MHMX-5 Haben die BBS vom Ignition die gleichen Radmuttern wie die "Serienfelgen"? Wenn ja, sollten die 9mm-Platten passen und auch zulässig kombinierbar sein, hier besteht ja nur die Einschränkung der Gültigkeit mit originalen Rädern aufgrund der benötigten speziellen Radmuttern. So zumindest die "papierliche" Seite. In der Praxis kann man auch andere Zubehörräder mit den Spurplatten kombinieren, soweit Kegelbund und "Restfleisch" an der Lochbohrung vergleichbar zum originalen Rad ist, nur ist die Abnahme dann natürlich etwas komplexer.
Beiträge von MrPink
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Ich hab 2 Satz von denen in schwarz hier irgendwo rumfliegen, sind quasi neuwertig. Bei Interesse kann ich die zwischen den Jahren mal rauskramen.
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Ganz ohne ABE sind die Motec Nitro ja wohl nicht, nur ohne ABE für den MX-5. Daher der Weg über das Vergleichsgutachten. Hat der dave_man bei seinen Alleggeritas mW. auch so gemacht.
Felgen ohne jegliche fahrzeugspezifischen Gutachten sind aber nochmal eine ganz andere Nummer. Haben die gewünschten ATS DTCs eine KBA-Kennzeichnung/Gutachten für irgendein Fahrzeug oder sind das individuell gefertigte Motorsport-Räder?
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Externer Disclaimer: Diese Endrohre lassen sich nicht ohne aufwändigere Flex- und Schweißarbeiten am Serienendtopf anbringen. Daher vermutlich der verwirrte gelbe Kopf...
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MHMX-5 Das Fauchen unter hoher Last bzw. Drehzahl kommt von der Endrohrausführung. Das Doppelrohr ist ja über ein "Y" an das Ausgangsrohr des ESD angeschlossen. Seit ich meinen ESD auf Einzelendrohr umgebaut habe, ist auch das Fauchen verschwunden.
Generell würde ich behaupten, dass die FOX Anlagen (55mm) rotziger sind und die FMS/SPS/ATH (63,5mm) eher dumpfer. Ist sicherlich auch durch die querschnittsbedingt unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten begründet.
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Michael XXXX Der Temperatureinfluss auf die Federhärte ist vernachlässigbar. Beim Dämpfer hingegen schon signifikant durch die temperaturabhängige Viskosität des Öls.
@Duke Ist die Dämpferverstellung in Richtung weich den spürbar? Sonst fällt mir nur eine zu hohe Federvorspannung ein oder die neue Höhe weicht doch relevant von der alten Einstellung ab, dass sich Buchsen verspannt haben.
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Die Federn sollten beschriftet sein und sich auch mit dem Eintrag in den Fahrzeugpapieren hinsichtlich Kennzeichnung decken.
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Ist aber schon das Öhlins mit den 70/40er Federraten, oder?
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Im Detail ist der Aufbau wie folgt:
-> Grundkonsole, welche an den fahrzeugseitigen Sitzbefestigungspunkten verschraubt wird
-> Darauf kommen Laufschienen (universal, meist von Recaro), diese dienen der nötigen Sitzlängsverstellung (werkzeuglos)
-> Auf den Laufschienen werden die Seitenhalter der Sitze befestigt, hierüber kann Sitzhöhe und Neigung eingestellt werden, allerdings nur mit Werkzeug. Weiterhin ist hier das Gurtschloss befestigt.
-> Zwischen den Seitenhaltern ist der Sitz
Dann die schon genannten Airbagsimulatoren (Widerstände) und die etwas komplexere Simulation der Sitzbelegungsmatte auf dauerhaften Status "belegt".
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Leider kein Fehler im Speicher hinterlegt, das wäre auch zu einfach
Aber ein Fehler an der Bremse lässt sich nicht feststellen. Pedaldruck und Bremsleistung bleibt alles wie es sein soll, nur die Lampen gehen immer wieder an.
Was mir noch aufgefallen ist, wenn man im Leelauf die Bremse pumpt (wirklich häufiger so 30-40Mal) dann geht die Leerlaufdrehtzahl kurz auf 1.500 hoch. Ich denke, das wird normal sein, um den Druck im Bremskraftverstärker wieder aufzubauen? Oder könnte da irgendwo eine Leckage sein?
Wurde mit M-MDS (Mazda-Tester) ausgelesen? Das Kombiinstrument hat wohl auch noch eine "Warnhistorie", die ausgelesen werden kann.