Genau genommen von der Maulweite ;-). Wobei Du recht hast, weil die Maulweite ein Mass der Felge ist. Wenn man Felge allerdings, wie üblich, synonym für Rad verwendet, ist es nicht dasselbe.
Beiträge von Svanniversary
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Bei mir hat sich die Bremse nach etwa 5 Minuten gelöst, der Gang war leider nicht eingelegt. Das Auto (1800km) ist auf eine fast eben Strasse zurückgerollt und donnerte in slow motion ins Nachbarhaus . Ich war wie gelähmt. Die Stossstange war kaputt und der Auspuff wurde gestaucht. Reparaturkosten 2000€. Lehre: Gang einlegen, die Handbremse ist nicht verlässlich.
Mist, das tut mir auch leid.
Meinst Du mit gelöst "richtig gelöst" im Sinne die Arretierung hat nicht gehalten, oder war sie noch angezogen und die Bremswirkung hat nicht gereicht?
So etwas hatte ich auch schon, allerdings war mein Auto das Ziel. In dem anderen Auto war die Handbremse drei Zähne angezogen. Das hat gereicht, dass wir es nicht wegschieben konnten, war aber nicht genug um ihn auf dem abschüssigen Parkplatz zu halten. Der ist übrigens auch erst einen Moment später los gerollt, als der Besitzer schon weg war.
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Schon klar, VW ist zwar die große Mama, aber die gute Technik holen die sich dann bei Audi und Porsche.
Nur der Vollständigkeit halber - Bugatti wird von VW versorgt, Bentley fährt weitestgehend eigene Technik, insbesondere bei den Motoren (V8). Ansonsten nennt sich das nicht umsonst Konzernbaukasten ;-), so daß in vielen Fahrzeugen Technik steckt, die von verschiedenen Marken entwickelt wurde.
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Versteh ich nicht wirklich. Sind Reifen und Felgen nicht genormt?
Natürlich. Aber wie immer in der Technik gibt es Toleranzen und die sind beim Reifen eher grob. Sogar so grob, dass Reifenhersteller in bestimmten Dimensionen den identischen Reifen in zwei Größen anbieten können, weil er für beide Dimensionen die Vorgaben erfüllt. 5- 10 mm in der Breite sind da als Abweichung normal.
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Sorry für OffTopic: Also so einen Bentley oder Bugatti würde ich schon fahren. Finde ich deutlich origineller als einen RR mit 7er Technik ;-).
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Das gibt es hier
Spezialisten MX-5Und an irgendeiner anderen Stelle hatten wir das auch schon. Da müssen wir ein wenig aufpassen, dass wir dasselbe Thema nicht fünf mal an immer wieder anderen Stellen aufmachen.
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Bei VW wird kein Maybach gefahren. Da findet man was im eigenen Haus ;-).
Dann kommt das grau wohl von der Grauzone in der sich auch alle anderen bewegen.
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Jetzt wird es aber wieder dünn ...
Steiferer Stabi an der Vorderachse heißt mehr untersteuern. Mit steiferen Stabis an beiden Achsen verliere ich Seitenführungspotential für das ganze Auto und mache den Grenzbereich schmaler.
Gewinn? Vielleicht ein subjektiv etwas knackigeres Fahrgefühl. Objektiv bleiben da im normalen Straßenverkehr aus meiner Sicht keine Vorteile.Im Rennsport wie von @GarchingS54 geschrieben kann man da natürlich mit spielen. In Verbindung mit den richtigen Reifen und dem sonstigen Setup (da sind ja eher keine Serienfahrwerke verbaut), kann ich mit so einem Verhältnis vorne etwas steifer als hinten, die Traktion und Seitenführung der Hinterachse aufwerten, so dass ich etwas eher auf das Gas kann. Das kenne ich aber eher von sehr leistungsstarken Hecktrieblern. Der MX lebt fahrdynamisch, gerade im Serientrim, davon dass er sehr ausbalanciert ist und beide Achsen gut arbeiten können.
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Und vielleicht schreibst Du sogar noch, was Dich am Fahrverhalten stört bzw. was das Ziel ist.
So eine Stange Metall an sich ist erstmal eher unsportlich.
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Nein, nur @stiffler ;-). Recaros habe ich selber. Und @Highfidele ist hier auch gut bekannt.