Beiträge von Adrian_Wee

    (m)Ein (hoffentlich) seriöser Anwalt rät:

    Schaden bei gegn. Versicherung melden. Die schickt einen dann zur Werkstatt der eigenen Wahl, um ggf. einen Kostenvoranschlag zu holen. Bleibt der Schaden unter einem Wert X will die Versicherung (zumindest die 2 mit denen ich das Vergnügen hatte) sonst nichts. Am besten von Anfang an eine Abtretung an die Werkstatt unterzeichnen - dann machen die das meiste mit der Versicherung aus.

    Dauert etwas, bis alle Teile da sind und dann wird gewerkelt. Ersatzwagen übernimmt die Versicherung.


    Sollte in diesem Prozess der Verursacher plötzlich neue Ideen entwickeln, wird ein Anwalt nötig. Habt ihr euch bereits gemeinsam bei der Versicherung gemeldet (so war es bei mir), wird das schon laufen.

    Alles andere ist hätte hätte Fahrradkette: Polizei vor Ort bringt auch wenig bis nichts, da die nur die Doku machen und nicht final die Schuldfrage klären - auch bei mir passiert. Wenn sich der Gegner ein halbes Jahr später umentscheidet (Schaden längst über dessen Versicherung geregelt), beginnt das Spiel von Neuem.

    d.h. es könnte sich auch durch weichere Reifenflanken und insgesamt weichere Reifen - weil Winterreifen - erklären?

    Kann schon gut sein. Ich höre auch ständig die Flöhe husten, wenn irgendetwas am Auto gemacht wurde. Stell es vielleicht mal hintenan und versuche es zu vergessen. Wenn es Dir dann in ein paar Wochen/Monaten spontan wieder als schlimm auffällt, lohnt es sich erst, danach zu gucken ;)


    Disclaimer: Gilt natürlich nur bei so Paranoia-Themen, von denen ich eben ab und an welche hatte. Bei sicherheitskritischen Sachen natürlich schon früher nachschauen, was Sache ist!


    Das mit den Motorlagern bzw. Getriebelagern habe ich auch vermutet, mein Schalthebel, sowie das ganze Fahrzeug sehr stark wackelt, ich an einer Ampel stehe. Dabei ist es egal ob ich die Kupplung getreten habe oder nicht.

    Das ist normales Verhalten, kein Grund zur Sorge.

    Ich würde auch auf "etwas überfahren" tippen, das dann an einem rotierenden Teil (alles zwischen Bremsen, Staubmanschetten, Kardanwelle...) tippen. Insbesondere, weil Du schriebst, es hätte auch ein Tier sein können, also evtl. gerade anderswohin geguckt haben könntest 😉

    Man darf mich gerne für billig halten, aber ich favorisiere tatsächlich diese Blinker hier [Link].

    Das sind exakt dieselben, die auch ATH für den doppelten Preis verkauft [Link].

    Ich darf das sagen, da ich (wie beim ESD) alle ausprobiert habe :D Mit dem Kauf des MX-5 kamen zunächst die von ATH ans Auto. Dann habe ich die gegen die LED-Blinker von Ernst getauscht [Link] (und die ATHs hier im Forum günstig weitergegeben), war aber nie ganz zufrieden mit dem LED-Streifen. Passte in meinen Augen einfach nicht zu den anderen Leuchten am Fahrzeug (ansonsten tolles Produkt, insbesondere mit dem Schalter zum Umschalten). Nachdem mein Folierer mir die Kunststoffoberfläche der Blinker aufgelöst hat, habe ich jetzt die oben verlinkten von Amazon "wieder" eingebaut (wie gesagt: identisch zu den ATHs) und bin (wieder) happy :)


    Beim Ohnezahn gefällt mir der weiße Akzent aber ehrlich gesagt ganz gut. Passt ja zu den silbernen Logos und den Scheinwerfern, die sich ebenso vom schwarzen Lack abheben. Würde da also gar nichts ändern. Sämtliche Händler haben ja schon von mir ne Runde Geld spendiert bekommen und müssen daher trotz meiner Ausführungen hier nicht darben ;) - mein schlechtes Gewissen hält sich also in Grenzen.


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    Die ersten 50 km war der Motor etwas träge, was wohl daran liegt, dass die Vorbesitzerin laut Verkäufer wohl eher gemächlich mit dem NC unterwegs war. Aber nach erst behutsamer, dann aber forscher Gangart war der Motor nach 150 km voll da. Auto läuft Tacho 230, also alles im grünen Bereich.

    Kann mir das jemand näher erklären? Ich kenne "lernfähige" Automatikgetriebe, die Schaltvorgänge an das Bleifußverhalten der Fahrer anpassen, aber von Veränderungen am Motor habe ich noch nie gehört. Kann man da etwas "freiblasen" was "Spinnenweben angesetzt" hat (wie bei einem neuen ESD ;) )? Was ist da der technische Hintergrund?

    Habe ich mir auch schon gedacht. Allerdings hätte ich es tatsächlich mal versucht, da
    a) bei mir eine feine Düse vorhanden ist und relativ geringe zu erwartende Kräfte auf das Teil wirken.

    b) Man die Konstruktion ja auch evtl. noch FDM-freundlich optimieren könnte. Um dazu mehr zu sagen brauche ich aber halt so ein Teil, etwas Zeit und Verrenkungen :D


    Gut möglich, dass es nicht klappt. Aber ausprobieren schadet ja noch nicht :)

    Oh f*ck, mein Beileid. Hatte das erst vor ein paar Wochen bei einem Außenborder-Anlasser. Die Teile müssen im Werk durch Telekinese zusammengedreht und verbaut werden. Das wieder zurück in den Ursprungszustand zu bringen ist von Hand fast (!) unmöglich.

    Hängt manchmal. Dann wische ich ihn mit einem feuchten Mikrofasertuch (letztes Mal + etwas Spüli, weil von der Werkstatt versaut) sauber. Dann rollt sich alles wieder auf.
    Das Hängen hängt aber auch sehr davon ab, in welchem Winkel man beim Abschnallen den Gurt fallen lässt.


    Die Rückholfeder ist leider einfach ein wenig schlapp :( Da gibt es aber meines Wissens nach keine (allzu einfachen) Alternativen zu. Der Ersatz von Mazda ist identisch zum Werkszustand und die TI dazu rät auch nur das (regelmäßige) Reinigen: https://drive.google.com/file/…9TadyvbB/view?usp=sharing


    ¯\_(ツ)_/¯