Ok, dann kann ich beruhigt das Geld sparen. 👍🏻
(Bin bei dem Thema etwas vorsichtiger geworden 😇)
Ok, dann kann ich beruhigt das Geld sparen. 👍🏻
(Bin bei dem Thema etwas vorsichtiger geworden 😇)
Ist vielleicht etwas off topic aber das Thema würde hier im thread schonmal angesprochen.
Bei mir steht Ende Juli der jährliche Service an. Macht es Sinn zusätzlich das Getriebeöl wechseln zu lassen?
Werde bis dahin mit dem Tauschgetriebe etwa 1500-2000 km gefahren sein 🤔
Etwas unverständlich von mir formuliert. Man sollte auch nicht zwischen Angel und Tür Beiträge formulieren.
Der Gewichtsunterschied zwischen Roadster und RF beträgt etwas über 40 kg. Das wird man in der Fahrperformance auf öffentlichen Straßen sicher nicht bemerken.
Es geht eher um die Optik und dem Feeling beim fahren.
Ich persönlich liebe die Idee vom Targa. Man hat quasi ein vollwertiges Coupé mit der Möglichkeit das Dach zu öffnen. Trotz geöffneten Dach bleibt das Coupé hafte „eingepackt sein“ erhalten. Der markante hintere Aufbau mit der eingeschränkten Sicht bleibt schließlich erhalten und Ich zumindest fühle mich dadurch subjektiv besser geschützt im Fahrzeug. Und ich habe mehr das Sportwagen feeling, beim fahren und beim betrachten des Fahrzeugs von außen. ❤️
Im Roadster sitzt man exponierter. Abgesehen vom überroll Bügel hinter der Kopfstütze ist alles frei. Für die volle Cabrio experience, musst du eigentlich zum Roadster greifen.
Geräusche auf der Autobahn ist so ein Ding. Ja es wird lauter als beim durchschnittlichen KFZ aber nicht unangenehm. Aber mal ehrlich, der kleine fühlt sich auf Autobahnen eh nicht so wohl. Am meisten überzeugt er bei Geschwindigkeit zwischen 30-120 km/h und engen Landstraßen.
Also ich würde es alleinig von der Optik ausmachen. Alles weitere ist sehr marginal.
Im RF hat man ein tolles Targa-Feeling. Das Dach ist zwar offen aber man fühlt sich trotzdem sehr eingepackt.
Für jemand der das puristische offene Roadsterfeeling mag sollte eher den ST nehmen.
Kaufentscheidung für mich war der Coupelook, da ich diese lange Seitensilouette liebe.
Das mit den KIs muss man mit sehr viel Vorsicht genießen. Ich nutze es als Wild Card, wenn ich wirklich nichts finde, mit dementsprechend Vorbehalt. Sie neigen ja dazu auch Sachen zu erfinden …
Zum Thema getriebesticker, der ist auf mein Tauschgetriebe, da steht M6.
Insgesamt ist es eine deutliche Verbesserung zum alten Getriebe aber man spürt deutlich beim schalten, insbesondere beim runterschalten, wie die Mechanik ineinander greift.
Da ich ja keine Referenz habe, ist das normal beim Mazda?
Die Schalter die ich davor hatten war ein Punto, der immer etwas hackelig war und man es hin und wieder auch mal geklemmt hat und mein Daily ein Focus mk4, der eine butterweiche Schaltung hat. Da flutschen die Gänge rein, meist ohne wahrnehmbares mechanisches Feedback Widerstand. 🤔
BMW war knackiger beim F30 (von ein Kumpel) und ich würde ihn vom Gefühl zwischen den Fokus und MX5 einordnen.
Sudelfeld danke für den Tipp
War mal ganz faul und hab es in ChatGPT reingeworfen. Ich lass das mal kommentarlos so drinnen.
Anscheinend traut selbst die KI sich selbst nicht
Werde morgen mal checken was auf dem Tauschgetriebe von mir steht
Gibt es Erfahrungswerte, wie lange die ganze Sache dauert? Mein Händler sprach von einer bis zwei Wochen, bis Mazda reagiert.
Also eigentlich wollte ich noch warten mit dem Schreiben. Also ich hab seit Montag das neue Getriebe verbaut.
Die Lieferzeit betrug ca 2 Wochen. Das Thema Werkstatttermin und Antragserstellung/-bearbeitung hat sich bei mir leider auch etwas gezogen, da ich komplett mit dem Osterwochenende und der Reifenwechselphase kollidiert bin. Musste daher allein für den Werkstatttermin knapp über 1 1/2 Woche warten und der Antrag zog sich auch 2 Wochen.
Also nochmal Chronologisch:
04.04.25 Das Getriebe geht plötzlich über den Jordan.
(Ziemlich Bitter, da ich meine AGA und DragonWing nur wenige Tage genießen konnte nach dem Einbau...)
14.04.25 Schaden von fMh notiert
15.04.25 ging der Antrag laut dem Händler raus.
(Bin mir da nicht so sicher, ob der Antrag vor Ostern noch raus ging...)
28.04.25 Bestätigung das es auf Garantie geht
19.05.25 Termin zum Einbau des Getriebe
Seit 3 Tagen wieder ein Happy Ric hinter dem Lenkrad
Wenn ich mich richtig erinnere, wird die Tordierung in Grad/s angegeben.
Asche über mein Haupt.
Ich hab mit unseren Fahrwerksmenschen gesprochen, sollte Nm/Grad sein. (Kann dann mit entsprechenden Angaben der Hebelarme auf N bzw. kg umgerechnet werden.)✌🏻
Ein steifes Fahrzeug ist fahrdynamisch hilfreich, aber sorgt für Probleme im Bereich NVH
Oh nein, bitte bring nicht noch NVH ins Thema 😅✌🏻
Sebastian S. Steifigkeiten ziehen Kräfte. Soll heißen deine Versteifungselemente nehmen Kräfte auf, diese Kräfte werden aber auch wieder in die Struktur eingeleitet. Es entstehen punktuelle/lokale Spannungserhöhung und es werden alternative Kraftflusswege geschaffen.
Das kann man sich bisschen wie der Amazonas vorstellen. Das fließende Wasser ist der Kraftfluss über mehrere Arme und manchmal kreuzen sie sich.
Bsp. Unterbodenversteifung: ohne bildet dein kfz Unterboden ein Schubfeld (ein breiter Fluss) mit Verstärkung wird erstmal ein weiterer Kraftpfad geschaffen. Dadurch wird die Struktur idR entlastet, da ein Teil des Wassers über die Nebenarme fließt aber an den Verschraubungspunkten findet eine Interaktion statt. Es kreuzen sich sozusagen Hauptfluss und Nebenfluss und es kommt zu einer Spannungserhöhung. Je nach Material, Blechdicke und Geometrie kann es die Struktur oder man muss ggf. mit einem Doppler verstärken.
Ok, der Vergleich hinkt hier und da etwas aber ich finde es ein nettes Bild 👍🏻
Svanniversary Wie bereits beschrieben, war das stark vereinfacht. Das mit der black Box war auch eher auf uns Endanwender bezogen und die Aussage steiferes Chassis gleich besser für das Fahrwerk unabhängig vom weichen oder harten setup, hab ich versucht mit der Erklärung zu verdeutlichen.
Klar, kann man das mit genug Aufwand und moderner FEM alles mehr oder minder genau berechnen.
Aber jede Klebe Verbindung/Nietverbindung/… zu simulieren, jeden Reibwert zu treffen usw. wurde ich jetzt nicht als einfach bezeichnen. Ich rede da aus Erfahrung 😅
Häufig ist gerade die Literaturdatenlage ein Problem, sofern man nicht zB die VW Datenbank o. ä. anzapfen kann. Reibwerte benötigen bspw. einer empirischen Bestimmung die wiederum von der Schutzschichtsbehandlung beeinflusst werden kann.
Als Ergebnis erhält man idR ein unsymmetrisches Dämpfungsverhalten (da Verwindungsachse != Fahrzeugachse) der Karosserie.
Das zielführend in der Auslegung des Fahrwerks einfließen zu lassen, ist nicht trivial und ich behaupte die meisten Autobauer nehmen da den einfachen Weg: Die Kinematikabteilung bekommt meist ein symmetrischen Verformungsverhalten auf Basis von einer Mittelung aus Erfahrungswerte/Versuche/FEM. Dabei wird die Verwindung um die Längsachse angegeben (weitere Vereinfachung). Wenn ich mich richtig erinnere, wird die Tordierung in Grad/s angegeben. 🤔
Lange Rede kurzer Sinn, versteift eure Miatas für die maximale Performance