MX-5 im Schnee

Zitat von stiffler

Ist ja sehr geil, ich hatte meine Prüfung ebenfalls im Gof II GTD am 20.01.1987 mit mega viel Schnee nebst zugehörigem Schneetreiben

Dadurch verzögerte sich meine Prüfungsuhrzeit von 09.00 auf ca. 13.00 Uhr aber brauchte mangels Erkennung von Parkflächen nicht einparken.

Dafür bei der 3-Punkt-Wendung mit den Vorderrädern festgefahren, sehr geil. Durfte mich mein Fahrlehrer nebst Prüfer rausschieben

Also das ESC im ND, ist im Gegensatz zum vorherigen NC der ersten Generation, schon fast göttlich abgestimmt und lässt so einigen Spaß trotz Aktivierung zu.

Deaktiviere das wenn ebenfalls nur in dem Fall, wie von Wolfram @Duke beschrieben. Ansonsten sind die meisten Helferlein schon super und die haben bestimmt schon sehr Unfälle vermieden und Leben gerettet, keine Frage.

Unser ND ist halt auch sehr leicht mit sehr kurzem Radstand.

Vor drei- vier Jahren musste ich mal mit meinem alten Mustang an dem einzigen Tag mit Schnee auf den Straßen, zum spontan ergatterten Winterabstellplatz in einer Scheune.

Dieser hat ja noch nicht mal Scheibenbremsen geschweige denn Winterreifen drauf aber ich muss zugeben, dass das mit dem doch größeren Fahrzeug keinerlei Probleme auf Schnee machte und er sehr spurtreu bewegt werden konnte.

Selbst beim stärkeren Gasgeben inkl. durchdrehendem Hinterrad (keine Diffsperre), ließ der hier doch um einiges längere Radstand, keinerlei Unruhe oder großartiges Ausbrechen des Hecks zu.

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Das hat nichts das damit zu tun. Du bist eben vorsichtig gewesen.
Es soll Menschen geben die selbst im Winter noch nie in den Regelbereich gekommen sind, weil sie entsprechend unterwegs waren.

Zitat von Sebastian S.

Tatsächlich sind das aktive 2-Polige Sensoren. Normal induktive wären für Funktionen wie Reifendruck und HLA nmK viel zu träge.

das ist nur fast richtig,

das Prinzip ist trotzdem induktiv.
Auf der einen Seite ein Geberrad, (Rechteckzahnrad) aus Metall, auf der anderen Seite der Sensor, der eine Spule enthält.
Der Unterschied passiver oder aktiver Sensoren liegt darin, dass die (alten) passiven Sensoren nur zwei Kabel hatten und nur das induzierte Signal ausgewertet wurde.
Die aktiven besitzen mindestens 4 Kabel, sie werden mit Strom versorgt und haben einen Chip drauf. Das induzierte Signal wird also vor der Weitergabe verarbeitet.
Ausserdem können aktive Sensoren überwacht werden.
Weiterhin können diese auch schon das anrollen des Fahrzeuges erkennen, und bei entsprechender Ausgestaltung auch vorwärts und rückwärts Fahrt erkennen.

mit der Empfindlichkeit hat das nichts zu tun, auch bei den passiven sind wir schon mit 96 Zähnen gefahren, 48 waren üblich, 24 ganz selten, und tatsächlich auch etwas grob.

Stimmt, Ich wollte es nicht so technisch kompliziert erklären.
mir war erstmal nur wichtig, zu erklären dass es keine optischen oder sonst wie Sensoren sind.