Das wäre für mich kein Entscheidungskriterium. Die Unterschiede sind subtil und wenn man sowieso etwas am Fahrwerk machen möchte, dann bekommt man die gleiche Fahrdynamik auch mechanisch eingestellt.
Beiträge von Svanniversary
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Wir sind Freunde
? Wusste ich nicht. Fragwürdige Formulierung, die bei mir leicht zwiespältige Gefühle auslöst.
Ich habe es so gemacht, Neuwagen beim Fachmann und es wurde zu meiner vollen Zufriedenheit erledigt.
Im Innenraum wurde weder etwas gelöst noch demontiert. Im Außenbereich wurden Kunstoffteile demontiert und auch fachgerecht wieder montiert.
Da muss man ggf. entscheiden, ob man mehr Angst vor schlechter Werkstattarbeit oder vor dem Rost hat. Daher mein Verweis auf Inspektionen und TÜV, die bei mir im Gegensatz zur Konservierung schon mehrmals zu leichten Beschädigungen geführt haben.
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...es ist eben ein weites Feld...
Mich scheut es noch, einen nagelneuen Wagen quasi demontieren zu lassen, zum Zwecke einer vollständigen Konservierung.
Wie schnell sind dann Clipse abgebrochen, werden gar nicht mehr befestigt, knarzt danach das Internieur, sind an Kanten und Falzen "Gebatschel", hier was schief, dort was angeranzt...
Überschrift: Jugend forscht!
Eine Konservierung ist wohl grundsätzlich, gerade beim absoluten Neuwagen keine "falsche" Entscheidung, nur kann es sein, damit die Büchse der Pandora geöffnet zu haben...
Büchse der Pandora verstehe ich nicht. Dann besser auch alle Inspektionen und den TÜV weglassen und die Watte nicht vergessen
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Wenn man es beim Profi machen lässt, ist es eben gerade kein „Jugend forscht“.
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Ich verstehe gar nicht, warum sich die „Gegner der Hohlraumversiegelung“ so lange in diesem Thema aufhalten.
Sendungsbewusstsein und genau das macht es anstrengend.
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Der Ton macht die Musik, wie so häufig
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Ja, und zwar unmittelbar da wo Du umbaust. Der Rest der Garantie bleibt erhalten.
Wenn Du Teile und Geräte ein- und ausbaust, musst Du ggf. mit Problemen rechnen, weil ggf. der Vorwurf kommen kann, dass die Teile andere Teile beeinflusst haben, oder der Umbau nicht fachgerecht war.
Ein Fahrwerksumbau beeinflusst z.B. die Garantie auf die Fahrwerkslager, Radlager etc.
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Gefühlt „unten besser“ passt zu „geht oben schlechter“. Völlig normal, dass man das dann subjektiv so empfindet.
Beim 184er genau umgekehrt, „geht oben rum richtig gut“, führt zum Gefühl „unten schlechter“.
So etwas ist immer hochsubjektiv und da muss man sehr vorsichtig sein.
Ich halte es mit Rolls Royce und empfinde den 184er unten und oben als „ausreichend“.
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Ich fahre keine Rennstrecke und mein Fahrspaß im Alltag war beim G160 deutlich grösser, da ich beim G184 nur auf dem Gas stehe und auf Drehmoment warte. Das Ansprechverhalten empfinde ich als eines Saugers unwürdig. Wichtiger ist mir die Fähigkeit, beim Abbiegen und in Kreisverkehren mit dem Gaspedal lenken zu können, sowie der Sport, gefühlvoll mit dem Pedal umgehen zu müssen.
Schade für Dich. Ich kann das gar nicht so richtig nachvollziehen, nachdem ich selber vom G160 auf den G184 umgestiegen bin.
Ansprechen und Dosierbarkeit sehe ich als absolut vergleichbar an, wenn nicht sogar mit Vorteilen für den 184er.
So wie Du es beschreibst, klingt es als hätte Dein Auto irgendein Problem.
P.S.: Den Sinn davon, im öffentlichen Straßenverkehr mit dem Gaspedal instabil zu fahren, hinterfrage ich an dieser Stelle mal bewusst nicht, sondern schüttele nur im stillen den Kopf.
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Sicherlich. Wohin zielt Deine Frage?
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Nicht gut. Muss abgepumpt/abgelassen werden.