Beiträge von Asumag

    Selber bin ich mal auf 44L gekommen (+70km jenseits von 0km Reichweite respektive bis das letzte Tankuhrsegment ausgeht), in einem anderen Forum hat jemand genau 45L angegeben...geht mehr?

    Also nachdem bei mir der Motor ausging haben 43l reingepasst, bis der Klick kam.


    Bitte nur die Werte bis rauf zum Einfüllstutzen aufgefüllt

    Bis wie hoch zum Stutzen und mit wie viel Litern durch das Überlaufventil durchgelaufen? :P

    Ich bin ja ein Fan davon solche Sachen fest und versteckt zu verbauen Gruni.

    Da würde ich eher einen 2. Adapter für den 3er besorgen.


    Wenn ich mal im Prius unterwegs bin, nutze ich so einen Stick:

    Für den ND finde ich den nicht ganz so toll.

    Die USB Buchsen sind halt so halb im Sichtbereich und bei der 24er Stick Version ist er schon Recht dick und stört den anderen USB Slot ein bisschen.

    Noch habe ich auch einen Satz Räder mit einem F1 assy 3.

    Den Unterschied zum MPS5 ist deutlich bemerkbar.

    Allerdings ist der assy 3 und nicht der assy 6. Außerdem sind die Gummis aus 2018.

    Aber als schlecht würde ich den Reifen nicht bezeichnen! Obwohl er schon so alt ist und eine frühere Version ist.


    Dementsprechend bin ich mir sicher, dass ein frischer F1 auf einem ähnlichen Level wie der MPS ist.

    Ronotto Preislich wird sich da nicht viel tun, der BPS hat weniger Profiltiefe ab Werk.

    Gaanz so pauschal kann man es nicht sagen.

    Wenn jemand nur 5.000 km im Jahr fährt und beide Reifen nach 4-5 Jahren aufgrund des Alters wegschmeißt, dann ist der BPS günstiger.

    Wenn jemand genügend oder aggressiv fährt, dann wird es schon schwerer zu sagen, welcher Reifen das bessere Preis/Leistungs Verhältnis hat.


    Und die initale Profiltiefe spielt hier natürlich in die Karten vom Michelin, aber es gibt natürlich auch noch andere Faktoren wie Gummimischung, Rollwiederstand und Co.
    Aber da hat der MPS5 meines Wissens auch die Nase vorn.

    Aber vielleicht muss ich bei mir auch einfach mal Räder mit BPS montieren und vielleicht werde ich dann wirklich nichts anderes fahren können.

    Aktuell würde ich den MPS5 wieder kaufen!

    Falls B.Scheuert wirklich wechselt und seine MPS5 Gummis für einen guten Kurs anbietet, dann spiele ich sogar mit dem Gedanken zuzugreifen und die auf Lager zu legen.

    Und das obwohl ich meine erst letzen Sommer aufgezogen habe. :D

    Aber sooo viel anders empfinde ich die BPS im Vergleich zu meinen alten Hankook Ventus V12 evo2 jetzt nicht.

    Vielleicht hatten sie aber auch nur noch nicht genug Temperatur, weil es hier an ausreichend herausfordernden Kurven fehlt.

    Freitag habe ich es mit Produktionsrückständen bei 23°c langsam angehen lassen, und heute bei 8°c das Tempo forciert. Griplevel ist heute aber schon höher.

    Und wenn ich mir solche Aussagen anschaue, dann frage ich mich umso mehr, wieso der BPS die einzig wahre Lösung sein darf. :/

    Wieso darf man dann keinen Michelin Pilot Sport oder auf Goodyear Eagle F1 fahren?


    Ich will nicht abstreiten, dass der BPS seine Vorteile hat.

    Aber so Aussagen, wie dass er die einzig wahre Lösung sei und die anderen Topreifen keine Daseinsberechtigung hätten, finde ich schon kritisch.

    Ich verstehe nicht warum hier so viele den MPS4/-5 oder auch den CPC6 in den Reifenhimmel loben.

    Ihr verbaut teure Fahrwerke und stellt es penibel genau ein um ein möglichst optimales (Sportwagen-) Fahrverhalten zu erzielen, und dann verzichtet ihr aufgrund der weichen Flanken besagter Reifen auf präzises Einlenken?

    Wie geht das zusammen?

    Vielleicht weil es einfach ein Top Reifen ist?

    Mit dem CPC6 habe ich zwar keine Erfahrung.

    Aber der MPS5 hat halt einen super Grip und tolles Feedback. Auch der Grenzbereich vermittelt ein sicheres Gefühl.

    Im Vergleich zu manch einem Budgetreifen ist es auch ein Weltenunterschied!


    Den reinen Vergleich zum BPS bin ich noch nicht gefahren und kann den Unterschied dementsprechend auch nicht beurteilen.

    Wenn man allerdings deinen Beitrag liest, dann hört es sich nach einem großen Unterschied an. Als ob man mit dem BPS wie mit einem Skalpell und dem MPS wie mit einem Boot fahren würde.

    Bei anderen Erfahrungsberichten hat es sich für mich eher nach Nuancen angehört.


    Abgesehen davon können mögliche Gründe daran liegen, dass der MPS einfach deutlich länger hält. (Für jemanden mit 5tkm im Jahr vielleicht zweitrangig)

    Oder auch die Tatsache, dass man mit ihm auch mal auf die Rennstrecke fahren kann, statt nach jedem Trackday einen neuen Satz BPS kaufen zu dürfen.