In diesem Fall hätte ich aber auf mehr Kulanz gehofft. Bin gespannt auf den ersten Erfahrungsbericht ohne Scheckheft. Wir reden hier von einem japanischen Schaltgetriebe, darf man meines Erachtens nach schon 200 tkm erwarten.
Getriebeschaden
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Ich habe einen Rücklauf von Oilcheck; Zitat:
"Diagnose der aktuellen Laborwerte
Eine Referenzanalyse des Frischöles liegt uns nicht vor. Veränderungen der Additive und des IR-Spektrums können nicht, oder nur
unter Vorbehalt kommentiert werden. Die Verschleißwerte liegen innerhalb des normalen Bereiches. Der Gehalt von magnetisierbaren
Eisenpartikeln liegt unterhalb der Nachweisgrenze für den PQ-Index. Natrium ist höher als erwartet. Mögliche Ursache: Rückstände
aus Salzen (NaCl), salzhaltigem oder inhibiertem Wasser oder Vermischung mit einem natriumhaltigen Öl/Fett. Das Öl zeigt eine
leichte Trübung. Viskosität und Viskositätsindex VI sind typisch für ein Öl der SAE-Klasse 85. Bitte prüfen Sie, ob ein Öl dieser
Viskositätslage lt. Betriebsvorschrift des Herstellers eingesetzt werden darf. Ihren Angaben zufolge wurde das Öl bereits gewechselt.
Bitte senden Sie nach kurzer Zeit eine Kontrollanalyse ans Labor."
Wenn danach, "Der Gehalt von magnetisierbaren Eisenpartikeln unterhalb der Nachweisgrenze liegt", frage ich mich, ob es beim 2019er wirklich das Getriebe sein kann, was da zwischen 1900 und 2100 1/min summt und das Summen aufgibt, wenn die Kupplung getreten wird.
Vielleicht ist es bei dem Summen gar nicht die Eingangswelle bzw. deren Lager, sondern nur das eher sehr günstige Ausrücklager; wer weiß... Das merkt man wohl erst, wenn ca. 1.200 € brutto an Arbeitszeit investiert worden sind... In beiden Fällen muß ja das Getriebe raus.
Was mach´ ich nur....??? Oder habt Ihr eine Idee, wie man dem Ausrücklager ein wenig mehr nachspüren kann?
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Ich habe einen Rücklauf von Oilcheck; Zitat:
"Diagnose der aktuellen Laborwerte
Eine Referenzanalyse des Frischöles liegt uns nicht vor. Veränderungen der Additive und des IR-Spektrums können nicht, oder nur
unter Vorbehalt kommentiert werden. Die Verschleißwerte liegen innerhalb des normalen Bereiches. Der Gehalt von magnetisierbaren
Eisenpartikeln liegt unterhalb der Nachweisgrenze für den PQ-Index. Natrium ist höher als erwartet. Mögliche Ursache: Rückstände
aus Salzen (NaCl), salzhaltigem oder inhibiertem Wasser oder Vermischung mit einem natriumhaltigen Öl/Fett. Das Öl zeigt eine
leichte Trübung. Viskosität und Viskositätsindex VI sind typisch für ein Öl der SAE-Klasse 85. Bitte prüfen Sie, ob ein Öl dieser
Viskositätslage lt. Betriebsvorschrift des Herstellers eingesetzt werden darf. Ihren Angaben zufolge wurde das Öl bereits gewechselt.
Bitte senden Sie nach kurzer Zeit eine Kontrollanalyse ans Labor."
Wenn danach, "Der Gehalt von magnetisierbaren Eisenpartikeln unterhalb der Nachweisgrenze liegt", frage ich mich, ob es beim 2019er wirklich das Getriebe sein kann, was da zwischen 1900 und 2100 1/min summt und das Summen aufgibt, wenn die Kupplung getreten wird.
Vielleicht ist es bei dem Summen gar nicht die Eingangswelle bzw. deren Lager, sondern nur das eher sehr günstige Ausrücklager; wer weiß... Das merkt man wohl erst, wenn ca. 1.200 € brutto an Arbeitszeit investiert worden sind... In beiden Fällen muß ja das Getriebe raus.
Was mach´ ich nur....??? Oder habt Ihr eine Idee, wie man dem Ausrücklager ein wenig mehr nachspüren kann?
Warum sollte das Ausrücklager im eingekuppelten Zustang Geräusche machen? Die Kupplung sollte dann eine feste Verbindung darstellen und das Ausrücklagerlager äußerlich kraftlos sein? Natürlich dreht es sich, aber ohne Last. Vielleicht kannst Du mal im störenden Bereich konstant fahren und die Kupplung nur leicht treten, bevor sie trennt und auf veränderte Geräusche hören.
Mein Getriebe pfeift auch etwas, hauptsächlich im 3. Gang, aber nur beim Beschleunigen, was ich (immer noch) für normal halte.
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Kazari24 vielen Dank; ich werde das mal testen, ob leichter Druck auf das Lager durch sachtes Tippen der Kupplung etwas ändern wird; fahre dieses Fahrzeug leider nicht mehr täglich, weil ich es in der Familie weitergegeben habe; bin jetzt aber natürlich gefragt, bei der Analyse und auch bei den Folgekosten... Dass Mazda den Vollaustausch anrät, wurde mir zwar vom fMH gesagt. Aber daran hängt eine hohe Eigenbeteiligung nach Ablauf der Garantie. Wenn es dann das Getriebe nicht gewesen sein sollte, sondern ein anderes Bauteil aus dem Antriebsstrang, komme ich in eine Reparaturschleife hinein. Hätte man Späne im Öl gefunden, hätte ich gar nicht an das Ausrücklager gedacht. Ich habe das Geräusch im Lastwechselbetrieb zwischen 1.900 bis 2.100 1/min. und eben merkwürdigerweise auch im Leerlauf bei Stillstand der Räder im eingekuppelten Zustand. Deshalb ging meine Vermutung auf ein Lager der Eingangswelle - das aber alles ohne Späne / Eisenpartikel ? Das ist einfach maximal ärgerlich. Ich will nicht über 3.600 € Eigenbeteiligung reinhängen, wenn die Ursache nicht definitiv geklärt ist.
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Mein Ausrücklager zwitschert auch etwas und das Geräusch ist weg, sobald man das Kupplungspedal minimal berührt.
Ich bin mir auch gar nicht 100% sicher, ob es wirklich das Lager an sich ist, oder ob es ist, weil das Lager in der entlasteten Gabel "tänzelt". -
wieso sucht man nach neuen Ursachen wenn nach Schilderung vom Symptomen und Erfahrung schon die richtige Ursache genannt wurde?
Singende Lager hinterlassen nicht zwangsweise Späne.
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Der Gehalt von magnetisierbaren Eisenpartikeln liegt unterhalb der Nachweisgrenze für den PQ-Index.
Darf man das so interpretieren, dass da keine magnetischen Partikel drin seien? Ein ND Getriebe ohne Metallabrieb?
Scheint kaputt zu sein

Oder zumindest unüblich
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Ein paar Mal ist mir in der letzten Zeit, in der Garage, beim Anfahren ein heulen aufgefallen. (Motor und Getriebe waren auf Temperatur)
Dachte schon jemand hat mir am Firmenparkplatz ein Kompressor-Kit verbaut

Eigentlich untypisch, wenn ich die letzten zig Seiten richtig in Erinnerung habe. Habe eher das Heulen im 3. Gang im Kopf.
In 4 Monaten steht das Service an, mal schauen wie sich das entwickelt. Solange die Schaltvorgänge weiterhin so gut funktionieren werde ich die Werkstatt meiden.
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Ein paar Mal ist mir in der letzten Zeit, in der Garage, beim Anfahren ein heulen aufgefallen. (Motor und Getriebe waren auf Temperatur)
Dachte schon jemand hat mir am Firmenparkplatz ein Kompressor-Kit verbaut

Eigentlich untypisch, wenn ich die letzten zig Seiten richtig in Erinnerung habe. Habe eher das Heulen im 3. Gang im Kopf.
In 4 Monaten steht das Service an, mal schauen wie sich das entwickelt. Solange die Schaltvorgänge weiterhin so gut funktionieren werde ich die Werkstatt meiden.
Wie alt sind die Riemen?
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Wie alt sind die Riemen?
Welche Riemen?
Das mit dem Kompressor war nur ein Spaß. Ich habe keinen verbaut, er hört sich nur so an
