Ja, bei mir liegt das alles in dem oben genannten Format /Interpret/Album/Titel vor. Die Struktur hat Foobar beim Kopieren automatisch angelegt (wenn man das vorher so einrichtet).
Beiträge von Svanniversary
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2 x 102 kg ist voll in der Toleranz. Wir sind hier im Maschinenbau und nicht in der Feinwerktechnik ;-).
Wollte auch keinem zu Nahe treten, da ich selber auch mal gerade so in den Sitz passe und nicht so furchtbar schmal gebaut bin ;-). -
Sind die Dateien sauber geTAGt? Programme wie Foobar können anhand der TAGs Ordnerstrukturen anlegen z.B. /Interpret/Album/Titel.
Ich habe über 30 GB in der Form auf dem Stick und das funktioniert dann sowohl über die Datenbank, als auch in der Ordnernavigation. -
Das regelt sich auch durch die Sitzmaße. Wer nicht in den Sitz passt ist zu schwer und darf nicht mit ...
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Das sind genau die Reserven, die eine Federung haben sollte, definiert durch die maximale Achslast ;-).
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Auch ein gedämpftes System hat aber immer noch eine Resonanzfrequenz (die immer noch bei äußerer Energiezufuhr zum Aufschaukeln führen kann, solange man nicht mindestens aperiodisch bedämpft) und diese liegt immer tiefer, als die desselben Systems ohne Dämpfung.
Die Resonanzschärfe Q, die die Dauer des Ausschwingvorgangs bestimmt, nimmt bei unveränderter Masse und Dämpfung zu, wenn die Federkonstante erhöht wird, das Ausschwingen dauert also länger. Anders herum gesagt: Für ein gleich schnelles Ausschwingen müsste die Dämpfung erhöht werden.Leider ist das aber nicht nur für die meisten uninteressant, es ist vor allem auch überhaupt kein spezifischer Unterschied zwischen H&R und Eibach Federn, es ist eine Gemeinsamkeit. Denn härter als die Serienfedern sind zwangsläufig beide. Ob die H&R-Federn nun wirklich progressiv (also nichtlinear) sind, wie hier schon gelegentlich wiedergegeben wurde, ist für mich nach wie vor nicht erwiesen. Eibach bewirbt die ProKit-Federn auch als "progressiv", im TÜV-Gutachten steht aber "linear".
;-). Ich genieße zwar unseren theoretischen Austausch hier und kann Dir hinsichtlich der Hintergründe nur zustimmen - aber es bleibt die Frage, wie es mit dem Restfederweg und den Druckanschlägen aussieht, wenn ich die gleichen Federn in eine schwereres Auto einbaue ;-).
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"Der Schuldige ist freilich von Anfang an klar: es kann nur dieser gemeingefährliche Bridgestone S001 sein...
"So, so. Wir waren zwischendurch auch bei Antriebsart und Achslastverteilung.
Man liest das, was man lesen will. -
Ja, in 17" wird der Wagen mit Bridgestone Potenza S001 ausgeliefert.
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Alles richtig und deckungsgleich mit dem was ich geschrieben habe - es wird komfortabler.
Ich habe nur die Frage in den Raum gestellt, wann der Restfederweg aufgrund der größeren Aufbauwege nicht mehr ausreicht, weil es dann sofort hinsichtlich Komfort als auch Radlastschwankungen schlechter wird.
Niedrigere Eigenfrequenz in Verbindung mit tieferer Aufbaulage und schwächerer Dämpfung führt auf jeden Fall zu größeren Federwegen bei Unebenheiten und der Restfederweg bis zum Puffer ist im Serien-Trim schon nicht so üppig.Was genau wolltest Du mir sagen bzw. ergänzen ;-)? Soweit war mir das alles bekannt (wäre auch komisch wenn nicht, ich habe da ja auch schon etwas länger mit zu tun
).Klugscheißmodus an: Die natürliche Eigenfrequenz hat nichts mit der Dämpfung zu tun ;-).
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Bin ausgiebig Probe gefahren, er ist nicht besonders härter geworden, aber in Kurven und Kehren, wie auf Schienen.
Die Kurvengeschwindigkeit ist deutlich höher, die man noch sicher fahren kann.
Nicht falsch verstehen, bin kein Rennfahrer aber ich habe da 2-3 Kurven, wo vorher die Grenze niedriger war,
ESP hatte da schon eingegriffen, heute aber nicht
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Ich wollte aber natürlich ein Vergleich zu vorher haben.
Was mir noch positiv aufgefallen ist, der geradeaus Lauf ist bei höheren Geschwindigkeit ruhiger.Das kann auch durchaus an der neuen Fahrwerkseinstellung, oder Deiner eigenen Fahrtechnik liegen, weil das Auto jetzt anders anlenkt und geführt werden kann/muss.
Aber schön dass Du zufrieden bist und alles gefällt ;-).