Hier im Schwarzwaldhotel ist im Moment das Netz so schlecht, daß ich mir das Video noch nicht anschauen konnte, aber der 1. Gang geht mit Drehzahlüberschuß relativ leicht rein. 1 Gasstoß reicht...gehe davon aus, daß das ein probates Mittel ist, um zügig innen um Gebirgskehren herum zu kommen, ohne das Getriebe zu quälen...und noch ohne heel-to-toe Technik...
Kein Getriebeschaden
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- ND1 - Ich habe bisher KEINEN Getriebeschaden
- ND1 - Ich hatte schon EINEN Getriebeschaden
- ND2 - Ich habe bisher KEINEN Getriebeschaden
- ND2 - Ich hatte schon EINEN Getriebeschaden
- ND3 - Ich habe bisher KEINEN Getriebeschaden
- ND3 - Ich hatte schon EINEN Getriebeschaden
- ND3 - Ich hatte schon ZWEI Getriebeschäden
- Ich habe einen Schaden
ftfy
Und das eigene Voting muss man natürlich später noch anpassen können 
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G132 ND2 2019, 42tkm, keine Probleme.
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G132 ND2 2019, 42tkm, keine Probleme.
Die Umfrage gilt auch nur für G160 & G184, die G131 & G132 sind einfach zu leistungsschwach um das Getriebe ernsthaft zu fordern!
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Blöd nur, dass ich einen G132 (2020) kenne, dessen Getriebe wg. 'Singens' getauscht wurde.
Haben wir beim "hinterherfahren" nach Ampelstopps etc, gehört, nicht der Fahrer.
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Das ist doch kein Schaden.
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Moin,
macht euch und auch keine etwaigen Neukunden eines MX-5 verrückt mit etwaigen Getriebeschäden.
Ein Freund von mir aus unserer Truppe, hatte seinen 2016er G160 auch aus Angst vor einem etwaigen Getriebeschaden vor ein paar Jahren verkauft.
Dann dürfte ich aber nun wirklich überhaupt kein Fahrzeug egal welchen Herstellers mehr kaufen, da überall irgendwelche Schäden auftreten könnten.
Meinen ersten G160 aus 2016 mit ca. 85.000km in 2022 verkauft - keinerlei Getriebe- und-/oder Schaltprobleme gehabt (obwohl mit zu den damals "gefährdeten" gehörte)
Den zweiten G184 aus 2021 mit ca. 18.000km in 2024 verkauft - ebenfalls ohne jegliche Getriebe- und-/oder Schaltprobleme
Und falls so ein Schaden in den ersten Jahren auftreten sollte, ist das natürlich sehr ärgerlich, keine Frage.
Aber im Normalfall übernimmt dann Mazda die komplett anfallenden Kosten für das Austauschgetriebe als auch für die zugehörigen Arbeitsstunden und gut is
Und bevor sich der ein- oder andere Neuling hier aus diesem Grunde auf etwaige Alternativen im Roadster-/Spidersegment umschaut, sei aus eigenen Erfahrungen ebenfalls gewarnt.
Auch bei höherwertigen und teureren Alternativen, kann es dann wie bei mir, durchaus zu noch sehr viel schlechteren Erfahrungen/Problemen kommen.
Mein 2019er F-Type Cabriolet (2022 - 2024) war die technische Gurke vor dem Herrn und bei meinem aktuellen Z4 aus 2024, werden die Geräusche des Abgasturboladers immer lauter, welche evtl. irgendwann auf einen Austausch dessen hinauslaufen könnte.
So etwas ärgert mich bei den Preisklassen der Fahrzeuge allerdings umso einiges mehr als bei den mehr als zuverlässigen MX5 aller Generationen. Auch mein erster MX5 NC fuhr von 2006 bis 2016 und 135.000km ohne jegliche Probleme (der fährt bis heute noch in der Familie eines Freundes hier in Wolfsburg).
Also meine insgesamt 18 Jahre MX5 mit den NC als auch MX5 ND Erfahrungen, sind mehr als positiv behaftet und werden in ewiger Erinnerung bleiben
Falls die nächste Generation des MX5 mit einem größeren Motor/mehr Leistung oder aber als komplette E-Variante auf den Markt kommen sollten, könnte ich durchaus wieder rückfällig werden, keine Frage
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G184 EZ 11/2018
Knapp 120.000 hart gefahrene km inkl. Track & Driftevents
Soweit alles gut, beim Getriebeölwechsel (gemacht bei 107.000km) ist mir auch nichts abnormales aufgefallen 🤞🏻
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G184 ND3 2024 Modell, 5000km , schonend eingefahren, Gänge flutschen nur so rein, einzig vom 1. in den 2. geht es etwas schwerer vor allem bei Kälte, was ich als normal empfinde. Getriebe gibt noch keinerlei Geräusche von sich.
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Die Baujahre 2017 bis 2022 scheinen auch getriebetechnisch eher unauffällig zu sein.
