Beiträge von bwm

    Oder auf einen der vielen DER NEUE MX-5! Videos auf Youtube warten. Die meisten dort haben ja zwischen 5 und 7 2/3 "Radmuttern"

    Kann man denn an den GTI CS einfach eine AHK dran bauen? Beim R ist das ja wohl nicht so trivial, weil da die Abgasanlage im Weg ist und es von VW ab Werk keine AHK zu kaufen und deshalb auch keine Daten zur Anhängelast gibt. Klar hat der R zusätzlich den Allrad und noch einen Bups mehr Leistung, aber ich hatte irgendwo mal gelesen, dass man wohl bei Clubsport und TCR das gleiche Problem haben soll. Hast du das schon geprüft?


    Die von Duke_Suppenhuhn verlinkte ist auch nur für den normalen 230PS GTI


    Tante Edith sagt: Nevermind. Gibt scheinbar eine von Brink, die für GTI CS und R und Konsorten geht

    Nur mal als Idee in den Raum geworfen: manche hängen bei den originalen Sitzen auf der Unterseite einen Gurt aus, um tiefer in den Sitz einzusinken und daher mehr Kopffreiheit zu gewinnen.

    Hat ein möglicher Vorbesitzer das vielleicht gemacht und du stößt jetzt im Sitz gegen irgendwas vom Unterbau?


    Ansonsten habe ich gerade auf der Suche nach dem Gurt-Thema noch diesen Beitrag entdeckt

    lrs

    scheinbar ist auch beim Ledersitz in der Wange ein Metallbügel. Sitzt du auf dem drauf?


    teil doch einmal Bilder von dem Sitz. Vielleicht hat ja da mal jemand etwas umpolstern lassen oder sowas. Wer weiß

    es gab zum DC-DC-Wandler sogar mal einen Rückruf

    da wurde der Wandler vorsorglich getauscht, aber so ganz doll unbekannt sollte das Thema eigentlich bei der Werkstatt nicht sein. Allerdings war das 2018, ist also schon ein bisschen her. Von wann ist deiner?

    Ich meinte mit eingeschlagenem Lenkrad langsam auf das Hindernis zufahren. Von ca 1m Entfernung langsam Rückwärts näher kommen.

    Manchmal haben solche Sensoren auch einen Mindestabstand, unter dem sie nicht mehr funktionieren. Liegt an der Funktionsweise der üblicherweise genutzten Ultraschallsensorik. Die funktionieren nur in einem bestimmten Entfernungsbereich zuverlässig und dieser Bereich beginnt nicht bei 0.

    Aber das ist ja ein anderes Thema, hier geht es um den Rückruf. Sorry für OT

    Weil es zum Thema passt wollte ich mal fragen: hat der MX-5 ND einen sog. Rev-hang? Also, dass er beim hochschalten ein wenig die Drosselklappe öffnet, damit die Drehzahl langsamer fällt?

    Ich hab ein paar Motorräder mit Seilzuggas, die das nicht haben und der Motor vom MX-5 verhält sich irgendwie anders. Gerade, wenn man innerorts 1-2 Gänge überspringt, muss man gefühlt immer ewig warten, bis die Drehzahl weit genug abgefallen ist.

    Stimmt das oder bilde ich mir das ein?

    Ich weiß nicht, ob der Mazda da auch entsprechend programmiert ist, aber in meinem Skoda sorgen die seitlichen Sensoren nur dann für einen Piepton, wenn mein aktueller Lenkradeinschlag zu einer Kollision führen würde. Also, wenn ich sehr nah parallel an einem Hindernis entlang fahre, kommt kein Piepton. Erst, wenn ich das Lenkrad einlenke und das seitliche Hindernis treffen würde, piept er. Hast du das ausprobiert?


    Wobei das vermutlich beim MX5 nicht so ist. Der hat ja keine "seitlichen" Sensoren, sondern so schräg seitliche, d.h. beim Rückwärts fahren kommt man dem Hindernis ja näher.

    Zoll sollte bei 120 USD Warenwert keiner anfallen, aber 19% Einfuhr-Umsatzsteuer. Und ggf. eine "Handling-Gebühr" von dem Versandunternehmen, das in Deutschland die Zollklärung macht, das sind aber meist nur ein paar € pro Sendung (weniger als 5€ waren es bei mir immer)

    Das mit der Risikogruppe war ein Überbleibsel aus meiner Verhandlung damals. Mein Anwalt meinte, dass jungen Fahrern bei Verkehrsunfällen tendenziell eher die Schuld „zugetraut“ wird. Wenn zwei 40-jährige aneinander Krachen, gehen alle Beteiligten (unbewusst) von gleicher Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen aus. Wenn aber einer 40 und einer 20 ist, tendieren Menschen dazu, dem jüngeren eher die schuld zu geben, weil man bei jungen Fahrern einfach davon ausgeht, dass sie aufgrund fehlender Erfahrung und dem berühmten „jugendlichen Leichtsinn“ mehr zum Unfallgeschehen beigetragen haben oder zumindest weniger unternommen haben, um den Unfall zu verhindern. Das meinte ich damit.


    Dass der Anwalt deine Interessen vertritt, weil er von dir bezahlt wird, stimmt auch nur bedingt. Der Anwalt wird nach Aufwand, nicht nach Erfolg bezahlt. Ob du am Ende gewinnst, oder nicht, ist für den wirtschaftlichen Erfolg seiner Kanzlei erstmal egal. Natürlich will er dennoch, dass du das Verfahren gewinnst. Nur zufriedene Kunden geben Empfehlungen weiter. Also „Mühe“ geben und Fehler vermeiden wird er trotzdem. Aber er hat halt kein Interesse daran, dass das ganze schnell geregelt wird, da er erheblich mehr verdient, wenn es sich lange hinzieht. Wenn er davon ausgeht, dass du verlieren wirst, wäre sein wirtschaftliches Interesse, dir das nicht am Anfang zu sagen, sondern er könnte dich trotzdem bis zur Verhandlung bringen, die du dann (erwartet) verlierst. Weil an so einer Verhandlung verdient er erst richtig Geld und, dass du verloren hast, liegt ja am Fall, nicht an ihm. Das meine ich mit unterschiedlichen Interessen.


    Ich durfte mich Jahrelang mit einem absolut unnötigen Erbschafts-Rechtsstreit meiner Oma rumschlagen (Nachfahren ihres verstorbenen Mannes und der Pflichtteilsanspruch) und die wichtigste Lektion, die ich daraus mitgenommen habe ist, dass die einzigen, die immer gewinnen, die Anwälte sind. Die werden nämlich in jedem Fall bezahlt. Mein Anwalt hat auch vermutet, dass das wirtschaftliche Interesse des Gegenanwalts der Hauptgrund dafür war, dass sich das so lange gezogen hat. Bzw. genau genommen ist das noch immer nicht abgeschlossen. Die Anwälte werden nämlich für jeden Brief und jedes gelesene Dokument einzeln bezahlt. Aufgrund dieser Erfahrung versuche ich prinzipiell, Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Man hat da unglaublich viel Arbeit mit, das kann auch emotional sehr fordernd werden und am Ende ist das einzige Ergebnis, dass deine Versicherung 30% weniger zahlt. Die Hauptschuld wird bei deiner Tochter bleiben, da sie den Richtungswechsel gemacht hat. Damit wirst du so oder so hochgestuft. Die Hochstufung ist auch unabhängig von der Höhe des Schadens immer die Gleiche. Du hast jede Menge Arbeit damit, zum Anwalt und ggf. Gericht zu gehen. Der Hauptgewinner der ganzen Geschichte ist der Anwalt und die Hauptverlierer sind du (Zeit und Nerven) und deine Versicherung (da dein Anwalt mutmaßlich von deiner Rechtsschutz bezahlt wird).

    Bringen tut dir das am Ende vermutlich nix, außer persönlicher Genugtuung, dass der andere in seiner Versicherung auch hoch gestuft wird.