Wenn es wie in Italien umgesetzt wird, zahlt das der Kunde bei erstmaliger Anmeldung.
das ist siw etwas anderes. Die Strafzahlung an die EU und die Anmeldegebühren im jeweiligen Land. Die Hohe Anmeldegebühren für unerwünschte Fahrzeuge gibt es auch noch in anderen Ländern. zB in Frankreich wo die Anmeldegebühren für zB einen Ford Mustang GT 5.0 ist höher als der Preis für das Fahrzeug (so war zumindest mal ein Gesetzesvorschlag, ob der so umgesetzt wurde weiss ich allerdings nicht).
Deshalb werden ja auch schwere Fahrzeuge angeboten, die wiederum 18 Euro pro Stunde parken in Paris kosten. Die gewichtsabhängigen Parkgebühren werden auch in anderen Ländern wie beispielsweise bei uns diskutiert.
das mit den 18 € war die Frage in einem Referendum. Das muss erst noch gesetzlich umgesetzt werden. Ob das so kommt ist fraglich da es nur "Besucher" beträfe, also Möglichkeit einer Diskriminierung (siehe deutsch AB-Maut).
das ist siw etwas anderes. Die Strafzahlung an die EU und die Anmeldegebühren im jeweiligen Land. Die Hohe Anmeldegebühren für unerwünschte Fahrzeuge gibt es auch noch in anderen Ländern. zB in Frankreich wo die Anmeldegebühren für zB einen Ford Mustang GT 5.0 ist höher als der Preis für das Fahrzeug (so war zumindest mal ein Gesetzesvorschlag, ob der so umgesetzt wurde weiss ich allerdings nicht).
Ah okay! Danke für die Aufklärung.
Letztendlich wird es so oder so an den Käufer weitergeleitet werden, ob nun direkt oder indirekt.
Das Thema hatte ich gestern auch mit einem Freund. Schon ein emotionales Thema, zumal es deutlich am Ziel vorbei geht. Wo ist denn mein ökologischer Fußabdruck besser: Wenn ich im Jahr 7000 KM Funfahrten mit dem MX5 mache, dafür aber auf Flugreisen, Kreuzfahrten, Feuerwerk usw. verzichte oder umgekehrt? Aktuell ist der Verbrennerindividualverkehr DER große böse Klimakiller. Ich würde auch elektrisch fahren, wenn ich zum Preis, den ich für meinen 6er bezahlt habe, nicht nur einen Twingo bekäme. Technologisch ein tolles Konzept und sicherlich auch die Zukunft aber für die breite Masse einfach aktuell noch nicht die Gegenwart.
Sorry fürs abschweifen - damit ist aber wieder mal bewiesen, dass so ein Thema durchaus emotional belegt ist. 
Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass die Zyklen, egal ob NEFZ, oder WLTP den primären Zweck haben eine Vergleichbarkeit verschiedener Fahrzeuge unter klar definierten Rahmenbedingungen zu gewährleisten.
Einen realistischen Kundenverbrauch können beide Zyklen nicht abbilden, obwohl der WLTP schon viel praxisnäher ist, aber das war eben auch nie der Anspruch.
Wie soll das auch funktionieren, da es ja schon daran scheitert, dass jeder unterschiedlich fährt und es daher DEN KUNDENVERBRAUCH gar nicht gibt.
Volle Zustimmung. Und was man auch mal sagen sollte bei der ganzen Polemik in Medien, Politik und am Stammtisch: Der Ursprung des NEFZ liegt in einer Zeit, als die verfügbaren Rollenprüfstände die reale Fahrdynamik garnicht so abbilden konnten wie sie das heute können. Deshalb ist der NEFZ so niedriglastig und quasistatisch. Er bot aber das erste Mal die Möglichkeit, Fahrzeuge untereinander zu vergleichen. Und das unter festgelegten Normbedingungen.
Wie kann man widersprechen? An wen muss man sich wenden?
In der Werkstatt, bei den Servicearbeiten werden die Daten ausgelesen. Du widersprichst jeglicher Weitergabe.
Bist Du sicher dass das funktioniert?
Was ist mit den Daten die über eine SIM-Karte direkt gesendet werden?
Es sind Deine Daten.
Das mag ja sein. Aber wo kann ich widersprechen?
In der Werkstatt,
Das schwarze sind die Buchstaben.
Die Werkstatt liest meine SIM-Karte aus?
