Es ist nunmal wie es ist. Das Ding hat einen Grund. Da wohl niemand einen stärkeren Triebstrang einbaut, wenn er das aufbohrt, empfehle ich das ausdrücklich nicht zur Nachahmung.
Und ich bleibe dabei, dass es keinerlei guten Grund gibt, unbedingt schnell schalten und kuppeln zu müssen. Man steigert nur die Gefahr sich zu verschalten, belastet die Bauteile höher und läuft Gefahr Lastwechsel auszulösen.
Kupplung schon durch?
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Kumpel von mir hatte vor einigen Jahren einen 118i, der hatte auch ein CDV verbaut. Grauenvoll, kann ich sagen. Damit konnte man einfach nicht Ruckelfrei anfahren. Er hat es drin gelassen, aber es ist wirklich schrecklich.
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Marke wechseln
. Schlecht abgestimmt. Im MX-5 und meinen VWs habe ich das noch nie als störend wahrgenommen. -
Hallo zusammen,
ich kram das Thema hier mal wieder raus.Kurz zum "Problem": Mein Auto hat jetzt knapp 12.000km auf der Uhr und gestern ist zum zweiten mal ein "rupfen" in der Kupplung beim Anfahren aufgetreten. Ich bin am Samstag ne kleine Runde gefahren (nichts wildes, keine Passstraße o.ä). Gestern morgen auf dem Weg ins Büro hatte ich mehrmals beim Anfahren an Ampeln ein rupfen. Abends auf dem Rückweg war das Rupfen weiterhin zu spüren. Beim Abstellen in der Tiefgarage hab ich bei ausgeschaltetem Motor die Kupplung ein paar mal getreten und konnte eine art "quietschen" hören.
Heute morgen war wieder alles normal. Aber gefühlt ist das Kupplungspedal von Samstag auf Montag irgenwie schwergängiger geworden.
Was meint ihr, meldet sich da direkt das Ausrücklager bzw die Kupplung? Das typische mahlende Geräusch im Stand kann ich noch nicht feststellen.
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Ein Besuch beim Freundlichen Händler wird sicherlich nicht schaden und wird etwas Licht in s Dunkel bringen
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Kupplungsrupfen kommt aufgrund von Verglasungen der Belagschicht der Kupplungsscheibe. Daraus resultiert dann ein sich über den Umfang ändernder Reibwert. Das kann man durch geeignete Fahrweise eventuell wieder weg bekommen. Wichtig ist, die Kupplung nicht zu überhitzen mit heftigen Anfahrvorgängen. Sondern langsam schleifen lassen. Ziel muss es sein, die oberste Schicht abzutragen und so die eventuell verglasten Stellen abzuarbeiten um wieder einen konstanten Reibwert hin zu bekommen. Und das ganze ohne neue Temperaturschocks.
Ich hatte an meinem E91 massive Probleme mit rupfender Kupplung, das habe ich letztlich nie mehr weg bekommen. Das war ein bekanntes BMW Problem, da hat der Kupplungstausch auch nur 10-20tkm Linderung gebracht. Ich habe dann mein Anfahren umgestellt. Dabei war es wichtig eine Stabile Last anliegen zu haben. Ich bin dann konsequent mit 1500rpm angefahren, alles drunter hat zu erneutem Rupfen geführt. Eine weitere Beobachtung war, dass feuchtes Nieselwetter das Rupfen begünstigt hat. Eine Erklärung habe ich dafür nicht. Sollte das Rupfproblem bei deinbem MX-5 weiterhin auftreten, würde ich den Mazdahändler ansprechen. Ein generelles Problem scheint es da aus meiner Beobachtung nicht zu geben. Meine Kupplung im G.184 hat auf den bisher gefahrenen ~16tkm vielleicht zwei drei mal gerupft.
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Salü iMax89,
die gute Nachricht: Deine Kupplung ist wohl nicht "durch".
Wenn, dann würde sie durchrutschen.
Evtl. Hast Du ein Thema mit dem Geber oder Nehmer Zylinder der Kupplungsbetätigung.
So hatte ich das mal mit einem meiner Opel. -
[... Eine weitere Beobachtung war, dass feuchtes Nieselwetter das Rupfen begünstigt hat. Eine Erklärung habe ich dafür nicht ...]
Als „Laternenparker“ habe ich auch diese Erfahrung gemacht. Nach einer regennassen Nacht ist meine Kupplung nach dem Kaltstart ganz leicht ruppig, nach einigen hundert Metern Fahrt ist das Thema dann aber wieder erledigt
