Beiträge von bwm

    jetzt tun sich Bildungslücken auf. Ich weiß auch nicht, wie Maggi riecht. Ich glaube aber eher, dass es Kupplungsgeruch war. Gibt es irgendeine Kupplungsprüfung, die die Kupplung nicht killt? Sowas wie Bremse treten, 5. Gang ohne Gas langsam kommen lassen oder so? Bringt das was? Macht man damit die Kupplung kaputt? Ich bin seit 2018 kein Handgeschaltetes Auto mehr gefahren. Beim Motorrad hatte ich mal eine defekte Kupplung, das habe ich aber sehr deutlich in der Fahrt gemerkt (durchbeschleunigt im 2., Drehzahl steigt, aber die Geschwindigkeit nicht).


    Bremsflüssigkeit wurde zumindest laut Rechnung im Oktober letzten Jahres beim Service bei Mazda gewechselt. Steht nicht dabei, welche. Auf der Rechnung steht Teilenummer 089200960, was laut Google Würth Bremsflüssigkeit DOT4 im 60L Fass ist.

    Ob dabei auch die Kupplungsflüssigkeit gewechselt bzw. die Kupplung entlüftet wird, weiß ich nicht, aber ich denke mal nicht. Steht auf keinem der Mazda-Servicenachweise mit drauf, dass die separat gewechselt worden wäre.


    Anleitung habe ich gefunden, DOT4 BF habe ich auch noch hier. Dann mache ich das vielleicht mal selbst. Aus der Erfahrung heraus: wie oft muss man das spülen, um die Kupplungsflüssigkeit gewechselt zu haben? Sollte eigentlich nicht allzu oft sein, oder?

    CLUTCH FLUID REPLACEMENT/AIR BLEEDING | 2016 ND Shop Manual
    < Previous Next > CAUTION: NOTE: 1. Remove the reserve tank cap. 2. Connect a vinyl tube to the bleeder screw. 3. Turn the bleeder screw to the fully-open…
    www.hexorcism.com

    Das hatte ich beim Drifttraining auch schon - ist immer dann aufgetreten, wenn man sich eingedreht hat und nicht schnell genug die Kupplung getreten hatte um zu verhindern, dass die Hinterräder den Motor rückwärts drehen wollen.

    Kupplung ist danach ohne Probleme seit jetzt 2 Jahren im Einsatz

    okay, das beruhigt mich zumindest ein wenig :)


    Das hört sich doch ganz nach diesem beschriebenen Phänomen an:


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    bin noch am schauen, aber das klingt tatsächlich danach. Danke für das Video


    Tante Edith sagt: hab es mir angesehen und das klingt orschinol nach meinem Problem. Zweimassenschwungrad war zu leichtgängig und hat sich bei starker Kurvenfahrt verschoben und damit schon einen Teil des Kupplungsweges aufgebraucht. Wenn man dann das Kupplungspedal durchdrückt, aktiviert man die Kupplung nur noch halb. Das sorgt dann dafür, dass das Kupplungspedal auch nur halb wieder raus kommt. Pedal zurück ziehen behebt das Problem temporär.

    ZMS gibt es statt von Mazda auch direkt vom Hersteller LUK unter der Teilenummer 415 1081 10


    ABER: bei ihm ist es nur im Trockenen in einer Haarnadel-Rechtskurve aufgetreten. Da das Drifttraining eine Ausnahme bleiben wird und ich auch keine Trackdays plane, kann ich das vermutlich auch einfach so lassen.

    Ich will diese Leiche hier mal wiederbeleben. Ich war gestern beim ADAC Drifttraining und hatte auch die Probleme mit der hängenden Kupplung, obwohl ich die Kupplung selbst so gut wie gar nicht benutzt habe.

    Bei der letzten Übung (bewässerte Kreisbahn, Asphalt) sollten wir das vorher erlernte anwenden und idealerweise in einen Endlosdrift kommen. Das hat tatsächlich nur einer (mit einem 330d) geschafft. Ich habe mit dem kurzen Radstand in Verbindung mit fehlendem können meinerseits gekämpft.

    Gegen Ende des Trainings wollten 3 der 5 Teilnehmer nicht mehr so richtig üben, daher habe ich mich schlussendlich nur noch mit dem BMW abgewechselt.

    Ich bin dann also auf der äußeren Kreisbahn (Durchmesser ca 60m) im 2. Gang am Haftungslimit gefahren und habe mit kurzen Gasstößen das Heck lose gemacht und dann versucht, wieder einzufangen. Die Kupplung habe ich dabei außer beim anfahren nur getreten, wenn ich mich gedreht habe. Bei einem der Dreher Kupplung und Bremse getreten, im Stillstand dann versucht, den 1. Gang einzulegen, ich kam aber nicht aus dem 2. Gang raus. Vorsichtig die Kupplung kommen lassen und beim ersten Kontakt sofort abgesoffen. Im Stillstand kam ich dann in neutral, Motor gestartet, 1. Gang eingelegt, angefahren und das Kupplungspedal hing bei etwa 1/3 des Rückwegs. Mehrmals Kupplung getreten, keine Besserung. 1 mal mit Fuß zurück geholt und alles war normal. Ich glaube, dass ich ein wenig Kupplung gerochen habe. Könnte aber auch Reifen gewesen sein, ich kenne die Gerüche nicht übermäßig gut. Habe dem Wagen dann ein paar Minuten Pause gegönnt und nach dem Bremsflüssigkeitsstand (Kupplung und Bremse teilen sich doch die Flüssigkeit, oder?) geschaut. Der war in Ordnung, aber der Motorraum sehr warm. Also so warm, dass man beim anfassen der Motorhaubenhaltestange erstmal instinktiv zurück zieht.

    Habe ihn dann ein wenig abkühlen lassen, nach etwa 10 Minuten nochmal probiert und nach ein paar Runden Kreisbahn wieder das Phänomen mit der Kupplung gehabt. Danach dann so gut wie abgebrochen (Training war auch fast vorbei).


    Dann Nachbesprechung, gegenüber noch einen Burger zu Abend gespissen und etwa eine Stunde später nach Hause gefahren und keine weiteren Auffälligkeiten mit der Kupplung oder Bremse. Der Heimweg war aber auch überwiegend 6. Gang zwischen 80 und 120.


    Gerade dieser kurze Kupplungsgeruch in Verbindung mit dem hängenden Pedal macht mir ein wenig Sorgen. Gibt's noch irgendetwas, was ich prüfen kann und sollte? Kann man die Kupplung irgendwie checken, ohne sie zu direkt über den Jordan zu schicken?

    MrPink hat das gerade schon angedeutet, aber ich wollte nochmal darauf hinweisen, weil noch immer viel zu viele Leute das falsch verstehen: sofern nicht irgendeine Fehlfunktion (z.B. des ABS oder der Bremse an sich) vorliegt, hat der gemessene Bremsweg bei modernen Fahrzeugen nichts mit der Bremse zu tun, sondern wird ausschließlich vom Reifen und dem Untergrund bestimmt (sofern die Zeitschrift die Bremsung nicht z.B. mit einer bereits überhitzten Bremse gemacht hat). Eine jede normal funktionierende, halbwegs moderne Bremse bringt das Auto in den ABS-Regelbereich, d.h. die Bremse erzeugt mehr Bremsleistung, als der Reifen auf die Straße bringen kann. Der limitierende Faktor ist daher nicht die Bremse, sondern der Reifen.


    Ein Upgrade der Bremse kann z.B. das Pedalgefühl, die Geräuschentwicklung und das Verschleißverhalten beim Bremsen beeinflussen. Größere Upgrades (Brembo/Stoptech Anlage) können auch das Fahrzeuggewicht und die Temperaturstabilität (erst bei sehr häufigen, sehr starken Bremsungen, z.B. auf einer Rennstrecke relevant) verändern. Der Bremsweg einer einfachen 100-0 Bremsung bleibt dabei aber weitestgehend gleich.


    Wenn der Bremsweg bei einer Zeitschrift anders ist, als bei einer anderen, könnte das an anderen Reifen (evtl. war eins der Testautos nicht mehr auf Serienbereifung unterwegs?) oder an unterschiedlich griffigen Untergründen (sind die Bremswege anderer Fahrzeuge im Vergleich zwischen den Zeitschriften auch länger? War einer der Tests bei deutlich kälterem oder feuchterem Wetter?) liegen. Auch der Luftdruck kann relevant sein. Mit der Brembo Bremse hat das aber nichts zu tun.

    mein Kopf hat sich gerade eine Lösung für das LKW-Problem überlegt. So richtig überzeugt bin ich davon noch nicht, wobei es wohl funktionieren würde

    https://www.amazon.de/Wimpelstange-Fahrrad-Wimpel-orange-Sicherheit...


    Auch ich habe mich aber schon häufiger gefragt, wie das denn passieren kann, wenn so ein LKW ein Auto vor sich her schiebt. Aber bei dem Bild aus der Perspektive des Fahrers wird das sofort deutlich. Zumal der MX-5 ja längs vor dem steht. Das ist schon krass


    Bei Matt's Off-road recovery habe ich gelernt, dass es dort in deren Gegend Vorschrift ist, wenn man offroad fährt, dass man so eine Wimpelfahne am Fahrzeug dran hat (mit gewisser Mindesthöhe). Damit man beim überfahren eines Hügels eine Chance hat, ein ggf. entgegenkommendes Fahrzeug zu sehen


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    was bedeutet denn 8% auf Liste konkret für einen Preis?

    Bei den 2L Motoren sehe ich es genau wie Gruni : da der Neuverkauf in Europa eingestellt wird, finde ich es eigentlich sogar verwunderlich, dass du neben den 8% Nachlass (was ja so etwa 3.500-4.000€ sein dürften?) noch einen Satz Winterräder dazu bekommst. Wenn die neu von Mazda sind, entspricht das ja auch nochmal über 1.000€ Gegenwert.

    Gebrauchte sind auch nicht mehr viel günstiger zu bekommen. Ich habe meinen G184 ND2 mit Sportpaket und Sportfahrwerk vor 1 Jahr für 25k€ gekauft, ein vergleichbarer würde heute ca. 27k€ kosten, sofern man überhaupt einen findet.

    Jau. Also du hast im Prinzip 3 Optionen:

    1. Serienfelgen (auch von einem anderen Baujahr) mit Bereifung in der Seriengröße - keine weitere Dokumentation nötig. Einfach Reifen aufziehen und fahren

    2. Zubehör-Felgen ohne Abnahme: nur, wenn du eine mit ABE findest. Weiß ich nicht, ob es sowas für den MX-5 gibt. Dann könntest du die Felge (ggf mit Auflagen - siehe ABE) aufziehen und fahren, solltest aber die ABE ausgedruckt oder Digital immer dabei haben. Und die ABE ist nichtig, wenn du andere Veränderungen am Fahrwerk machst (z.B. ein Sportfahrwerk einbaust).

    3. Zubehör-Felgen ohne ABE:

    3.1 du gehst zu einem Tuner, der sich sehr gut mit dem MX5 auskennt (z.B. die genannten SPS) und die kümmern sich gegen Bezahlung um Einbau und Abnahme.

    3.2 du informierst dich selbst z.B. hier im Forum, welche Kombination aus Felgen und Reifen passen sollte (ggf mit Nacharbeit, z.B. Fahrwerk einstellen) und kaufst die dann, ziehst sie auf und fährst selbst zu einer Stelle, die Einzelabnahmen macht. Dort werden dann vom SV verschiedene Prüfungen gemacht und wenn alles passt, bekommst du ein Gutachten, mit dem du dann zur Zulassungsstelle musst.