Das ist doch hier gar nicht Umstand der Diskussion ![]()
Geht ja noch nicht mal um den ND.
Das KW war vom Komfort her okay aber nachm dritten Defekt innerhalb von 4 Monaten hab ich es denen um die Ohren gehauen und mir das K-Sport als Ersatz geholt.
Beide waren nicht sehr tief eingestellt, ungefähr auf dem Niveau von 30mm Federn.
Nunja alles scheiße gelaufen aber das K-Sport macht jetzt jemanden mit nem 400 PS Umbau glücklich und ich bin wieder auf normalen Dämpfern mit Tieferlegungsfedern ohne allzu großen finanziellen Verlust unterwegs.
Das ist zwar nicht optimal aber nach 2 katastrophalen Sommern, freue ich mich momentan mehr darüber, dass das Auto in diesem Sommer einfach funktioniert hat.
Beiträge von Emmix5
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Jupp aber bei dem Auto nicht.
Da gibt es in Sachen Gewinde nur das K-Sport und das KW V1 für... und keine mir bekannten Spezialisten o.Ä. über die man sich angepasste Federn samt Eintragung organisieren kann. -
Ich denke, das kann man trennen, man kann durchaus feststellen, daß ein Fahrwerk eine bessere Straßenlage hat, obwohl es einem zu hart für den Alltagsbetrieb ist.
Ja kann man, ich hab das in einem anderen Auto bereits hinter mir
Da hatte ich ein K-Sport Gewindefahrwerk drin.
Das Gripniveau war in jeder Lebenslage besser - Kurve nass/trocken, Traktion nass, Bremsvermögen!!!! nass/trocken.
Zum Vergleich hatte ich im selben Auto vorher ein KW V1 und 2 verschiedene Sportfahrwerkskombinationen verbaut.
Selbst auf relativ schlechten kurvigen Straßen lag das Ding trotz aller Härte gut und die Räder hatten immer Bodenkontakt.
Aber längere Fahrten unmöglich.
Bei jedem Brückenabsatz auf der Autobahn hats dich förmlich ausm Sitz gehoben, bei größeren Bodenwellen gefühlt den Rücken gestaucht.
Das war richtig unangenehm, ich hab mich 30 Jahre älter gefühlt wenn ich ausgestiegen bin.
Die Konsequenz war wieder ein "schlechteres" Fahrwerk einzubauen, mit dem man aber auch mal 12 Stunden in den Urlaub cruisen kann. -
Ich fahre jetzt in der dritten Wintersaison den Yokohama W.drive V902A in 195/50 R16.
Mir fällt inzwischen auf, dass der sich insgesamt geschmeidiger verhält, als die originalen Yokohama Sommerreifen.
Das fehlende Quäntchen Federungskomfort, was beim Sommerreifen das Fahrwerk ins leicht poltrige abdriften lässt, hat der Winterreifen ohne aber zu weich zu wirken.
Die Sommerräder fuhr ich mit 2,0 Bar... 1,9 fühlte sich zu schlabberig an... die Winterreifen fahre ich aufgrund der weicheren Mischung mit 2,1 Bar.
Ich finde das Fahrverhalten tatsächlich harmonischer als mit dem Somerreifen.
Mit den Gripeigenschaften bin ich nach wie vor, seit dem ersten Winter, zufrieden.
Das hatte ich in diesem Thread bereits kund getan
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So, Dämpfer sind drin mit folgendem Ergebnis:
G 131 EL mit Serienfedern, es wurden lediglich die Konis gewechselt, Rest Serie. Der Wagen ist nicht tiefer gekommen, mit ganz offener Zugstufe eine wesentliche Komfortverbesserung bei kurzen Stößen, sehr gutes Ansprechverhalten der Dämpfer, das Wanken in Kurven ist erheblich reduziert und der Wagen liegt signifikant besser auf der Straße. Nächste Woche wird das Fahrwerk noch eingestellt, dann kommt der nächste Bericht.
Großartig.
Ich hatte eigentlich genau das erhofft aber mich bisher noch nicht dazu durchringen können, es auszuprobieren.
Dann werde ich dem Freundlichen zur nächsten Inspektion vielleicht als kleine Überraschung auch ein paar gelbe Dämpfer in den Kofferraum legen
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Beim 2. ist eine SF-Klassen-Übernahme mit angegeben. Da ich den FS erst seit 2008 habe können das maximal 9 Klassen sein, ergo wäre das dann vermutlich SF9? Das weiß ich aber nicht genau, von Versicherungen habe ich nicht so viel Ahnung.
Aber Übernahme bedeutet in der Regel, dass deine Eltern danach mit SF0 weiter fahren oder der Vertrag ganz aufgehoben wird.
Ich könnte mir vorstellen das finden die nicht so lustig.
Alles andere ist eine Sonderregelung und ich würde erstmal nich pauschal von einer solchen ausgehen.
Bereits an der Stelle solltest du dich mal ganz dringend genaustens informieren. -
Wie kann man diplomatisch in aller Öffentlichkeit ausdrücken, dass eine o.g. Versicherung der Sparkassengruppe nicht zu empfehlen ist ?
Und Werkstattbindung würde ich grundsätzlich raus nehmen, bei den ganzen Pfuschern heutzutage möchte ich mir aussuchen, wen ich im Fall der Fälle an mein Auto lasse. -
Nachdem jetzt Monate lang alles fest blieb und sich definitiv nix mehr gelockert hat, habe ich heute nochmal einen neuen Termin zur Vermessung/Einstellung gehabt.
Auch wenns nach dem Festziehen wieder alles fest war, hat man doch gemerkt, dass er sich nicht mehr so gut fährt, wie nach der Einstellung bei SPS.
Offen bleibt zwar die Frage, ob manche Verschraubungen ab Werk nicht fest genug waren oder ob sie bei SPS nicht fest genug zugeknallt wurden.
Seltsam ist auch, dass SPS den Nachlauf auf 6,5° eingestellt hat, was beim Serienfahrwerk in Kombination mit dem eingestellten Sturz gleichzeitig das Maximum war (Aussage SPS).
Heute waren die Schrauben auf Mindesteinstellung, was 4,5° entsprach.
Kann ich mir nur so erklären, dass die freundliche Mazda Werkstatt das in einem Moment geistiger Umnachtung versaut hat.
Wahrscheinlich auf der falschen Seite der Schraube festgezogen und auf Anschlag gedreht, keine Ahnung.
Aber das bekomme ich nicht mehr raus und es soll mir auch egal sein, wenn es nicht wieder passiert.
Der Rest hat vorne fast noch gepasst.
Hinten hat es deutlich mehr Einstellarbeit erfordert... daher wahrscheinlich auch die Unruhe beim Anlenken.
Jetzt hab ich jedenfalls wieder die SPS Werte einstellen lassen.
Ich habe ihm von der Geschichte mit den Bewegungen und dem Nachziehen beim Freundlichen erzählt.
Die Schrauben wurden deshalb alle mit einer Paste versehen, die aushärtet und falls sich wieder etwas verstellt, reist sie.
So können wir im Fall der Fälle genau nachvollziehen ob und wo was vielleicht nicht fest genug war.
Aber ich hoffe das wird nicht nötig sein.War bei einem Tuner hier in der Nähe.
Die bauen ähnlich wie SPS auch Rennfahrzeuge und fahren auch selbst.
Der Chef war schonmal mit seinem orangenen Mini bei Grip zu sehen.
Wen es interessiert die Folge heißt "getunte Retro Racer" und gibts auf Youtube zu sehen aber ich schweife ab...
Die machen alles noch ganz oldschool und messen jeden Winkel von Hand.
War mal interessant zuzuschauen... was ein Aufwand
Die verstehen ihr Handwerk aber, das hat man gesehen und das war mir auch wichtig.
Chef hat auch gemeint auf die Weise können sie Fehler in der Technik ausschließen und wenn was nicht passt, wissen sie ganz genau sie haben irgendwo selbst Mist gemacht.
War mir irgendwie sympathisch.Außerdem stand das Auto mal auf einer Radlastwaage, das war sehr interessant.
Vorne sind 18 KG Unterschied zwischen Links/Rechts und hinten sogar nur 6 KG.
Vorne minimal schwerer als hinten, glaub 1,5% waren es.
Gesamt wiegt er randvoll getankt 1018 KG, war erstaunt über das geringe Gewicht.
Abzüglich Tank stimmt das mit der Werksangabe von 975KG leer perfekt überein.
Wobei ich eigentlich immer dachte "leer" sei ohne jegliche Flüssigkeit und nicht nur leerer Tank... -
Und wenn der MX-5 wirklich mit 180 PS kommt, können sich Boxster & Co. warm anziehen!
Du hast aber schon mitbekommen, dass ein Boxter S heutzutage 350PS hat oder ?

Edit: haha eine Sekunde langsamer als @MX505
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Ich fahre auch seit letzter Woche Aral Ultimate.
Ist jetzt meine zweite Füllung, die erste ist ungefähr ein Jahr her.
Hatte damals wie heute das gleiche Empfinden, wie hier von einigen geschildert:Nimmt sauberer Gas an, die Übergänge, wenn man vom Gas runter geht sind weicher, Motor läuft insgesamt ruhiger und wenn man die Gänge nacheinander durchbeschleunigt zieht er scheinbar auch etwas konstanter und williger durch, gerade direkt nachm Hochschalten.