Sehr einfach: Geht gar nicht, trotz direkt messender Sensoren.
Du kannst hier nach dem Thema suchen und wirst halbwegs komplizierte Anleitungen finden, wie das Auslesen per OBD2 und Smartphone-App möglich ist.
Ich versteh auch nicht warum Mazda vom kundenfreundlichen weil preiswertem indirekt über die ABS/ESP - Sensoren messenden System auf das kundenunfreundliche teure direkt messende System gewechselt hat.
Das war völlig unnötig da auch ein indirekt messendes RDKS den gesetzlichen Vorderungen genügt.
Ich hatte schon viel "Spaß" mit dem direkt messenden Mist, mein nächstes Auto hat definitv ein passives System.
Verstehe ich nicht, die Aussage und ist auch technisch unsinnig.
Macht aber wahrscheinlich keinen Sinn, das hier zu vertiefen.
Wer die Preistrukturen im Automobilbau kennt, weiß auch, dass es Gründe für den Wechsel gegeben haben muss, vermutlich weil es Probleme gab, oder die gesetzlichen Vorgaben NICHT erfüllt wurden.
Kein Hersteller baut ohne Gründe ein teureres System ein.
Ich versteh auch nicht warum Mazda vom kundenfreundlichen weil preiswertem indirekt über die ABS/ESP - Sensoren messenden System auf das kundenunfreundliche teure direkt messende System gewechselt hat.
Das war völlig unnötig da auch ein indirekt messendes RDKS den gesetzlichen Vorderungen genügt.
Ich hatte schon viel "Spaß" mit dem direkt messenden Mist, mein nächstes Auto hat definitv ein passives System.
Ich hab öfter mal Fehlalarme im Cupcar (2017, indirektes System) als in meinem direkt messenden 2020er Weißen 😅 Zuletzt erst wieder auf der Heimfahrt von Österreich aus, oder auf der Fahrt zu Ernsts Season Ending 😬
Beim Weißen kann ich mich nicht erinnern, nen Alarm gehabt zu haben ausser wenns nachts mal spontan Frost gab…
Das ist auch der Normalfall. Das direkt messende System arbeitet deutlich präziser und ist viel weniger anfällig für Fehlwarnungen.
Man darf mit Fug und Recht davon ausgehen, dass Mazda aktiv versucht hat, mit dem indirekten System auszukommen (sei es nun, um den Endanwendern einen Gefallen zu tun oder doch eher um die Erstausrüstungskosten zu senken 
). Schon im NC gab es nämlich ein RDKS, und zwar ein direkt messendes.
Man hätte also einfach nur die gleiche Technik fortführen können. Hat man aber nicht, man ist auf das indirekte System gewechselt. Da Mazda letztlich aber doch wieder auf das direkt messende System zurückgegangen ist, darf man davon ausgehen, dass der Versuch mit dem indirekten System nicht als erfolgreich angesehen wurde.
Dass dann die Druckanzeige bei der Gelegenheit nicht eingeführt wurde, kann man wieder entweder als Kostenoptimierung begreifen ... oder um den Fahrer - ganz im Sinne des Jinba Ittai - nicht zu sehr vom Fahren abzulenken). 
Ich hab öfter mal Fehlalarme im Cupcar (20017, indirektes System) als in meinem direkt messenden 2020er Weißen 😅 Zuletzt erst wieder auf der Heimfahrt von Österreich aus, oder auf der Fahrt zu Ernsts Season Ending 😬
Beim Weißen kann ich mich nicht erinnern, nen Alarm gehabt zu haben ausser wenns nachts mal spontan Frost gab…
Bei mir ist es genau andersrum. Beim ND von 2016 hatte ich in drei Jahren eine Handvoll Fehlalarme. Im G184 jedoch mindestens einmal im Monat. Manchmal über Tage hinweg, obwohl der Reifendruck geprüft und in Ordnung ist und das mit verschiedenen Felgen und Sensoren.
Dann hat/hatte Dein Auto ein Problem, denn das ist nicht normal, es sei denn Du fährst dauerhaft unter 1,5 bar.
Ich geh dem Ärger im Winter aus dem Weg, indem ich gleich ohne fahre. Die Warnlampe, darf sich zu der vom ausgeschalteten StartStop gesellen. (Ja, ich weiß Betriebserlaubnis...)
