Hört sich gut an, damit landet die Batterie schon mal auf meiner Liste 
Mir ging es da aber schon um i-eloop. War mir nicht ganz sicher, ob die Geschichte mit dem Kondensator sich nicht doch auch auf die Batterie auswirkt.
Dass die Batterie mit Start-Stop klarkommt, setze ich eigentlich schon voraus. Aber gut zu wissen, dass man dann auf die größere Variante gehen sollte.
Das hängt von der Ladeschlusspannung der Batterie ab, ob sie kompatibel mit i-Eloop ist.
Wie hoch ist die bei der Megalife?
Bei 14,6 Volt wird durch das IBMS (Intelligentes Batterie Management System) abgeregelt.
Die Batterie kann weder Über- noch Unterladen/Tiefenentladen werden.
Dann ist die Batterie dafür (i-Eloop) ungeeignet!
Warum?
Eine normale Batterie liegt bei 14,8 Volt.
E-iloop gibt nur eventuellen Reststrom (wenn die Batterie nicht voll ist) an die Batterie in gleicher Höche wie die Lichtmaschiine ab.
Irgendwie wird hier eine komische Wissenschaft zu dem e-illop gemacht.
weil der DC/DC Wandler im Normalbetrieb bis zu 15.0 V Ausgangsspannung rausgibt...es gibt zwei Betriebsmodi, bei denen die Spannung bis zu maximal 15.2 V beträgt...ich mache daraus keine Wissenschaft und Du weißt gar nicht wie egal es mir ist, was andere mit ihrem Auto machen
Kann ich so leider nicht stehen lassen, da der Wandler unterschiedliche Ströme freigibt. Wer auch immer auf die 15 Volt gekommen ist, sollte auch sagen wofür diese genau sind.
Die Versorgungsspannung der Batterie liegt bei ca. 14 Volt.
Siehe Tabelle, aus der genau hervor geht, wo wieviel Volt durch den Wandler anliegen. 
Dann haben wir das jetzt auch geklärt. Kein negativer Einfluss von i-eloop auf eine Lifepo4. 
Kleiner Nachbericht. Die Megalife wurde mit 13,25 Volt geliefert. Aufladen brauchte ich also nichts mehr. Nach dem Einbau stand der Wagen 4 Wochen ungenutzt in der kalten Garage. Die Temperaturen in der Garage waren bei etwa 2 Grad (die Außentemperaturen mit den großen Minusgraden kennt ja noch jeder). Nach ca. 4 Wochen Standzeit noch mal kurz gemessen. 13,19 Volt.
Der Start logischer Weise ohne Probleme. Batterie macht was sie soll
Bevor die Frage kommt.
Da ich von Dezember (bis dahin alte Batterie) bis Ende Februar nicht mehr mit dem MX5 gefahren bin, kann ich von einem veränderten Fahrverhalten (Lipo, weniger Gewicht vorne links) absolut nichts sagen, da der direkte Vergleich einfach fehlt.
Wie versprochen hier noch das kleine Update:
Motorstart mit der internen Norfunktion der Batterie (aktivierbar über Knopfdruck) hat ohne Beanstandungen mit heutiger Temperatur von +2 Grad auch geklappt. Die etwas später gemessenen Spannungen waren für die Hauptbatterie 13,11 Volt und für die Notbatterie 13,35 Volt. Bei diesen Werten muss natürlich berücksichtigt werden, dass sie seit der Ursprungsmessung 2+1 Motorstart hinter sich hat und 18 Tage ohne Nachladen angeklemmt in der Kälte war.
Freue mich schon auf die Langzeiterfahrung im Frühjahr, jetzt wird die Batterie angesichts des drohenden strengen Frostes erstmal zwischengelagert und das im Gegensatz zur Bleibatterie nicht nochmals voll aufgeladen
Wie sieht's aus? Erkenntnisse, Erfahrungen, Probleme?
Wie sieht's aus? Erkenntnisse, Erfahrungen, Probleme?
Würde mich auch interessieren, welche ersten Langzeiterfahrungen gesammelt wurden.
Ich interessiere mich für die MV-19.
Ist die MV19- L ist die Richtige, oder die R Version ?
Fahre einen G184/ 2019.
