Ich weiß, doch eine Antwort auf einen vorherigen Post ist auf diese Weise nicht so einfach möglich.
Mein erster Satz wieß doch bereits darauf hin, dass danach Ruhe ist.
Einfahren, Hohlraumversiegelung und Korrosionsschutz, Grüßen sich MX5-Fahrer
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Du bist doch IT-kundig, warum also nicht im passenden Thread mit Link auf den Post oder gar mit Zitat (das enthält dann automatisch einen Link posten?
Das gilt natürlich ganz allgemein und für alle, sonst hilft es nichts.
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Du bist doch IT-kundig, warum also nicht im passenden Thread mit Link auf den Post oder gar mit Zitat (das enthält dann automatisch einen Link posten?
Das gilt natürlich ganz allgemein und für alle, sonst hilft es nichts.
Bin ich, aber die Forumsfunktionen sind mir noch nicht alle bekannt. Kann man denn Zitate aus anderen Threads Querverweisen? Ich meine man kann das manuell basteln aber auf die Schnelle hab ich nicht dran gedacht.
Jetzt aber genug off-topic.
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Ich habe festgestellt, wenn man einen Motor mit zu niedrigen Drehzahlen quält, wird er lahm.
Ein gesunder Mix aus Drehzahlen von 2000 - 5000 U/min bei warmgefahrenen Motor für die ersten 1000 Km sollte ausreichen.
Danach kann man dann auch schon mal kurzzeitig Vollgas geben (wenn man will).
BTW, wie haltet ihr es mit Kettensägen ? Lasst ihr die auch erst 15 Std. im Standgas einlaufen, bevor ihr damit Holz sägt ?
VG
Volker
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Für Kettensägen gibt es ein spezielles „Einfahr“ Programm mithilfe verschiedener Holzsorten und Stammstärken. Man beginnt mit Kiefer oder Fichte und arbeitet sich langsam zur Eiche vor, wobei ab und zu ein Stück Pappel zum abkühlen kleingesägt wird. Erst nach zwei Tankfüllungen kann man die Säge zum fällen einsetzen und eine nicht frisch geschärfte Kette verwenden. Selbst eine Axt wird mit etwa zwei Metern junger Birke eingeschlagen bevor man sie zum spalten von Hartholz verwendet.
Das alles gilt natürlich nur für Profi Geräte, bei dem Plunder aus dem Baumarkt ist es egal! -
Für Kettensägen gibt es ein spezielles „Einfahr“ Programm mithilfe verschiedener Holzsorten und Stammstärken. Man beginnt mit Kiefer oder Fichte und arbeitet sich langsam zur Eiche vor, wobei ab und zu ein Stück Pappel zum abkühlen kleingesägt wird. Erst nach zwei Tankfüllungen kann man die Säge zum fällen einsetzen und eine nicht frisch geschärfte Kette verwenden. Selbst eine Axt wird mit etwa zwei Metern junger Birke eingeschlagen bevor man sie zum spalten von Hartholz verwendet.
Das alles gilt natürlich nur für Profi Geräte, bei dem Plunder aus dem Baumarkt ist es egal!Da kennt sich jemand aus
VG
Volker
