Beiträge von Inari

    Das ist ja echt ein interessantes Profilbild auf dem abgebildeten Michelin Reifen!

    Habe ich so noch nicht gesehen. (Ist ja auch nicht für Serienautos auf der Straße)

    Sieht aber schonmal rein optisch gut aus, finde ich, auch wenn das wohl eher nicht das Entwicklungsziel war... ;)

    Habe von CTEK das CT5 Start/Stop seit 10 Jahren und bin sehr zufrieden damit.

    Hänge es aber auch nur im Winter alle zwei Monate mal an den Mazda, damit sich die Batterie nicht entläd.


    Es ist noch die erste Batterie im Auto, welche jetzt, wie das Ladegerät eben auch, schon 10 Jahre alt ist.

    Vor ein paar Jahren hatte die Batterie einmal geschwächelt.

    Habe sie dann komplett voll geladen und dann hat es eine Zeit lang gebraucht, bis sich das Start/Stop wieder aktiviert hat, also die Batterie wieder gut beisammen war.

    Seit dem gab es die letzten Jahre kein Problem mehr.

    Ich hoffe das bleibt noch ein wenig so, bevor eine neue Batterie fällig wird, wobei das nach 10 Jahren auch nicht gerade schlimm wäre... ;)

    Verbrauch über die letzten 10 Jahre:

    Minimal nicht unter 6 L/100km, maximal nicht wesentlich über 10 L/100km. Im Langzeitdurchschnitt 6,7 L/100km.

    Langzeit Dauervollgas auf der Autobahn wären das deutlich über 10 L/100km, aber ich habe keine Autobahn auf der man durchgängig über 200 km/h fahren kann, und darüberhinaus versuche ich Autobahnen zu meiden wo es geht, weil nur Geradeausfahren maximal fad ist. Engagiertes Fahren auf Landstraßen würde den Verbrauch auch nach oben treiben, aber bei der Verkehrsdichte, die ich vorfinde, ist das mit dem engagierten Landstraßenfahren auch ganz selten möglich. (wahrscheinlich falsches Gegend)

    Ich sollte evtl. mal wieder, trotz der langen Anfahrt, in die Eifel fahren.... ;)

    Ich kann nur vom RF berichten und da ist es ab etwa 160 km/h dann fast egal, wie schnell man offen fährt. (mit Scheiben unten natürlich ;)

    Irgendwann wird's dann einfach nicht mehr wilder.

    Haupsache es liegt wirklich gar nichts lose im Fahzeug rum.

    Keine Kappe, kein Gelbeutel, kein Handy, einfach gar nichts, sonst macht sich das selbstständig.

    Solange es nicht bergab geht, ist dann lt. Tacho bei etwa 230 km/h (wohl wegen dem extremen Luftverwirbelungen) Schluss.

    Aber länger am Stück macht das keinen Spaß. Dann lieber wieder runter auf die Landstraße! :)

    Bei z.B. einer schnellen Rechts-Links-Kombination veringert sich natürlich die Seitenneigung durch die härtere Dämpfung schon.

    Bei stationärer Kreisfahrt bleibt sie natürlich gleich und hängt nur von der Federsteifigkeit ab.

    Es dauert dann durch die härtere Dämpfung lediglich geringfügig länger bis sich die selbe "Schräglage" einstellt hat.

    Mir sind schon öfter beim Passfahren andere Autofahrer vor mir rechts auf eine Ausweiche rausgefahren und haben mich überholen lassen.

    Oben am Sattel bin ich dann am Parkplatz, als sie auch angekommen waren, zu Ihnen hin und habe mich bedankt.

    Darauf haben sie mir gesagt, sie hätten ja gesehen was ich mit dem kleinen Roadster für einen Spaß habe und haben mich daher vorbei gelassen.

    Es gibt also auch durchaus auch noch nette Autofahrer heutzutage. :)

    Die Federrate ist doch vorne 70 und hinten 40. Was soll man da einstellen können?

    Auch die Einstellung der Dämpfung bzw. das Verhältnis zwischen der Dämpfung an der Vorder und der Hinterachse ist jetzt m.E. nicht in erster Linie davon abhängig ob ich ein hartes Fahrwerk will, oder ein weiches Fahrwerk, sondern nimmt eben auch Einfluß darauf wie sich das Fahrzeug fährt, bzw, bei verschienenden Fahrmanövern verhält.

    Das ist nach meinem Verständnis der Grund, warum man die Dämpfung verstellbar macht, und bei anderen Fahrwerken die Dämpfung auch noch in Zug- und Druckstufe unterschiedlich einstellbar ist. (oder bei noch mehr motorsportorientierten Fahrwerken sogar noch getrennt für Highspeed und Lowspeed, also für schnelles oder langsames Ein- bzw. Ausfedern)

    In Ermangelung einer eigenen Schmiergrube, geschweige denn Hebebühne, habe ich auf einer Schmiergrube in der Nachbarschaft (für zwei Bier) mit Unterbodenschutz und Hohlraumwachs in der Spraydose aus dem Baumarkt meinen RF im Jahre 2017 selbst vorgesorgt.

    Das ist zwar sicher keine professionelle Lösung, aber schon mal deutlich besser als gar nichts zu machen.

    Die Kosten waren lediglich zweistellig, inkl. der zwei Bier, von denen ich dann auch noch nach der Behandlung das eine selber zusammen mit dem Schmiergrubenbesitzer getrunken habe. ;)