Nunja hinter der Türverkleidung werde ich voraussichtlich keine Dellen ziehen lassen
Auf das Außenblech hingegen hatte ich auch nicht unbedingt vor, mehr als eine Schicht aufzukleben.
Aber das entscheide ich endgültig, wenn ich dran bin... nach Ermessen.
Dass der ND ein lautes Auto ist, weiß ich auch.
Gerade deshalb ist es mir wichtig, dem TMT eine relativ robuste Umgebung zu bieten, damit ich möglichst wenig Basspotenzial des Lautsprechers selbst verschenke.
Davon bekommt man hinterher eher noch was mit, als von den allerfeinsten Höhen und Mitten.
Beiträge von Emmix5
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Aber hallo ist das mein Ernst.
Wenn ich mir schon die Arbeit mache, dann nicht nur halb.
Gerade das Türinnenblech wo der TMT dran geschraubt wird, soll richtig schön steif werden.
Weil, wie du richtig sagst, der TMT ordentlich Schwingungen auf dem Blech, auf dem er montiert ist, erzeugt.
Naja und die Türverkleidung an sich bekommt auch noch gut was ab, damit sie nicht klappert.
Ich hab schon 3 Autos gedämmt und bei jedem hab ich dazugelernt.
Der ND wird dann das Ergebnis aus dem Lernprozess
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Tjaja Werkstätten und Fahrwerke... kann ich auch ein Lied von singen.
Anleitung hin oder her...
Wenn ich nur Federn und Dämpfer geliefert bekomme zum austauschen und das original Domlager übernommen wird, wieso sollte ich gerade davon Teile beim Einbau einfach weglassen ? -
Yay das Alubutyl ist heute gekommen.
Habs gleich mal auf die Personenwaage geschmissen
8 KGAlso 4 KG pro Tür und die Türen sind ziemlich mittig am Auto.
Ich glaube das ist fahrdynamisch gerade so zu verschmerzen. -
Dann kläre mich mal bitte auf...

Gerne.
Normalerweise macht man das Vlies zwischen Türinnenblech und Türverkleidung.
Das Türaußenblech dämmt man idealerweise mit Alubutyl.
Am Besten mit nicht allzu großen Stücken von unten anfangen, überlappend weiter nach oben arbeiten.
Dann kann eventuell eingetretenes Wasser schön runter laufen ohne sich irgendwo dazwischen zu setzen.
Das Türinnenblech ist ab Werk je nach Fahrzeug mit einer Folie zum Abdichten nach innen versehen oder von Haus aus zu.
Man sollte es so oder so aber auf jeden Fall auch mit Alubutyl dämmen und möglichst alle Löcher, die nicht für Schrauben oder Clips frei bleiben müssen, verschließen.
Wenn man es ganz gewissenhaft macht, kann man den Plastikring, auf dem später der Tiefmitteltöner sitzt, auch noch schön mit mehreren Schichten Alubutyl an das Türinnenblech ankleben.
Das gibt nochmal einiges an Stabilität.
So ein paar Schichten Alubutyl übereinander werden bretthart. -
Ohje hier sollten sich manche vielleicht erstmal schlau machen, wie man eine Tür richtig dämmt.
Das Vlies klebt man natürlich nicht ins Türinnere, wo Wasser langlaufen kann. -
Das hat ja nicht zwangsläufig miteinander zu tun.
Wer weiß schon, was in diesem ominösen Bose Zauberkasten abgeht und ob der Sub nicht sogar mit am Rear Kanal hängt...
Zum Thema Lautsprechertausch: ich freue mich schon richtig aufs Basteln
Habe heute noch fleißig Einbaumaterial und Dämmzeugs bestellt.
War mir bei der Menge echt unschlüssig aber ich denke ich habe jetzt genug - 24 Stück Alubutyl 37x26cm und eine 100x60cm Matte Jehnert Dämmvlies.
Klingt zwar erstmal viel aber wenn ich grob überschlage, denke ich:Türblech außen: mind. 3 Matten pro Seite, eher 4 = mind. 6
Türblech innen: eher 4 Matten oder mehr Pro Seite, da teilweise Doppelschichtig = mind. 8
Türverkleidung: auch nochmal ca. 3 pro Seite = 6Dann ist auf jeden Fall noch bissl da, falls es nicht reicht.
Würde mich nur drüber ärgern, wenn ich dann doch nicht so kann, wie ich will.
Die Jehnert Matte wir dann noch mit in die Türverkleidungen verteilt.Was haben oder wollen die anderen Umbauer so in die Türen stopfen ?
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Also was ich bei den Bose Systemen in anderen Autos beobachtet habe, ist es wirklich nicht hilfreich den Fader nach vorn zu ziehen.
Da geht der ohnehin schon kaum vorhandene Druck noch mehr verloren und es klingt dann halt auf eine andere Art kacke, als vorher.
Beim non-Bose habe ich die Kopfstütze ganz aus, also Fader ganz nach vorn.
Das geht da sehr gut. -
Wenn du die verlinkten Pioneer einbauen willst, wirst du die Weiche zerlöten müssen - oder wie der Ami dir selbst eine bauen.
Einfacher ist es, wenn man ein System wie das Eton POW 160.2 nimmt, bei dem die Frequenzweiche schon so kompakt ist, dass sie in die A-Säule passt.
Gibt auch noch eins zwei andere Systeme, z.B. von Audio System oder Gladen, die auch so eine kompakte Weiche haben.
Musst mal googlen. -
Ich habs auch grad getan... die Eton POW 160.2 sind bestellt
Dann gibts ja demnächst einige weitere Umbauerfahrungen hier