Kundendienst beim Vertragshändler...was habt ihr so erlebt?

  • Ich sage ab und an auch gerne "Eimer" zu meinen Karren ähm Fahrzeugen :P

    Ist doch im Enddefekt auch vollkommen egal, wie man sein Eigentum selbst benennt/betitelt, meine Meinung.

    Fahrzeug: MX-5 Selection, EZ:09/21, G184, ca. 11.00km, Grau Metallic, i-active Sense Paket, Sportpaket mit Recaros, HR-Monotube Fahrwerk, Glas-Windschott und HR-Spurplatten von ATH, GEN4 Tenshi inkl. Diffusor und Stubby von Zymexx

  • Das ist irgendwie so ein „Anstandsding“, dass man „Kleinigkeiten“ nicht ankreidet.
    Ich würde es auf jeden Fall machen. A) um zu sehen wie die Werkstatt reagiert ( als evtl. Vertrauensmaßnahme für spätere Zusammenarbeit) und B) du bezahlst dafür schon teure Euros in der Fachwerkstatt, da muss man so simple Sachen einfach erwarten können.

  • was ich schon alles erlebt hab in Werkstätten… zu viel es hier aufzuführen, nicht nur mit dem MX!(für die volle Dröhnung meine Internetseite http://www.birdies.de mal lesen… dauert aber, ist ziemlich viel, über inzwischen 3 Autos hinweg.
    ;) )

    Mit dem MX hatte ich tatsächlich auch den Effekt des Profils… peinlich weil ich bei Abgabe noch gefragt hab, ob die die Reifen gleich umsetzen könnten, weil nur noch xxx Profil hinten, und dann schreiben die eine Profiltiefe auf, die die Reifen nicht einmal neu gehabt hätten.

    Reaktionen des Händlers damals: kommen sie mal vorbei… in Erwartung dass irgendwas tolles passiert bin ich hin, da wollte er mir ernsthaft zeigen, wie man das Profil misst…. Blöd nur dass natürlich nicht raus kam, was sein Mechaniker eingetragen hatte… wie auch. (Nicht mal entschuldigt hat er sich … das nur nebenbei)


    das war aber noch mit das harmloseste, würde ich sagen. Zeigt nur, dass die Arbeiten generell nicht sauber und ernsthaft gemacht werden, trotzdem sollen wir aber voll dafür bezahlen.


    hätte ich die Möglichkeit, würde ich es nach der Garantie sofort selbst machen, wie seiner Zeit am Motorrad…

    TSchau


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    ______________) t e f a n

  • Heute wieder eine weitere Enttäuschung mit einer „Fachwerkstatt“ erlebt.

    Ich hatte ja neulich mein „Verdeckupdate“ beim Händler - augenscheinlich bis auf ein paar Fettfinger an Fenster und Lack sah das alles akzeptabel aus. Nichts weiter also gemacht. Ich bin selber länger nicht mit gefahren und meine Frau sagte schon mehrmals, dass mit dem Kunststoff Griff zum Verdeck schließen etwas nicht stimmt.

    Heute habe ich mal eine kleine Tour gemacht und da sah ich den Fusch - den Griff irgendwie beim Verdeck auf oder zumachen abgebrochen (wie auch immer das geht) und einfach drauf gesteckt. Sorry aber das geht leider gar nicht! Fehler macht jeder, kein Problem. Aber so etwas kann ich ja ab - vor allem weil ich beruflich mit immer mehr „Kollegen“ zu tun habe, die das gleiche Verhalten an den Tag legen.

    Dienstag also anrufen und mal hören, was als Ausrede so kommt 🤠

  • Kürzlich habe ich erneut festgestellt das es enorm schwer sein muss daran zu denken nach dem Service die Unterbodenverkleidung wieder korrekt anzuschrauben. Nicht nur Schrauben ansetzen sondern auch mit dem richtigen Drehmoment anziehen.

    Vor zwei Jahren habe ich dem Werkstattmeister schon ruhig und höflich erklärt was im Wekstathandbuch steht. Ich hatte den Eindruck verstanden worden zu sein. Und jetzt schon wieder lose Schrauben und eine fehlt sogar.

    "Fach"-"Marken"- Werkstatt, wofür verlangen die nochmal Das viele Geld für den Service?

    Ab jetzt mache ich was ich kann selbst und den Rest überprüfe ich.