Mazda Schwenke, Top Service. Fühlte mich sofort (schon am Telefon beim Erstkontakt) gut aufgehoben. Bei Mazda Schäfer in Lev (bei mir umme Ecke) hieß es erstmal: "Ist derWagen von uns?" Natürlich nicht. Dann hatte nachmittags um halb 5 keiner mehr Bock, sich überhaupt mit meinem Problem zu befassen. Man solle doch spät vormittags wiederkommen, dann hätten die Techniker Zeit. Habe ich dann sogar noch gemacht, aber nachdem das dann wie oben beschrieben geendet hat und mir ein Termin zur Demontage des Getriebes 6 Wochen später genannt wurde, war der Laden für mich durch.
Beiträge von Rausposaunen
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Solange Mazda die Rechnung bezahlt entscheiden die auch, was und wie gemacht wird
Bei Händler #1 wurde mir gesagt, daß BEVOR man überhaupt einen Garantieantrag stellt, man das Teil ausbauen und begutachten wolle und der Wagen solange dort stehen bleiben soll.
Nö danke, so sah es Händler #2 nämlich auch. O-Ton: "Sie können den Wagen doch nicht wochenlang stehen lassen, wie soll der denn hinterher aussehen?"
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Der Auftrag kam von Mazda. Zuerst wurde Probegefahren und gehorcht (mit laufendem Motor incl. Mitarbeiter auf der Bühne), danach wurde der Garantieantrag gestellt. Am näcshten Tag wurde ich informiert, daß Mazda gerne noch eine Ölprobe haben wollte. Bin dann nochmal hin, dan wurde dann das Öl abgelassen. Und eine Probe gezogen und das Ergebnis an Mazda gesendet.
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Wollten eure Händler das Getriebe vor der Reklamation selbst demontieren um das Problem nachvollziehen zu können, oder ging das nach einer Feststellung der Schaltprobleme ohne Umwege und Reparaturversuche zur Mazda-Zentrale?
Der erste Händler um die Ecke (am Stammsitz in Lev) wollte das so machen, weshalb ich dann die 50km nach Duisburg gegangen bin. Dort wurde geprüft, nochmal eine Ölprobe gezogen und dann war die Bewilligung nach kurzer Zeit da. Ich würde mich auf keinen Fall zu einer "Ursachenforschung" beim Händler einlassen, denn die Lieferzeit beträgt ja über 1 Monat und so lange steht der Wagen dann halb ausgeweidet und ungeschützt beim Händler auf dem Hof.
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Weil ich die Unterlagen gerade hier noch auf dem Tisch liegen habe: Von der ersten Kontaktaufnahme mit dem Händler bis zur Montage des Getriebes sind bei mir rund 2 Monate vergangen. Zum Glück war es "nur" das Geräuschproblem und die Schaltbarkeit war nicht betroffen.
Der Einbau ging sogar in einem Tag über die Bühne, einen kostenlosen Ersatzwagen (bis auf Sprit) gab es aber trotzdem.
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Nachdem die Gabelsimmerringe der F650GS den Transport auf dem Hänger nicht überlebt haben
Kenne das Phänomen. Sicher war der Ölstand beim Festzurren und damit Einfedern der Gabel über die Simmerringe geklettert. Dazu Überdruck über viele Transport-Stunden und dann suppt es eben raus.
Beim nächsten Mal einfach oben die Verschlußschraube (oder Ventil) öffnen und den Druck ablassen. Nach dem Abladen nochmal öffnen und wieder "Normaldruck" herstellen.
Hatte das mal bei meinem Trialer in den 80ern. Moped schon abends auf dem Hänger festgezurrt, am Morgen eine schöner Flecken Öl unter beiden Holmen. Von da an Moped nur aufgeladen, aber noch nicht verzurrt und morgens nach dem Verzurren die Luftventile (Schrader) kurz gedrückt und den Überdruck abgelassen. Nie wieder ein Problem mit auslaufendem Öl gehabt.
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tolle Aktion! so bin ich vor ein paar Jahren an einen TD316 gekommen, den ich aber inzwischen durch einen TD320III ersetzt habe - ohne Endabschaltung ist für die teure Nadel halt irgendwie blöd...
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Falschmessung, mach mal die Luftpolsterfolie ab. Gafcot dreht sonst frei...
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Die bei mir durchgerostete Bremsleitungen und zwei Jahre später einen Durchgerosteten Hinterachsträger beim GLK übersehen haben. Naja, was will man für 8 Minuten Arbeit und knapp 150 Euro erwarten?
Übrigens beides Mängel, die 10 tausendfach an Daimlern aufgetreten sind.
...und die Daimler auch nach X-Jahren kostenlos ersetzt. Kenne das vom 171er SLK
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Leider kommt man nicht aus
alle 3 Jahre was Neues, so wie die Industrie es will...