Beiträge von MXrider

    Er fährt ein 2022/2023er Getriebe?

    Wie kommst du zu dieser Aussage? Wer sagt dass alle Getriebe aller Hersteller sämtlicher Modellreihen Fehler haben bzw. aufgrund dessen fragil sind?
    Deine Aussage suggeriert, dass du die Meinung vertrittst, dass der Fahrer/Fahrprofil keinen Einfluss auf die Synchronringe haben kann?

    Das hast du völlig falsch interpretiert!

    Da hier der Schluss gezogen wurde, dass die häufigen Getriebedefekte eventl. auf schlechte Fahrer und deren Schaltverhalten zurück zu führen sind, wollte ich damit nur ausdrücken, dass es bei allen Marken auch schlechte Autofahrer gibt und somit auch diese Marken gehäufte Getriebedefekte Defekte haben müssten. Wenn man den Fahrer als Fehlerquelle sieht. Da dies aber nicht unbedingt zutrifft, scheidet diese Theorie für mich aus! Jetzt verstanden?

    Da bei allen anderen Marken auch die unterschiedlichsten Fahrer und Fahrstile anzutreffen sind , müssten da auch die gleichen Getriebeprobleme auftreten.

    Verdeck während der Fahrt geöffnet/geschlossen? Ich könnte mir vorstellen, dass das in Kombination mit den hohen Temperaturunterschieden Probleme machen könnte. Wenn es da nicht vollständig schließt, reibt es. Das sollte man dann aber bei geöffnetem Verdeck schon erkennen können. 🤔

    Nein, das Dach mache ich generell nur im Stand auf.

    Mein Klappdach beim RF macht wohl Probleme. Bei normaler Witterung keine Probleme. Jetzt bei der extremen Hitze zeigen sich am vorderen Dachelement gegenüber dem Fensterrahmen (Fahrerseite) Kratzspuren. Konnte sie wegpolieren und beim Probelauf in der kalten TG war dann auch alles gut. Kaum draußen gestanden und das Dach geöffnet sind die Kratzer wieder da. Kann es sein, dass sich das Dach in der Hitze anders einfaltet oder ausdehnt und dadurch die Kratzer entstehen. Das Dach schließt auf der Fahrerseite vorne am Fensterrahmen bündig ohne unterschiedliche Höhe der Teile. Auf der Beifahrerseite ist es eine Nuance tiefer wie der anschließende Fensterrahmen. Hatte das schon mal jemand?


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    An meinem Getriebetunnel konnte man sich bei meiner diesjährigen Dolomiten Tour die Finger verbrennen, so heiß wurden vor allem die Metallteile um und am Schaltknüppel. Der selbige hat sich dann irgendwann angefangen zu drehen und ich musste ihn beim nächsten Stopp wieder mit einer Drehung nach links fest schrauben. Außentemperaturen bis 32° und bis zu 700 km am Tag, Fahrweisse von gemütlich bis recht flott alles dabei. Verdeck bis zu 12 Std offen am Tag. Hab mir da auch Gedanken gemacht, ob das normal ist und gut geht. Vor allem bei dem Eindruck, den man hier in dem Forum zu dem Thema bekommt. DAS TEIL HAT ECHT GEKLÜHT!

    Fazit: Das Getriebe funktioniert noch immer genauso gut wie zuvor!

    Bis jetzt……..EZ 11.24, Herstellungsdatum 1.4.24, 6300 km , G 184 ND3. Getriebe nichts zu hören, schaltet sich knackig bis weich ohne Probleme, Fahrweise durchaus auch schon mal fordernd.

    Denke die Chancen ein intaktes Getriebe zu haben/bekommen sind schon deutlich höher einzustufen, als man diesen Eindruck nach der Lektüre des Forums gewinnen könnte.

    Hoffe ich kann das auch noch in ein paar Jahren schreiben.

    Hab/hatte das gleiche Problem mit dem Schlüssel/keyless . Manchmal hört er auch nicht mehr auf zu „piepen“ oder lässt mich nicht rein egal wie oft ich den Knopf am Griff betätige. Hab einen Chip ( Türöffner für die Firma)am Schlüsselbund im Verdacht , wenn der weg ist ist das Problem noch nicht aufgetreten , zumindest bis jetzt.

    Triumph

    Ich würde auch gerne wissen, was für Getriebe als AT Getriebe verbaut werden. Normale aus der Serie, oder welche bei denen die Schwachstellen überarbeitet wurden, falls dies bei den aktuellen verbauten Getrieben noch nicht geschehen ist.

    Welche Erfahrungen gibt es denn mit den AT Getrieben, weitere Schäden oder halten die jetzt endlich ?

    Auffällig sind ja vor allem die 2023 Getriebe, die 2024 weniger, aber das könnte hier auch noch kommen, wenn hier noch etwas mehr Zeit vergeht.

    Gibt es verschiedene Ausführungen der Recaros? Ich hab sie drin und hab unvergleichlich die Polepositions gefahren. Aus meiner Sicht war kein gravierender Unterschied in der Enge zu spüren.


    Mit den Polepositions fühlt man sich allerdings so wie verfluchter Seemann der Straße. Man wird Teil des Autos.

    Zumindest ist der Fahrersitz anders gebaut wie der Beifahrersitz. Der Fahrersitz hat steilere und höhere Wangen und links in der Wange einen Stahlbügel. Beim Beifahrersitz sind die Wangen flacher und etwas weicher. Vor allem die Wange an der Mittelkonsole.