Der zweite Kat nach der Monitorsonde ist (witzigerweise trotz OBD EU6) nicht überwacht. Nur der in den Krümmer integrierte Kat ist also bei entsprechendem DTC relevant, der zweite Kat eventuell bei der AU.
Beiträge von MrPink
-
-
brutal Torschusspanik
"Alle hatten die Hosen voll, aber bei mir lief es eigentlich ganz flüssig."
-
Die Erkennung der Katfunktion läuft aber über die Monitorsonde nach dem Kat.
Mein zweiter Absatz im vorherigen Post bleibt bestehen.
-
Das ist eine super-sinnvolle Maßnahme, sowas bei der Regelsonde zu verbauen.
Spoiler-Alarm: Ist es nicht, deine Gemischregelung ist nun verhunzt. Warum macht man sowas wenn man offenbar gar keine Ahnung von der Materie hat?
-
Bevor ihr euch hier an die Gurgel geht:
Der TE ist augenscheinlich Schweizer. Dort ticken die Uhren bekanntermaßen anders daher zwei Fragen meinerseits:
1. Ist das hier vorgeschlagene Regulierungsvorgehen aus dem deutschen Umfeld überhaupt übertragbar?
2. Ist so ein "Armutszeugnis" wie der Dacia Logan auf Schweizer Straßen überhaupt zulässig?

Viel Erfolg bei Regulierung und Reparatur an den TE.
PS: Ich warte noch auf die ersten Hinweise, dass das ein wirtschaftlicher Totalschaden sein könnte und ein Verkauf des verunfallten Wagen ja eigentlich sowieso immer der beste Weg sei.
-
Maximale Einsatztemperatur des Fetts von 120°C könnte am Bremssattel etwas knapp werden.
Wurden die Aufnahmebohrungen im Sattelhalter gereingt bzw. geprüft?
-
OZ Ultraleggera 7x16 ET37.
Müssen aber abgenommen werden, allerdings "einfache" Abnahme (wenn das Auto sonst Serie ist), da mit fahrzeugspezifischem Teilegutachten.
Nachtrag: Auf ein eventuelles Vorhandensein der vom 2.0er bekannten Gutachtenauflagen, welche eine Verwendung an der 4-Kolbenbremse widerspricht, würde ich mich beim 1.5er nicht verlassen, da selbiger mit der großen Bremse noch recht frisch am hiesigen Markt ist. Die og. Felge passt aber definitiv (ist so an meinem Fzg. mit Brembo verbaut).
-
Tja, das war es leider schon wieder. Tag 9 war für die Abreise bestimmt. Da ich zum Glück am darauffolgenden Montag noch nicht wieder arbeiten musste, ging es nochmal "solo" genussvoll zurück.
Erstmal von Affi bis Lavis über die A22. Dann durch das Cembra-Tal (sprich Valle di Schoooombre) nach Molina di Fiemme. Bei starkem Sonntagsverkehr über Karerpass, Pordoijoch und Furkelpass zum Staller Sattel. Dank "Solo-Fahrt" kam ich noch ganz gut an den Reisebussen und Sonntagsfahrern vorbei (besonderer Dank gilt hier der "kurzen Achse" und der damit einhergehenden erhöhten Zugkraft im 2. Gang), war aber mit Arbeit verbunden und durchaus anstrengend...
Route: https://kurv.gr/ahLGW
Dann über Felbertauern (schöne "Schnellfahrstrecke"), Pass Thurn und diverse Landes- und Bundesstraßen nach Landshut bzw. Regensburg. Von dort in einem letzten Gewaltakt über A93, A9, A14 und A2 nach Hause. Harter Ritt.
Ciao Lago di Garda.
Letzter Tankstopp irgendwo in Thüringen.
Daten zum Fahrtende.
Danke an alle Beteiligten für diese sehr unterhaltsame Woche "Bergspaß".
Ich könnt' schon wieder los...
-
An Tag 8 mussten die Körper erstmal mit einem vormittäglichen Stadtbummel in Torri regeneriert werden. Die weißen Sportgeräte in Form des GR86 und meines NDs bekamen am Nachmittag noch eine kurze Auslaufrunde auf der Westseite des Sees entlang von Idro- und Ledro-See und einem Abstecher zum Tremalzo. Aufgrund der außergewöhnlich rutschigen Straßenverhältnisse (irgendwas von den Bäumen?) kam aber zumindest bei mir keine besondere "Baller-Laune" auf.
Route: https://kurv.gr/zpg4S
Bummeln in Torri.
Italienisches Alteisen.
Fährüberfahrt nach Maderno, eingepfercht zwischen dem spaßbefreiten "regular traffic".
Snackpause in einer schmierigen Kehre Richtung Idro-See.
Ein Date am Ledro-See.
-
An Tag 7 ging es für RollerRalf, geraldberlin63 und mich auf eine lange Etappe an den Gardasee. Der Rest musste leider schon wieder die Heimreise antreten.
Route: https://kurv.gr/wCn4U
425 km feinste Bergstraßen. Über Passo Giau, Passo Valles und Passo Manghen (sprich: Mang'n) ins Valsugana. Von Valstagna die Rallye-WP nach Foza und dann über den sensationellen Passo Vezzena (ein echter "Schwinger") Richtung Rovereto. Nach etwas landestypischem Berufsverkehr dort, ging es bei starkem Regen durch die Ostflanke des Monte Baldo südwärts zum Tagesziel Torri di Benaco.
Am Valles durfte ich mit den großen Jungs spielen. In dem dortigen Geläuf ist der ND noch ausreichend motorisiert um sich auch von hochpreisigen Geräten nicht abhängen zu lassen.
Suppe am Manghen (in der Luft und im Teller).
Parkkünste im Valsugana.
Pinkelpause hinter Foza.
Finally Lago di Garda.