Ich weiß ja nicht was du dir vorstellst, aber Mazda ist kein Händlerüberwachungsorgan, das jeden Handgriff überprüft.
Das nicht, dass ist mir schon klar. Wenn ein paar Jahre später der Geriebetunnel beim oberen Getriebe Flansch durchrostet, weil beispielsweise nach dem Getriebewechel der Lack weg ist, wird wohl Mazda bezahlen müssen, falls man dieses Loch überhaupt entdecken kann. Im Falle einer vermurksten Kupplung, die vielleicht ein paar tausend km später kaputtgehen könnte ebenfalls. Leider hatte ich mit meinem Motorrad deutschen Premiummarke genau dieses Problem. Nur war das Motorrad 1 Monat später nicht mehr in der Gewährleistung. Schaden über 10'000 CHF. Der Hersteller und die Markenvertretung wurden sich nicht einig. Letztendlich hatte ich den Schaden selbst bezahlt. So ewas möchte ich nicht mehr erleben . Das Heulen meines MX5 wurde letzte Woche von meiner Mazda Vertretung als nicht normal beurteilt. Bei etwas mehr als 43'000 km. Anscheinend die Getriebeeingangswelle. Wird während der Fahrt ausgekuppelt, hört man das Geräusch sofort nicht mehr. Er hat dies nun an Mazda weitergegeben, es läuft wohl auf einen Getriebetausch hinaus, wie er meinte. Ich bin der erste Kunde mit diesem Problem bei ihm.
Eigentlich ist es eine gute Werkstatt, ich bin halt wegen meinem Motorrad ein gebranntes Kind und mache mir deshalb Gedanken...
Hoffentlich unbegründet.
Hat mittlerweile Mazda an den Getrieben etwas verbessert, oder muss ich nach weiteren 43'0000 km wieder mit dem gleichen Problem rechnen? Gibt es hier Mitglieder, die bereits zum 2. mal das Getriebe wechseln mussten? Wäre es ev. sinnvoll auch gleich auf meine Kosten die Kupplung zu wechseln? Ich fahre meine Autos in der Regel bis ca. 250'000 bis über 300'000km. Die Kupplung hatte bei meinen Autos immer so lange wie das Auto gehalten, meine Autos waren in den letzten 41 Jahren immer handgeschaltet. Wann das Getriebe getauscht wird, sollte die Kupplung nicht leiden, richtig?
Vielleicht bin ich nur Auto- und Motorradverrückt und denke zuviel nach... 
LG Wood1