hab vom ersten „Schleifen“ bestimmt ca 100km noch gefahren , war nichts abgebrochen. War aber sehr genervt von dem Geräusch. ?
Oh ja, wenn's schleift / pfeift, dann ist das zuletzt schon peinlich laut gewesen...
hab vom ersten „Schleifen“ bestimmt ca 100km noch gefahren , war nichts abgebrochen. War aber sehr genervt von dem Geräusch. ?
Oh ja, wenn's schleift / pfeift, dann ist das zuletzt schon peinlich laut gewesen...
Alles anzeigenJa, aber ...
(*)
... und es „schleift“ eben (noch) nicht dauerhaft.
Bin auf die Analyse deines Freundlichen gespannt.
BTW:
Warum hat der Lord Beitrag #3 um obige Zeilen (*) editiert?
Hab nochmal nachgeschaut und festgestellt, dass die hinteren Beläge doch älter sind…hatte das versehentlich mit dem Wechsel der vorderen Beläge verwechselt. Mit dem Alter kommen doch die Löcher im Gedächtnis
Dennoch erstaunlich, dass das so ein krasser Unterschied zwischen den inneren und äußeren Belägen sein soll, das hatte ich bei meinen beiden NCs vorher nicht so extrem, wie im Foto von andy_921 zu sehen ist.
Aber wie gesagt, ich kann im Moment nur die Äußeren sehen, und da ist definitiv noch sehr viel Material drauf.
Naja, morgen schau ich dann beim Freundlichen um die Ecke vorbei. Dann kann ich es mir ja auch im Zweifel selbst anschauen.
vollkommen richtig. Bei zwei MX5 ND etwa bei 40-45.000km so gehabt.
beginnend erst ab und an, danach „schleift“ es dauerhaft.
Uh, okay…
Ein Bild spricht mehr als 1000 Worte.
Hätte ich jetzt nicht so krass vermutet.
Dann danke euch mal für die Hinweise.
Eventuel Belagsverschleiss Quietschblech.
die inneren Beläge verschleißen früher.
Aber dann müsste sich das doch Hauptsächlich dann bemerkbar machen, wenn ich die Bremse betätige, oder?
Ich dachte zwar auch schon an den unterschiedlich starken Verschleiß innen/außen, aber ein so heftiger Unterschied?
Guden zusammen,
Ich habe mal eine kleine Frage, evtl. kann ja jemand von euch einen Hinweis geben; auch wenn ich weiß, dass Ferndiagnose immer so eine Sache ist.
Seit gestern habe ich ein „pfeifendes Geräusch“ (anders kann ich es leider nicht beschreiben), wenn ich mit meinem Kurvenräuber nach dem Start losfahre. Also Handbremse gelöst und im 1. Gang losgerollt. Es kommt eindeutig von hinten links.
Bremse ich, ändert sich ein wenig die Geräuschfrequenz, mehr aber nicht. Trete ich das Bremspedal bis zum Bodenblech mit aller Kraft durch (auch im Stand), dann ist das Geräusch beim erneuten losfahren komplett verschwunden. Da dachte ich noch an so etwas wie einen kleinen Fremdkörper (kleines Sternchen oder Ähnliches), welches sich kurz irgendwie eingeklemmt hatte.
Bei der weiteren Fahrt tauchte es 1 bis 2 mal erneut auf, aber nur bei bis ca. 60 km/h. Das Geräusch ließ sich wie zuvor wieder beseitigen. Und die restliche Fahrt war ohne weitere Störung.
Beim Rückweg: Motor an, Handbremse gelöst & losgefahren….und da war’s wieder. Sogar auf den ersten Metern unangenehm laut.
Bremsen tut der kleine Kurvenräuber jedoch ganz normal und bleibt 100%ig sauber in der Spur; Bremsleistung ist ebenfalls wie sie sein sollte.
Allerdings hat es mich durchaus etwas verwundert & beunruhigt.
Ein kurzer Halt und Sichtung der Bremsbeläge hinten zeigte allerdings: Da ist noch gut Material drauf; ich bin seit dem letzten Tausch auch rel. wenig gefahren.
Allerdings sieht man ja ohne Grube oder Hebebühne nur die äußeren Beläge und ich habe dennoch irgendwie die Vermutung, dass evtl. am inneren Belag etwas nicht stimmen könnte.
Probleme mit ungleich abgefahrenen Belägen hatte ich bisher allerdings absolut null.
Ich dachte auch schon an einen evtl. sporadisch klemmenden Bremssattel. Allerdings ist die Felge kein bisschen aufgeheizt, links wie rechts recht kühl, sogar nach kurzer Autobahn-Etappe.
Die Bremsscheibe ist auch nicht übermäßig aufgeheizt, riechen tut auch nichts…
Und nun frage ich mich, was da nun sein könnte.
Kann es sein, dass auf der inneren Seite der Bremse irgendetwas „verklemmt“ ist? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Am Montag will ich es gleich beim Freundlichen hier checken lassen.
Aber evtl. Hat jemand unter euch schon vorab eine Ahnung, was da auf mich zukommen könnte.
Danke euch schon mal!
Moin zusammen,
habe den Thread hier zwar mal überflogen, aber möglicherweise übersehen, was ich suche. Daher mal die Frage in die Runde:
Hat jemand von euch den SPS / FMS Duplex Endschalldämpfer ohne zusätzliche Heckschürze verbaut?
Mich würde mal interessieren, wie die Kombi ausschaut, bzw. ob die originale Aussparung für das OEM-Rohr auf der einen Seite auch dafür passt.
Bzw. würde ich auch gern mal sehen, inwieweit das auch ohne Heckschürze stimmig ausschaut, z.B. die Endrohre nicht zu weit herausstehen für eine stimmige Erscheinung.
Falls jemand von euch in dieser Kombi ein Foto hat, wäre supi!
Soweit ich gelesen habe, ist das Klangbild mit dem genannten ESD etwas basslastiger, richtig?
Lautstärke soweit auch vertretbar? Etwas kerniger soll's gerne klingen, soll halt nur keine Brülltüte werden.
Danke schon mal.
Kenne das Phänomen auch von meinen beiden vorherigen NCs. Da war der Schwimmer für den Bremsflüssigkeitsstand etwas pienzig, wenn nicht bis zum max. Füllstand gefüllt war. Das hat sich dann auch nur beim starken Beschleunigen in den unteren Gängen in einem kurzen Aufleuchten der Bremsen-Leuchte bemerkbar gemacht und war dann auch reproduzierbar.
Eigentlich auch logisch...durch die Beschleunigungskräfte verlagert sich die Flüssigkeit im Behälter kurzzeitig und der Schwimmer sinkt leicht ab. Da kann es schon einen Ausschlag an der Leuchte geben.
Würde wie gesagt erst mal den Stand der Bremsflüssigkeit kontrollieren, evtl. hilft schon ein wenig nachfüllen. Das halte ich aufgrund der Beschreibung am Wahrscheinlichsten.
Alles anzeigen
Danke für deine ausführliche Schilderung.
Und sehr cool, dass du aus der Nähe bist.
Vielleicht können wir uns bei Gelegenheit mal treffen und du nimmst mich testweise mal kurz mit ?
Ich kann im Gegenzug anbieten Eton Lautsprecher ohne Bose probezuhören
Ist nicht eilig und kann gerne auch erst nach Corona Impfung stattfinden
Dagegen ist nichts einzuwenden
Ja, nach der Impfung wäre mir das durchaus lieber. Aber danach gerne. Bin generell ja immer froh für jede Gelegenheit, den Kleinen mal von der Leine zu lassen
Mal eine Frage an die Leute, die das Öhlins verbaut haben aber ggfs. auch die, die das SPS Fahrwerk haben...
Beim Serienfahrwerk hat man manchmal auf scheinbar glatten Straßen ein leichtes Gehoppel, wo man sich fragt, woher das kommt.
Man sieht auf der Straße auf den ersten Blick gar keine Unebenheiten und in größeren Autos spürt man davon auch nichts, sind vermutlich nur ganz feine Wellen.
Wenn ich Svens Beschreibungen von den feinfühligeren Dämpfern der Gewindefahrwerke lese, könnte ich mir vorstellen, dass diese bei sowas besser ansprechen und weniger bis gar nicht mehr hoppeln.
Kann das jemand bestätigen ?
Ich fahre das SPS Street seit ca. 1 Jahr. Auch ich konnte eine deutliche Verbesserung zum Mazda-Bilstein merken was das "Hoppeln" und Nicken betrifft.
Grade auf einem kleinen Streckenabschnitt bei mir in der Nähe konnte ich das sehr gut austesten. Ist ein Stück Landstraße, auf dem die Fahrbahn doch sehr deutliche Wellen und Unebenheiten aufweist. Mit dem Serien-Bilstein hat sich bei ca. 70 - 80 km/h das ganze Fahrzeug dadurch so extrem aufgeschaukelt, dass meiner Beifahrerin fast schlecht wurde und eine extreme Unruhe ins Fahrzeug kam. Da half eigentlich nur vom Gas gehen und über die Lenkung immer wieder korrigieren.
Nachdem das SPS verbaut war, habe ich das auf genau dieser Strecke noch einmal testen wollen. Gefühlt ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich konnte zwar die Unebenheiten der Fahrbahn noch erfühlen, dies aber minimal im Vergleich zu vorher; Fahrzeug blieb fahrstabil und vergleichsweise sehr sehr ruhig. Und das auch in allen Geschwindigkeitsbereichen.
Mir fehlt zwar der professionelle Hintergrund wie z.B. Sven, aber definitiv ist es eine signifikante Verbesserung!
Auch auf langgezogenen Autobahnkurven bleibt der kleine Flitzer weit stabiler und vertrauenerweckender, so wie ich es vorher von meinem NC mit Bilstein B14 kannte.
Wobei ich im direkten Vergleich auch sagen muss, dass das SPS z.B. bei Landstraßenfahrten definitiv schneller und feinfühliger anspricht als das B14 in meinem NC davor.
Der direkte Vergleich zum Öhlins fehlt mir allerdings. Jedoch wird es sich hier sicher ähnlich zum SPS verhalten, also mindestens eine ebenso starke Verbesserung.
Südhessen Kreis Darmstadt Dieburg
Ei dann bist du ja praktisch fast ein Nachbar von mir (direkte Nähe Dieburg)
Da hat man sich sicher schon mal irgendwo hier im Eck gesehen, ohne es zu wissen
So ziemlich jedes externe Tool zur Partitionverwaltung kann das normalerweise, auch unter Win10.
Einfach mal Chip, Heise und Co gucken, was einem so zusagt
Korrekt. Ich habe da persönlich ganz gute Erfahrungen mit Rufus gemacht.
Vielen Dank Lord_Vader
Ich frage mich nur wie lange man noch einen Stick FAT32 formatieren kann... bei Windows 10 ist das nicht mehr über das Betriebssystem möglich und ich bin froh noch einen Windoof 7 Rechner im Büro zu haben da dort noch eine Software läuft die sonst nicht mehr geht
Da sollte Mazda mal Updaten... muss mal lesen was beim MX-30 geht, da steht was im MX-30 Forum
Das ist kein alleiniges Problem bei Mazda. Das zieht sich teilweise auf einer ganzen Menge an Gerätschaften durch...seien es Fernseher oder sonstige Media-Geräte, auf welchen man z.B. Musik, Filme, Fotos abspielen möchte. FAT32 sprechen alle aus der Historie heraus. ExtFat ist nicht bei allen Gerätetypen implementiert, NTFS ist von Microsoft nicht gänzlich offengelegt, und sowas wie ext4 oder Ähnliches sind halt quasi 'exotische' Linux-Formate, mit denen ein einfacher Windows-User ohne zusätzliche Programme auch nichts anfangen kann.
Aber FAT32 können ALLE lesen und schreiben! Das ist heute so ziemlich der einzige Vorteil dieses doch mittlerweile veralteten Filesystems - die so ziemlich universelle Kompatibilität. Auch wenn es bedingt durch sein Alter natürlich leider so einige Nachteile mit sich bringt (z.B. maximale Dateigröße, maximale Partitionsgröße, etc.)
By the way: Du hast doch eingangs nach den notwendigen Schritten auf dem Mac gefragt. Warum formatierst du nicht einfach dort? MacOS kann einen Datenträger ebenso mit FAT32 formatieren; die entsprechende Auswahl im Festplattendienstprogramm heißt dort "MS-DOS-Dateisystem (FAT)".