Beiträge von MrPink

    Ja, das sollte gehen wenn das "Fleisch" in der Felge (also quasi der zylindrische Raum bzw. dessen Höhe in den die Schaftmutter penetriert) nicht zu dünn ist. Ist da nicht genug Luft, dann läuft der Schaftteil der Mutter auf die Spurplatte bzw. Radnabe auf ohne am Konus der Felge schon final anzuliegen (resultiert dann in lockeren Rädern).

    Aber das kann man ja fix mit einer der vorderen Muttern an der Hinterachse verifizieren.

    Die Amis hatten die Pappe serienmäßig nicht drunter, aber die meisten Getriebeprobleme.

    Die Schlussfolgerung halte ich für gewagt.

    Das ist ein großes Land mit reichlich Einwohnern und wimre der Hauptabsatzmarkt des "Miata". Also viele Autos und daher auch absolut mehr Ausfälle.

    Die IL Streben haben dafür Aufnahmen.

    Die von Hardrace nicht.

    Laut SPS-Jan läuft das Getriebe ohne die "Pappe" aber wohl ein paar Grad kühler. Der verkauft allerdings auch das Hardrace-Zeug, könnte also auch nur Marketing-Blabla sein...

    Hast du eine Art Kühlung aka Luftleitblech fürs Getriebe unterm Auto oder macht es das alles ohne murren mit?

    Nope. Bisher ohne Probleme.

    Aber die kleine Unterbodenverkleidung hinter dem Versteifungsblech ist (zumindest bei meinem Auto) etwas "schaufelig" nach unten ausgeformt. Ich denke, dass da schon Luft im Fahrbetrieb am Getriebe lang strömt.

    Ich habs mal rein aus Neugierde durch einen Rechner gejagt - bei maximalem Ladestrom (5A) muss man auf 7m nur 0,16V Spannungsabfall wegbringen.

    Hin- und Rückweg.


    Der Spannungssensor im Ladegerät misst also ca. 0,3V weniger als an der Batterie selbst, da die Teile ja leider keine Vierleitermessung nutzen. Mit steigender Batteriespannung und sinkendem Strom wird die Spannungsdifferenz "real vs. gemessen" natürlich besser, optimal ist das aber sicherlich nicht.