Beiträge von Delirium

    Der verbaute Stecker ist ein Kaltgeräte-Einbaustecker vom Typ C14.

    Diese sind eigentlich für den Einsatz im Innenbereich gedacht und bieten keinen ausreichenden Schutz gegen

    Hi,

    ja, danke Dir :)

    Ich habe vor meinem Studi was anständiges gelernt - Elektroinstallateur.

    In meinen jungen Jahren hat es daheim noch geheissen, dass Kinder einen Handwerksberuf erlernen müssen, bevor diese studieren dürfen.

    Die VDE ist mir also bekannt. ;)

    Ich habe einen Kaltgeräte-Einbaustecker mit Klapp-Deckel verwendet, da in dem winzigen Hohlraum absolut kein Platz für andere Verbindungsmöglichkeiten besteht.

    Den Deckel habe ich mit einer zusätzlichen Wulst versehen, damit kein Spritzwasser reinkommt.

    Wird sich beim nächsten Regen zeigen, ob der beim Fahren innen trocken bleibt.

    Aber ich bin guter Dinge. :thumbsup:

    Da fliesst ja auch kein wirklicher Strom drüber - nur das eingebaute CTEK nuckelt an der Leitung.

    Im SLK hatte ich auch ein CTEK fest verbaut, musste aber immer die Haube öffnen, um die 220V-Leitung in den im Motorraum verbauten Kaltgeräte-Einbaustecker einstecken zu können.

    Und nachdem ich mir die "geniale" Bowdenzug-Anschlussstelle am Mazda angesehen habe - da läuft der Bowdenzug am Schloss scharfkantig über einen Betallbügel - dachte ich, dass der Zug öfteres Öffnen nicht mag.

    Daher der Einbau Aussenbords. ;)

    Hi Ihr,

    melde Vollzug. :)

    Habe die Kaltesteckdose mit Deckel in den Hohlraum neben dem Kennzeichen reingeschnitzt.

    Ohne Demontage der Schürze.

    Aber die Muttern der M3-Befestigungsschrauben hinten auf diese zu bekommen und festzuziehen war ein Akt sondersgleichen. <X

    Also gelenkige Finger braucht man unbedingt dazu.

    Das nächste Mal besorge ich mir dressierte Ameisen für so was. ^^

    Auch das Kabel da hin zu bekommen, ohne das Auto zu zerlegen war etwas abenteuerlich.


    Sobald die rausgequollenen Reste des transparenten Silikons, welches ich zur Abdichtung zwischen Schürze und Steckdose eingebracht habe, abgekratzt sind, ist das richtig hübsch und praktisch.

    Natürlich war hinter der Schürze noch ein Fetzen Blech, welches ich ebenfalls ausschneiden (und dann die Schnittkanten mit Lack versiegeln) musste. ||



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    Danke Dir.

    Einen Montageblock zwischen die Lamellen des Grills zu schnitzen ist mir lieber, als eine Hinterhof-Werkstatt-Lösung mit Kabelbinder. :)

    Muss mal überlegen, was Sinn macht und ohne tagelanger Bastelei möglich ist.


    Wobei mir der Platz in den Hohlräumen neben des Kennzeichens wirklich am badischsten, äh sympathischsten wäre.

    Da drin sieht kein Mensch, dass sich ein Einbaustecker versteckt.

    Darin würde ich sogar mit der Lochsäge wild um mich bohren. ^^

    Ich habe gerade diese Einbau-Stecker und Leitungs-Kupplungen in der Optik. Wie es aussieht, hat der Einbaustecker nur einen Tiefenbedarf von ca. 20mm hinter der Bordwand . Das könnte sich in den Höhlungen ausgehen. Allerdings wäre mir ein Gummi-Pümpel zum Überstülpen als Spritzuschutz lieber, als einer aus Plastik, der geschraubt werden muss. In der Höhlung ist ja nicht viel Platz für die Finger.


    Edit: Warum denn in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

    An diesem Einbaustecker muss ich nur mit Epoxid den Deckelrand so auffüttern, dass dieser dann ringsum den Einbaustecker überlappt und fertig ist die Laube.

    Ggf. schleife ich noch eine Nut in den Stecker und passe in die Nut einen O-Ring ein.

    Und dann noch eine Spirale aus feinem Federstahl an das Scharnier, welche den Deckel zudrückt.

    Damit ist das Viecherl auch richtig wasserdicht.

    Der Einbaustecker hat kaum Tiefe und kann sicher in die Höhlung neben dem Kennzeichen reinfummelt werden. Und von diesem führt in der Schürze dann eine Leitung mit angegossener Kaltgeräte-Kupplung zu meinem bestehenden Kaltgeräte-Stecker vor dem Sicherungskasterl.

    Dann kann die Schürze bei Bedarf auch mal in der Werkelstatt problemlos demontiert werden.

    Perfetto :)


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    Kannst unauffällig ohne Zerstörung am Grill zwischen den Rippen verstecken.

    Danke Dir. :)

    Das dachte ich zuerst auch - aber ich habe den Seriengrill mit weit auseinanderliegenden Rippen.

    Wie bekomme ich den Stecker da montiert?
    Die Unterlagscheiben sehen m.E. nicht gross genug aus, um den Einbau-Stecker halten zu können.

    Und bei dieser Montage wird es wohl auch keinen Verdrehschutz des Einbau-Steckers geben, oder?


    EDIT: Habe hier ein prima Vid gefunden, in welchem der Grill unter Demontage des Vorbaus getauscht wird.

    Mit so einem Wabengrill wäre die Einbau-Stecker-Montage wohl einfacher und sicher zu bewerkstelligen.

    Nur... mir will der Wabengrill so gar nicht gefallen - selbst, wenn er Vögel und andere Wuselchen davon abhält, im Ganzen tief und schnell einzufliegen und den Öl- oder Wasserkühler zu petrenieren.

    Hi Ihr,

    habe gerade am blauen Stier gespechtet, wo sich die DEFA-Geschichte verbauen lassen würde.

    Links und rechts des Kennzeichenhalters sind in der Front ja diese seltsamen Vertiefungen.

    Wie sieht es hinter diesen aus? Die DEFA hat in der Einbauanleitung leider keine Tiefe des Einbau-Steckers und der Gesamttiefe, welche dieser benötigt angegeben.

    Ich vermute mal, dass der Einbau-Stecker so ca. 100mm Tiefe in Anspruch nehmen wird.

    Wie sieht es da hinter diesen ovalen Vertiefungen aus und wie kommt man an diese ran?

    Deren Höhlungen wären ja geradezu prädestiniert für die Einbau-Stecker-Aufnahme.

    Wie ich das sehe, sind die Vertiefungen Teil des Kühlergrills.

    Gibt es hier vielleicht eine Anleitung, wie man den Grill mitsamt der darauf befestigten Kennzeichen-Haltekonstruktion in Wagenfarbe vom Autochen abbauen kann?

    Auf die Idee bin ich als Garagenparker nicht gekommen

    Ich habe zwar auch eine Garage - diese ist aber nur als Werkstatt zu gebrauchen.

    Da kam Dad damals mit dem R4 rein, aber heutige Autos müssten auf Aussenspiegel und weitere Teile verzichten, um reinzupassen.

    Gut, der Mazda käme wohl mit Hängen und Würgen vielleicht sogar rein - nur müsste ich dann drin sitzen bleiben, da die FZ-Türen nicht zu öffnen wären. ^^

    Daher habe ich mir auch den Parkplatz vor der Haustüre mit Rasenplatten gegärtnert. :)

    Zum Leidwesen meiner Mom übrigens, deren Blumengarten dabei den Weg zur lokalen Kompostieranlage gehen musste. ;(

    Klar, wenn man wiederholt schwere Startprobleme hat ...

    Oder man im Sommer alternativ mit dem ATV anstatt dem Auto fährt - oder so ins Coden vertieft ist, dass man monatelang das Haus nicht verlässt. ;)

    Wir hatten in unseren Autos in Nord Schweden, wie die Schweden auch, elektrische Motorvorwärmer montiert.

    Dort hats an jedem Haus und öffentlichen Parkplätzen 230v Stromanschlüsse.

    Danke Dir! :thumbsup:

    Das sieht prima und sinnvoll aus - erfordert aber ein Mörderloch in der Schürze.

    Habe mir mal den Link zu dem DEFA Warmup-Anschluss-Set gespeichert.


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    Hi NightOWL

    tja, seit mir eines Nachts am SLK der Ladeheimer (trotz Aussencam, welche direkt auf das Auto im Vorgarten ausgerichtet war) entwendet wurde, kommen die CTEK unter die Haube und sind damit diebstahlsicher untergebracht.

    Zum Stemmen gibts seither nur noch ein Verlängerungskabel, welches die Nachtfreunde dann aber abzwicken müssen und damit entwerten.

    Aber abgesehen davon sehe ich auch weitere Vorteile in der Einbau-Variante - die problemlose und schnelle Benutzbarkeit. Nicht nur zuhause, sondern überall, wo eine Steckdose in 10m Reichweite herumhängt.;)

    JMO ,

    ganz richtig, Deine Ausführungen. ;)

    Meine Smartys werden benutzt, bis drin was den Geist aufgibt.

    Ich entsorge meine alten Smartys stets in aussen neuwertigem Zustand - aber halt mit irgendeinem inneren Defekt.

    Wozu auch alle Jahre ein Neues?
    Macht in meiner Optik keinen Sinn, so was nur wegen "Will haben".

    Genauso verfahre ich mit allem Anderen. Meinen SLK hatte ich nun 15 Jahre und der MX-5 wird wohl eh mein letzte Benzinbetriebenes Fortbewegungsmittel werden. ;(