Sattel auch wieder gangbar gemacht? Da die merklich unterschiedlich abgenutzt sind, ist die Schwimmsattelfunktion offenbar aktuell nicht gegeben.
Beiträge von bwm
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					Habe keine Änderungen am Fahrwerk und fahre mit ABE. Natürlich trotzdem irgendwie bisschen doof. Dazu noch eine Warnung: Es ist völlig egal, was man für Dokumente oder Eintragungen hat: wenn das Fahrzeug im aktuellen Zustand gegen gültige Regeln verstößt, wird einem bei einer Kontrolle wenn man Pech hat die Weiterfahrt untersagt. Eine ABE/Gutachten/Eintragung ist da kein Schutz vor. Theoretisch könnte man ja die an sich genehmigte Veränderung nachträglich nochmal weiter verändert haben (wird zum Beispiel beim Auspuff gerne gemacht - den Kat leer räumen). Das kann der Polizist vor Ort nicht feststellen. Der kann nur feststellen, dass es so, wie es ist, falsch ist, und die Weiterfahrt untersagen. Wird im Volksmund fälschlicherweise gelegentlich "vorübergehende Stilllegung" genannt. Ob das hier bei den Felgen gilt, weiß ich nicht. Ich dachte auch immer, dass es dabei auf den breitesten Punkt der Rad-Reifen-Kombination ankommt, mein Bruder (Polizist) hat mir aber gestern auch bestätigt, dass es dabei um die Reifen an sich geht. Die Felgen könnte man eventuell wegen einer allgemeinen Gefährdung bemängeln. Also wenn du einen Fußgänger anfährst und der sich über die Silhouette des Autos abrollt, könnte ja ein Körperteil an der überstehenden Felge hängen bleiben. Deshalb eventuell nicht zulässig. So nach dem Argument von Detlef : man darf ja auch keinen Streitwagen oder Batmobil aus seinem Auto machen und da 1m breite Stangen aus den Felgen raus stehen lassen.. Also wo genau ist jetzt die Grenze? So richtig sicher war mein Bruder sich da aber auch nicht. Ich frag nochmal einen Kumpel, der HU Prüfingenieur ist. Mal gucken, was der sagt. Ansonsten wenn einer Lust hat, könnte man mal bei https://fragdenstaat.de/ anfragen. 
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					Dazu ergänzend: die Öhlins Empfehlung von allen 3 Jahren Service zu machen gilt eher für sehr harten Einsatz. Also wenn regelmäßig track days dabei sind. Der Alltagsnutzer braucht da vor 50.000km gar nicht dran zu denken und auch dann nur bei sehr sportlicher Gangart. Man liest in englischsprachigen Foren meist was von 50-70.000 Meilen, was etwa 80-100.000km entspricht. Da kann man sie dann mal weg bringen. 
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					ich bin selbst nur den Conti gefahren, daher ist das bei mir keine First Hand Erfahrung, sondern second Hand-Forumwissen BPS (Bridgestone Potenza Sport) und MPS (Michelin Pilot Sport) 4/5 sind Sportreifen. Haben in den Händen eines Profis objektiv betrachtet die höchste Kurvengeschwindigkeit, können dafür aber auch Nachteile für weniger erfahrene Fahrer haben. Namentlich können sie einen schmaleren Grenzbereich (also ein Überschreiten der Haftungsgrenze kündigt sich nicht großzügig vorher, z.B. durch wimmern, an, sondern die Haftung reißt eher aprupt ab), eine größere Empfindlichkeit für Rahmenbedingungen (z.B. niedrige Temperaturen, Feuchtigkeit / Nässe, Schmutz und Unebenheiten) und besondere Anforderungen (z.B. Reifentemperatur, härteres Fahrwerk / steifere Karosse) haben. KÖNNEN. Ich weiß nicht, welcher Reifen was davon hat. CPC (Continental Premium Contact) 6/7 und Goodyear Eagle F1 Asy6 sind Reifen für den sportlichen "Durchschnittsfahrer". Also wenn kein gelegentlicher Trackday und keine konstante Suche nach dem Limit gefordert sind. Die haben in den Händen eines Profis die niedrigere Kurvengeschwindigkeit, dafür aber üblicherweise etwas mehr Fahrkomfort (sowohl akustischer Komfort, als auch Fahrkomfort) und einen breiteren Bereich, in dem sie ihre Performance halten. Also weniger Einfluss von z.B. Temperatur und Nässe. Außerdem haben sie üblicherweise einen breiteren (wenngleich niedrigeren!) Grenzbereich. Also wenn du anfängst, es zu übertreiben, fängt der Reifen erstmal an, etwas zu "wandern" und zu wimmern, bevor er dann tatsächlich abreißt. Sven hat den Vorgänger des Conti (CPC6) mal getestet und für einen bestimmten Einsatzbereich für gut befunden (siehe hier Conti Premium Contact 6) Allerdings hat er den CPC7 noch nicht getestet (der soll besser sein, aber so richtig gute Vergleiche habe ich nicht gefunden) und der BPS hat glaube ich seitdem ein Update bekommen, daher ist der Vergleich eventuell nicht mehr aktuell Soweit ich das mitbekommen habe: CPC7 und F1 asy 6 sind vergleichbar. Conti ist in manchen Disziplinen (z.B. Nässe) leicht besser, dafür ist der Goodyear günstiger. MPS 4/5 sind sehr teuer, aber die schnellsten bei Trockenheit. BPS ist irgendwo dazwischen angesiedelt 
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					das glaub ich tatsächlich nicht. Heutzutage werden zumindest Langzeittests (gefühlt) häufiger beim Kunden durchgeführt. Die sog. Bananenware. Das allererste Baujahr eines neuen Modells würde ich auch heute nicht kaufen. Da gibt es immernoch immer mal wieder teils größere Probleme. Kommt ja sogar gelegentlich vor, dass neue Modelle rund um den Verkaufsstart auf einmal hart zurückgerufen werden, weil alle vor Auslieferung nochmal einen größeren Umbau bekommen müssen. Teilweise auch Sachen an den Innereien vom Motor oder so (Kurbelwelle aus falschem Material gefertigt oder sowas). Es kann natürlich bei allen Modellen immer was passieren. Wenn z.B. irgendein Zulieferer zwischendrin seine Produktion umstellt oder einen neuen Fertigungsstandort in einem "best cost country" eröffnet, bekommt der OEM des Fahrzeugs das nicht zwangsläufig mit bzw. hat damit verbundene Ausfälle nicht selbst zu verschulden. Sowas kann zu jedem Zeitpunkt des Produktlebenszyklus passieren. Aber wenn ein komplett neues Modell auf den Markt kommt, kann es immer sein, dass irgendwo in einem Schritt der Konstruktion oder Fertigung etwas schief gelaufen ist, was man dann erst mit Langzeiterfahrungen heraus bekommt und entsprechend abstellen kann. Das gilt auch nicht nur für "Consumer products". Wenn ich bedenke, was bei unseren Gasturbinen zu Beginn der Lebenszeit immer so für Probleme auftauchen..Es gibt Gründe, warum manche Kunden noch immer das Modell kaufen, das wir in den 80ern entwickelt haben 
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					Und die Frage nach den Reifen: sind noch die Serienreifen drauf? Die Standard-Brückensteine des 2L (S001) sind dafür bekannt, nicht den besten Grip zu entwickeln. Gerade, wenn die Straße feucht ist. Das verstärkt das Gefühl des rutschenden Reifens nochmal. da möchte ich mich von vor 3 Monaten nochmal zitieren. Wenn du noch immer die Serienreifen drauf hast dann doch, da sind ganz sicher die Reifen am mäßigen Fahrverhalten bei Nässe schuld. Da würde ich Tausend Mionen Euro drauf verwetten. Es gibt unzählige Erfahrungen dazu hier im Forum, die Originalen Reifen haben den Spitznamen Glitschstone bekommen, weil die bei Nässe so rutschig sind, wie ein nasser Stein. Mach da vernünftige Reifen drauf, dann fühlt sich das Auto auch besser an. Davon abgesehen war doch beim Fahrwerk die Soll-Einstellung gemäß Forumempfehlung noch immer nicht getroffen, oder? War da nicht noch der Nachlauf außer der Toleranz? Das sollte man dann eventuell auch noch richten lassen. Wobei mir das tiefgreifende Verständnis fehlt, um sagen zu können, was das mit dem Fahrverhalten macht. Da ist MrPink der richtige Ansprechpartner für  
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					Kennzeichen MrPink. gefällt mir  
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					Ein Getriebe Tausch kostet 9.000€? Halleluja 
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					Ich habe eine Nummer größer Vor 4 Jahren für 230€ woanders gekauft Ich habe mit den billigen Wagenhebern auch eher schlechte Erfahrungen gemacht. Einer ging mal zurück, weil er unter last langsam eingesackt ist und 2 habe ich inzwischen entsorgt, weil sie über eine Nutzungszeit von vlt 5 Jahren beide vermutlich Flüssigkeit verloren haben (wobei keine Leckage sichtbar war). Das Hubgefühl ist ganz komisch (als ob man Luft pumpt) und man schafft auch nur noch die halbe Höhe. Der Rodcraft hat nach jetzt 4 Jahren keinerlei Verschleißsymptome. Außerdem hilft die deutlich niedrigere Bauhöhe des Rodcraft beim Umgang mit flachen Fahrzeugen (manche von den billigen passen eventuell gar nicht drunter) und die größeren Rollen des RH216 machen auch das Handling einfacher. Man bleibt nicht ständig an kleinen Steinchen hängen und sowas Für Autos wie den Mazda, wo man an der Falz heben soll, braucht man dann noch so einen Vollgummi Puck 
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					Ich habe auf der Alpentour gelernt, dass der G160 durch das massive Drehmoment (5.000Nm und mehr mit Aral Ultimate) immer Probleme damit hat, die Leistung überhaupt auf die Straße zu bekommen. Um das ein wenig in den Griff zu bekommen muss man daher E10 tanken und immer im 6. Gang fahren. Sonst ist der G160 unfahrbar stark Deshalb fahre ich ja einen G184. Ich bin nicht gut genug für das Drehmoment-Monster Wenn du noch etwas wissen willst, frag ruhig  
 
		 
				
	