Werkstatt bei der Einstellung schlampig gearbeitet hat und die Verschraubungen nicht mit Drehmoment angezogen wurden?
Nein ist nicht ausgeschlossen. Kann schon auch daher kommen.
Ist es eigentlich ausgeschlossen, dass eine Werkstatt bei der Einstellung schlampig gearbeitet hat und die Verschraubungen nicht mit Drehmoment angezogen wurden?
Nein ist nicht ausgeschlossen. Kann schon auch daher kommen.
Die logischste Erklärung bei Dir wäre noch, dass es prinzipiell fest war, aber sich die Fahrwerkseinstellung verstellt hat, weil irgendetwas gerutscht oder gesprungen ist. Aber lose Schrauben an sich klappern, oder springen, oder halten noch.
Hattet Ihr denn nach der Aktion das Fahrwerk neu eingestellt? Wenn Ihr nur festgezogen habt, ohne Fahrwerkseinstellung, und danach fuhr das Auto komplett anders, dann gebe ich auf. Dann sind wir im Vodoo-Bereich angekommen.
Es war so, dass das Auto vorm Festziehen auf schlechten Straßen sehr hippelig war und danach deutlich ruhiger.
Ich habe dann aber auch gemerkt, dass die Einstellung nicht mehr so ist, wie sie mal war und neu einstellen lassen.
Dabei kam raus, dass zum Einen der Nachlauf auf kleinster Einstellmöglichkeit stand, obwohl er mal auf max. möglichem stand und ich hinten um die -2° Sturz hatte (Serienfahrwerk).
Das was so das Grobe, was deutlich auffiel.
Alle andere Parameter waren auch etwas daneben aber nicht SO deutlich.
Kann jetzt entweder sein, dass die beim Festziehen in der Werkstatt "verrutscht" sind oder vielleicht sogar beim Fahren sich die Werte ständig verändert haben und das dieses matschige Fahrverhalten ausgelöst hatte.
Ganz lose natürlich nicht.
Dass es dann scheppert und poltert, ist mir auch klar.
Aber eben anscheinend auch nicht fest genug, dass das Auto so fährt, wie es soll.
Ich hatte ein ähnliches Phänomen bei meinem anderen Auto.
Die Spurstangen schienen in Ordnung, man hat kein Spiel gehört oder gespürt, auch nicht wenn man mit der Hand das Gelenk bewegt hat im ausgebauten Zustand.
Trotzdem sind die Räder bei Unebenheiten gefühlt dahin gesprungen, wo sie gerade Lust hatten... kaum Führung da gewesen.
Nach Tausch der Spurstangen war alles super obwohl man, wenn man beide Teile alt und neu in den Händen hatte, keinen Unterschied sah.
Ich würde noch alle anderen Schrauben am Fahrwerk etwas nachziehen, die waren bei mit teilweise erschreckend lose.
Ach bin ich also doch nicht der einzige, bei dem das so war!
Hatte letztes Jahr hier im Forum schonmal geschildert, dass mein ND sich insgesamt ziemlich matschig fuhr.
Erst nachdem ich bei der Inspektion explizit den Auftrag gab, alle Fahrwerksschrauben mal etwas nachzuziehen, wars für mein Popometer in Ordnung.
Seither auch keine Probleme mehr gehabt.
Alles offen über 10 km/h ... und geschlossen über 30 km/h... ist die Rip-Qualität (File- und Sampleart) MP3 VBR 192 oder FLAC Hi Resolution ...
TOTAL Pumpe...
Joa bis auf wenige Ausnahmen würde ich sagen.
Es gibt einfach Lieder, die klingen so stark komprmiert irgendwie komisch, bei anderen wiederum fällt es kaum bis gar nicht auf.
p.s. ich benutze den guten alten Audiograbber, wenn ich mal was von CD rippe.
Ich bin mir relativ sicher, dass die bei uns nicht passen.
Die Stecker sahen glaube anders aus, länglicher.
Ob das mit dem subwoofer ausschalten beim Bose dann wirklich funktioniert, kann ich dann ja (falls möglich) bald mal prüfen. Könnte ja auch sein (sehr sinnvoll, wenn auch sehr unwahrscheinlich), dass die Türlautsprecher gegen den Subwoofer mit nem Hochpassfilter (aktiv durchs DSP/Endstufe oder passiv) abgekoppelt sind. Damit würdest du dir dann alle Frequenzen unter x Hz mit entsprechender Flankensteilheit ausschalten.
Kann mir bitte noch jemand was zu den empfohlenen Dämmmatten und 3D-druck der Adapterringe sagen. Danke schön
Jepp das könnte natürlich sein und wäre doof.
Ehrlich gesagt hört sich selbst der Subwoofer schon so an, als würde ihm untenrum was fehlen aber das ist wohl eher bauartbedingter Natur.
Bezüglich Dämmmaterial empfehle ich nach wie vor STP Alubutyl und Jehnert Dämmvlies kombiniert.
Gestern konnte ich meinen Horizont erweitern und mir zum ersten Mal überhaupt das Bose System im ND anhören.
Der gute @schannall hat mich nämlich besucht, um sich meine Etons (ohne Bose) anzuhören.
Wir haben beide Autos einmal auf einem Parkplatz stehend und einmal fahrend auf der Landstraße verglichen.
Ich kann jetzt nachvollziehen, warum manche hier schreiben, das Bose im ND wäre vergleichsweise gut.
Letztes Jahr hatte ich zur Inspektion einen CX-5 mit Bose als Leihwagen, das war super peinlich.
Im Vergleich kommt der ND tatsächlich besser weg.
Ich vermute dadurch, dass der Subwoofer nah beim Insassen ist und nicht 2 Meter hinter einem, durch die Rücksitzbank abgeschottet, kommt er etwas mehr zur Geltung.
Die Grundauslegung des Systems ist aber nahezu identisch, wie ich auch schon vermutet hatte:
Laute "flache" Bässe ohne wirklichen Punch dahinter, nicht gut auflösende Mitten und Höhen.
Außerdem spürt man deutliche Vibrationen an den Fußsohlen vom Subwoofer, die fehlende Dämmung der Türen habe ich auch sofort wahrgenommen.Stimmen bekommen eine Art Hall-Effekt und generell klingt alles ein bisschen "hohl", wenn man den direkten Vergleich hat.
Wir waren uns glaube am Ende beide einig, dass das Eton System die Bose Anlage in allen Bereichen übertrifft, außer vielleicht bei der Maximallautstärke.
Da würde ich beide Varianten ungefähr gleich laut einschätzen.
Würde mich jemand nach meiner Meinung zum Umbau eines Bose System fragen, wäre meine Empfehlung aus dem Bauch heraus, nach Tausch der LS den Subwoofer abzuklemmen.
Der geht wahrscheinlich völlig unter und streut unnützerweise Nebengeräusche durch vibrierende Bleche mit ein.
Jonas' erste Frage war übrigens "du hast da keinen Subwoofer drin???"
Es fehlt wirklich nichts, noch nicht einmal, wenn man eine Minute vorher im ND mit Subwoofer saß.
Also die Lackqualität an Steinschlägen festmachen ist, vorsichtig ausgedrückt, schwierig.
Ich bin genau einmal eine Forumstour mitgefahren und dachte mir alle 3 Minuten "aua, aua, aua, aua, aua..." da hört man förmlich jeden Kieselstein einzeln einschlagen.
Sowas macht man i.d.R. mit ner langweiligen Familienlimosine eher nicht, ist also wenig vergleichbar.
Autobahn zu wenig Platz zum Vordermann lassen ist auch immer ungesund.
Von daher gibts beim einen naturgemäß mehr Steinschläge, beim anderen weniger.
Das kann man aber alles nicht dem Lack ankreiden.